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Keegan will US-Autohersteller von Notlaufreifen überzeugen

Wie ABC News unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, will die Goodyear Tire & Rubber Co. US-Autohersteller dazu bewegen, an ihren Auto zukünftig verstärkt Notlaufreifen als Erstausrüstung zu montieren. Dies sei Teil der Strategie des Reifenherstellers, innerhalb des nächsten Jahrzehnts ein profitables Wachstum des Unternehmens sicherzustellen.

Das soll jedenfalls Chief Executive Robert Keegan in einem Interview gesagt haben. „Auf den Autos von BMW, Mercedes und Audi ist die ‚RunOnFlat’-Technologie Standard, und ich versuche nun, die Entscheider in Detroit in die gleiche Richtung zu lenken“, werden Aussagen Keegans im Anschluss an ein Treffen von Investoren zitiert. Keegan ist davon überzeugt, dass die derzeitige Produktpalette und die „RunOnFlat“-Technologie Goodyears genau das sei, was die Verbraucher sich wünschen.

„Wovor die Fahrer nämlich die meiste Angst haben, ist ein Plattfuß bzw. ein plötzlicher Reifenplatzer“, weiß Keegan..

Nothelles Audi A6 Avant 3.0 V6 TDI

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Beim Audi A6 3.0 V6 TDI von Fahrzeugveredler nothelle stellt den Kontakt zum Asphalt das hauseigene Leichtmetallrad Novedra VII in 8×18 Zoll her bzw. wahlweise auch das Novedra VII RS-Rad in 8,5×19“.

RDKS-Anbieter Digades für Auszeichnung nominiert

Die auf Funkdatentechnologie spezialisierte Digades GmbH (Zittau) hat es in die Endrunde für den „Entrepreneur des Jahres 2005“ geschafft. Diesen Preis stiftet die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young seit neun Jahren für herausragende wirtschaftliche Erfolge und außergewöhnliches Wachstum des Mittelstandes in den Kategorien Industrie, Handel, Dienstleistung, IT und Start-up. Dieses Jahr haben sich über 350 Firmen um den Titel beworben, die Sieger sollen am 23.

September 2005 in Frankfurt am Main gekürt werden. Nominiert ist die Digades GmbH in der Kategorie Informationstechnologie. Das Zittauer Unternehmen konzipiert und realisiert Lösungen, die auf einer drahtlosen Übertragungstechnologie beruhen.

In der Automobilindustrie findet sich die Technologie der Sachsen heute unter anderem bei Reifendruckkontrollsystemen (RDKS), in Fernbedienungen von Standheizungen oder Infotainmentsystemen. Zu den Kunden zählen dem Unternehmen zufolge unter anderem Audi, BMW, Porsche, Siemens, Volkswagen, Wabco oder Webasto..

Kumho-Reifen für chinesische Audi-Modelle

Erst vor wenigen Tagen war der Bau einer neuen Pkw-Reifenfabrik in China bekannt geworden, an der Kumho 90 Prozent und der größte inländische Automobilhersteller First Automotive Works (FAW) die restlichen zehn Prozent der Anteile halten wird. Von den 3,15 Millionen Reifen, die jährlich anfangs produziert werden sollen, ist ein kleinerer Teil für den nordostchinesischen Markt bestimmt, den Löwenanteil wird Kumho an die Bänder des Automobilherstellers liefern, der über das Jointventure FAW-Volkswagen auch mit dem deutschen Autohersteller verbunden ist. Die Kumho-Reifen sollen auch auf Audi-Modellen montiert werden.

