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Kumho-Reifen für chinesische Audi-Modelle

Erst vor wenigen Tagen war der Bau einer neuen Pkw-Reifenfabrik in China bekannt geworden, an der Kumho 90 Prozent und der größte inländische Automobilhersteller First Automotive Works (FAW) die restlichen zehn Prozent der Anteile halten wird. Von den 3,15 Millionen Reifen, die jährlich anfangs produziert werden sollen, ist ein kleinerer Teil für den nordostchinesischen Markt bestimmt, den Löwenanteil wird Kumho an die Bänder des Automobilherstellers liefern, der über das Jointventure FAW-Volkswagen auch mit dem deutschen Autohersteller verbunden ist. Die Kumho-Reifen sollen auch auf Audi-Modellen montiert werden.

Die gesamte Palette des Audi RS4 steht auf Pirelli-Reifen

Die gesamte Palette des neuen Audi RS4 steht auf Pirelli-Reifen, in dieser Woche wird das neueste Modell der Quattro GmbH, Tuningsparte des Automobilherstellers, auf dem Testgelände des Reifenhersteller in Vizzola präsentiert und steht dabei exklusiv auf den Reifentypen P Zero Rosso und P Zero Corsa Asimmetrico. Der P Zero Rosso wurde in 255/40 ZR 18 […]

Weiterentwickelte „Troubleshooter-Software“ von Sun

„Viele Kfz-Meister gerade in freien Werkstätten befürchten, sich im Dschungel der Onboard-Diagnose rettungslos zu verirren. Aber auch markengebundene Werkstätten benötigen eine flexible und effiziente Diagnoseunterstützung, um ebenfalls Modelle von Fremdfabrikaten warten zu können“, sagt Sun Diagnostics und will mit einer für zehn führende Fahrzeughersteller komplett überarbeiteten „Troubleshooter“-Software Hilfestellung bezüglich dieser Problematik anbieten. Mit der Anwendung lassen sich nach Angaben von Sun Fehler rund um das Motormanagement deutlich schneller identifizieren, was nicht nur eine Zeitersparnis bedeute, sondern zugleich unnötige Kosten durch eine Fehldiagnose vermeide.

Außerdem können sich die Servicetechniker in der Kfz-Werkstatt mit dem Programm bezüglich der unterschiedlichsten Fabrikate und Modelle auf dem Laufenden halten lassen, denn neben der Basisausstattung offeriert der „Troubleshooter“ mit regelmäßigen Updates aktualisiertes Expertenwissen. „Neueste Daten verschaffen der Kfz-Werkstatt somit einen klaren Wettbewerbsvorteil. Zugleich behält der Fachbetrieb die Kosten im Griff, da die Anschaffung von zusätzlichen technischen Dokumentationen erspart wird“, erläutert Sun-Diagnostics-Deutschlandchef James H.

Audis SUV Q7 kommt

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Der erste Audi-SUV, der ab 12. September bestellt werden kann und ab dem ersten Quartal 2006 ausgeliefert wird, heißt „Q7“ und ist zwar technisch vom VW Touareg abgeleitet, unterscheidet sich aber auch in wichtigen Bereichen, so besitzt er keine zusätzlichen mechanischen Differenzialsperren und auch kein Reduktionsgetriebe für schweren Offroad-Einsatz. Sein Fahrwerk ist aber wie das des Touareg auf Wunsch auch mit Luftfederung und elektronischer Dämpferregelung erhältlich.

A8 von JE Design mit „Multispoke“ in 19 Zoll

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JE Design aus Leingarten stellt ein komplettes Veredelungsprogramm für die Oberklasselimousine A8 in der neuen Singleframe-Grill-Version vor und bestückt ihn mit dem Komplettradsatz „Multispoke“ in Shadowsilver in der Dimension 8×19 Zoll mit Reifen 255/40 ZR 19. Für eine Tieferlegung von ca. 30 Millimeter sorgt eine Blackbox-Zusatzelektronik, die auch nach der Montage eine Feinjustierung der Absenkung zulässt.

