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Michelin freut sich über zahlreiche Motorsporterfolge 2005

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Am Ende der Motorsportsaison 2005 liegt Michelin in der Endabrechnung vieler wichtiger Rennserien – beispielsweise Formel 1, MotoGP, Tourenwagenweltmeisterschaft oder Rallye-WM – ganz vorne. Schließlich sucht der Reifenhersteller eigenen Aussagen zufolge bewusst die Herausforderung des Wettbewerbs in den Topkategorien des Motorsports: Wo Michelin an den Start geht, will das Unternehmen auch „die Überlegenheit der eigenen Technologie“ unter Beweis stellen. Die Saison 2005 ist aus diesem Grunde eine ganz herausragende, denn die Marke aus dem französischen Clermont-Ferrand ging in allen Weltmeisterschaften des Automobilweltverbands FIA und auch bei den „24 Stunden von Le Mans“ als Sieger hervor.

„Wir sind absolut begeistert, am Ende der Saison 2005 auf so viele gewonnene Titel zurückblicken zu können“, sagt Edouard Michelin, Vorstandsvorsitzender der Michelin-Gruppe. „Ganz gleich in welcher Rennserie: Wir haben stets unter Beweis gestellt, dass die Produkte von Michelin und BFGoodrich die Performance unserer Partner unterstützen und ihre Chance auf Siege maßgeblich verbessern“, so der Konzernchef.

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Deutsche Autohersteller erfolgreich im US-Markt

Wie Autohaus Online meldet, war der November für die deutschen Automobilhersteller ein guter Monat auf dem US-Markt. Vor dem Hintergrund eines im Berichtsmonat um 6,8 Prozent auf 1,17 Millionen Autos zugegangenen Gesamtabsatzes aller in- und ausländischen Anbieter – Pkw legten demzufolge geringfügig zu, während Geländewagen/Pick-ups wegen der hohen Treibstoffpreise „deutliche Rückschläge“ hinnehmen mussten – sollen Audi und Porsche Rekordabsätze erzielt haben. Nur DaimlerChrysler habe im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Rückgang beim Verkauf um drei Prozent auf 178.

182 Fahrzeuge (Mercedes-Benz USA: 18.284, Chrysler Group: 159.898) gemeldet.

Mit 26.844 Fahrzeugen konnte die BMW-Gruppe demgegenüber elf Prozent mehr Autos absetzen als im Vorjahresmonat. Die 18.

046 in den USA verkauften Autos der Marke Volkswagen entsprechen dem Bericht zufolge einem Zuwachs um 4,8 Prozent, während die Tochtermarke Audi sogar um 15 Prozent auf 7.909 Autos zulegen konnte. Porsche habe sogar das beste November-Ergebnis in Nordamerika in der Geschichte des Unternehmens gemeldet: Insgesamt seien 2.

794 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert worden, 9,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. „General Motors verkaufte im November nur noch 281.288 Autos, elf Prozent weniger als in der entsprechenden Vorjahreszeit.

Bei Ford fiel der Absatz unter Einschluss von Volvo, Jaguar und Land Rover um 15 Prozent auf 201.711 Stück“, berichtet der Onlinedienst..

Audi S8 in Serie auf 20 Zoll

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Audi wird das Flaggschiff seiner Flotte – den neuen S8 – ab Mitte 2006 zu den Händlern bringen. Serienmäßig fährt der Ingolstädter mit 20-Zoll-Rädern.

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Dunlop feiert erfolgreiches Motorsportjahr

„Produkte und Kompetenz bei ihrem Einsatz – das sind die Säulen des Erfolges von Dunlop“, so das Unternehmen. Daher standen beide Komponenten im Vordergrund, als die Hanauer sich im Rahmen der Essen Motor Show präsentieren. Dort wurden neben den ausgestellten sportlichen Produkten mit dem markanten „Flying D“ auch Experten aus den verschiedensten Bereichen zu Wort kommen: In Talkrunden an den wichtigsten Messetagen ging es um unterschiedlichste Facetten von Tuning, Sicherheit und Motorsport.