Die gesamte Palette des Audi RS4 steht auf Pirelli-Reifen

Die gesamte Palette des neuen Audi RS4 steht auf Pirelli-Reifen, in dieser Woche wird das neueste Modell der Quattro GmbH, Tuningsparte des Automobilherstellers, auf dem Testgelände des Reifenhersteller in Vizzola präsentiert und steht dabei exklusiv auf den Reifentypen P Zero Rosso und P Zero Corsa Asimmetrico. Der P Zero Rosso wurde in 255/40 ZR 18 […]

Weiterentwickelte „Troubleshooter-Software“ von Sun

„Viele Kfz-Meister gerade in freien Werkstätten befürchten, sich im Dschungel der Onboard-Diagnose rettungslos zu verirren. Aber auch markengebundene Werkstätten benötigen eine flexible und effiziente Diagnoseunterstützung, um ebenfalls Modelle von Fremdfabrikaten warten zu können“, sagt Sun Diagnostics und will mit einer für zehn führende Fahrzeughersteller komplett überarbeiteten „Troubleshooter“-Software Hilfestellung bezüglich dieser Problematik anbieten. Mit der Anwendung lassen sich nach Angaben von Sun Fehler rund um das Motormanagement deutlich schneller identifizieren, was nicht nur eine Zeitersparnis bedeute, sondern zugleich unnötige Kosten durch eine Fehldiagnose vermeide.

Außerdem können sich die Servicetechniker in der Kfz-Werkstatt mit dem Programm bezüglich der unterschiedlichsten Fabrikate und Modelle auf dem Laufenden halten lassen, denn neben der Basisausstattung offeriert der „Troubleshooter“ mit regelmäßigen Updates aktualisiertes Expertenwissen. „Neueste Daten verschaffen der Kfz-Werkstatt somit einen klaren Wettbewerbsvorteil. Zugleich behält der Fachbetrieb die Kosten im Griff, da die Anschaffung von zusätzlichen technischen Dokumentationen erspart wird“, erläutert Sun-Diagnostics-Deutschlandchef James H.

Audis SUV Q7 kommt

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Der erste Audi-SUV, der ab 12. September bestellt werden kann und ab dem ersten Quartal 2006 ausgeliefert wird, heißt „Q7“ und ist zwar technisch vom VW Touareg abgeleitet, unterscheidet sich aber auch in wichtigen Bereichen, so besitzt er keine zusätzlichen mechanischen Differenzialsperren und auch kein Reduktionsgetriebe für schweren Offroad-Einsatz. Sein Fahrwerk ist aber wie das des Touareg auf Wunsch auch mit Luftfederung und elektronischer Dämpferregelung erhältlich.

A8 von JE Design mit „Multispoke“ in 19 Zoll

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JE Design aus Leingarten stellt ein komplettes Veredelungsprogramm für die Oberklasselimousine A8 in der neuen Singleframe-Grill-Version vor und bestückt ihn mit dem Komplettradsatz „Multispoke“ in Shadowsilver in der Dimension 8×19 Zoll mit Reifen 255/40 ZR 19. Für eine Tieferlegung von ca. 30 Millimeter sorgt eine Blackbox-Zusatzelektronik, die auch nach der Montage eine Feinjustierung der Absenkung zulässt.

Audi TT refreshed by Mattig

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Im Jahr 2006 kommt bereits die nächste Generation des Audi TT, dennoch hat sich Tuner Mattig (Hauzenberg) noch einmal des aktuellen Modells angenommen. Unter anderem lässt Mattig den TT auf Oxigin-Eins-Felgen in 8×19 Zoll ET 35 in Fullchrome rollen. Ein kompletter Radsatz wird alternativ mit Kumho-KU 19- oder Continentals SportContact 2-Reifen der Größe 225/35 19 angeboten.

Rädermodell „Eins“ von Oxigin jetzt auch in 20 Zoll

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Der Räderhersteller Oxigin bietet sein Raddesign „Eins“ nun auch in 20 Zoll an. Ab sofort sind die beiden Dimensionen 8,5×20 und 9,5×20 lieferbar, wobei laut Oxigin eine Kombination beider Größen möglich ist. Damit – so das Unternehmen – seien Anwendungsmöglichkeiten für alle gängigen 5er-Lochkreise gegeben und erstreckten sich unter anderem auch auf Audi A3, Golf V und VW Touran für die Reifengröße 225/30-20.