Audi TT refreshed by Mattig

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Im Jahr 2006 kommt bereits die nächste Generation des Audi TT, dennoch hat sich Tuner Mattig (Hauzenberg) noch einmal des aktuellen Modells angenommen. Unter anderem lässt Mattig den TT auf Oxigin-Eins-Felgen in 8×19 Zoll ET 35 in Fullchrome rollen. Ein kompletter Radsatz wird alternativ mit Kumho-KU 19- oder Continentals SportContact 2-Reifen der Größe 225/35 19 angeboten.

Rädermodell „Eins“ von Oxigin jetzt auch in 20 Zoll

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Der Räderhersteller Oxigin bietet sein Raddesign „Eins“ nun auch in 20 Zoll an. Ab sofort sind die beiden Dimensionen 8,5×20 und 9,5×20 lieferbar, wobei laut Oxigin eine Kombination beider Größen möglich ist. Damit – so das Unternehmen – seien Anwendungsmöglichkeiten für alle gängigen 5er-Lochkreise gegeben und erstreckten sich unter anderem auch auf Audi A3, Golf V und VW Touran für die Reifengröße 225/30-20.

Autodiebe nur auf Räder aus

In der Nacht vom 22. auf den 23. Juli haben unbekannte Täter in Schmitten-Arnoldshain einen Audi entwendet.

Nach Informationen der zuständigen Polizeistation Usingen waren die Diebe aber offensichtlich weniger an dem Auto selbst als an den daran montierten Rädern interessiert. Denn der gestohlene Audi wurde nur rund vier Kilometer vom ursprünglichen Tatort auf einem Waldweg wiederentdeckt. Allerdings hatten der oder die Täter alle vier Räder – Toyo-Breitreifen 225/45 R16 auf 16-Zoll-Alufelgen der Marke Borbet – abmontiert und mitgehen lassen.

DTM auf dem Norisring: 500.000 Euro für wohltätige Zwecke

Für einen der Dunlop-Gäste des DTM-Laufes auf dem Norisring war das Rennen selbst trotz aller Spannung nur Nebensache. Denn der 34-jährige Jochen Auer hatte bei einem Tippspiel die exklusive Mitfahrt im offiziellen DTM-Safetycar gewonnen. „Mit Aktionen wie dieser präsentieren wir Dunlop im Umfeld der populärsten Tourenwagenserie Europas den Medien“, erläutert Enzo Scaramella, Renndienstleiter bei Dunlop.

„Daneben haben wir bei allen Events zusammen mit einem lokalen Medium eine Charity-Aktion, bei der ein DTM-Reifen versteigert und abgefahrene Rennreifen gegen eine Spende von fünf Euro abgegeben werden.“ Doch im Rahmen des DTM-Rennens auf dem Norisring kam noch mehr Geld für wohltätige Zwecke zusammen, als die ehemaligen Formel-1- und Motorradweltmeister Alain Prost, Johnny Cecotto, Jody Scheckter, Mike Doohan, Nigel Mansell und Emmerson Fittipaldi bei einem „Rennen der Legenden“ ins Steuer der DTM-Fahrzeuge griffen und anschließend das Preisgeld von 500.000 Euro für unterschiedliche Projekte stifteten.

VW-Treffen bei Eibach mit über 3.000 Besuchern und 500 Ausstellern

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Vor drei Jahren fand das erste VW-Treffen Sauerland in Finnentrop statt – nicht zuletzt auch dank der Unterstützung durch die ortsansässige Firma Eibach. Mitte Juli trafen sich die VW-Fans nun erneut auf dem Firmengelände der Fahrwerksspezialisten. Über 500 Fahrzeuge wurden ausgestellt und mehr als 3.

000 Besucher informierten sich über die neusten Trends und technischen Details oder bestaunten einfach nur die umgebauten Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Seat und Skoda. Angesichts der guten Resonanz bewerten die Veranstalter das mittlerweile dritte Treffen als vollen Erfolg für alle Beteiligten, sodass man bereits das vierte Event – bei und mit Eibach – für nächstes Jahr plant.

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