Oktober bringt „leichte Abkühlung“ für Pkw-Markt Westeuropa

Nach dem Rekordergebnis im September ist es Informationen des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) zufolge im Oktober in Westeuropa zu einer „leichten Abkühlung“ am Pkw-Markt gekommen.

„Mit voraussichtlich 1,11 Millionen neuen Personenkraftwagen wurden zwei Prozent weniger Fahrzeuge abgesetzt als vor einem Jahr. Unter den Volumenmärkten konnten Deutschland (plus drei Prozent) und Italien (plus sechs Prozent) zulegen. In Frankreich (minus sechs Prozent), in Großbritannien (minus elf Prozent) sowie in Spanien (minus zehn Prozent) war der Pkw-Absatz rückläufig“, meldet der VDA.

Seit Jahresbeginn ergebe sich damit für die Neuzulassungen in Westeuropa mit insgesamt knapp 12,4 Millionen Pkw ein leichtes Plus von 0,3 Prozent, wobei die größten Zuwächse in Dänemark (plus 25 Prozent) und Irland (plus zwölf Prozent) erzielt wurden. Die deutschen Hersteller erreichten demzufolge im bisherigen Jahresverlauf einen Marktanteil von nahezu 47 Prozent in Westeuropa, was laut VDA einem Zuwachs von einem Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr entspricht..

Fast 200 Teilnehmer bei VDI-Tagung „Reifen-Fahrwerk-Fahrbahn“

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Am heutigen Nachmittag ging die zehnte VDI-Tagung „Reifen-Fahrwerk-Fahrbahn“ zu Ende, die in diesem Jahr unter dem Motto „Markt- und kundengerechte Innovationen“ stand. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, zu der fast 200 Teilnehmer in das Kongresszentrum Hannover gekommen waren, standen wie in der Vergangenheit Innovationen in den Bereichen Reifen, Fahrwerk, Lenkung und Fahrbahn. „Bei der Zusammenstellung der Beiträge haben wir es uns nicht leicht gemacht“, sagte Dr.

Burkhard Wies, Vorsitzender des Programmausschusses und Leiter der Reifenentwicklung bei Continental. „Wir Entwickler fragen uns viel zu selten, ob das was wir entwickeln im Markt auch tatsächlich verlangt wird“, erklärte Wies die Wahl des Mottos der diesjährigen Tagung. Dem trug unter anderem der Vortrag von Dr.

Martin Rempfer vom ADAC Rechnung, der zum Thema „Reifen/Fahrwerk/Fahrbahn aus Kundensicht“ referierte. Von den ansonsten sehr in technische Details gehenden Beiträgen hob sich allerdings auch Gastredner Pierre Dupasquier, Motorsportdirektor beim Reifenhersteller Michelin, besonders ab, der im Rahmen seines Vortrages auf die derzeit im Mittelpunkt des Interesses stehenden Regeländerungen in der Formel 1 einging. Im November-Heft der NEUE REIFENZEITUNG lesen Sie mehr sowohl zu diesem Thema als auch zu der VDI-Tagung in Hannover.

4×4-Reifen von Bridgestone bei Audi

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Immer mehr gemeinsame Entwicklungsprojekte werden von den Fahrzeugingenieuren von Audi und den Reifeningenieuren bei Bridgestone realisiert. Neu auf der IAA 2005 vorgestellt auf Reifen von Bridgestone wurde der Audi Q7, ein Luxus-Geländewagen mit quattro-Antrieb, der die Kraft variabel zwischen den Rädern verteilt und somit besondere Anforderungen an die Reifen stellt.

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Bernd Schneider siegt am Hockenheimring

Mercedes-Benz-Pilot Gary Paffett ist neuer DTM-Champion 2005. Ein dritter Platz beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring, fünf Saisonsiege und drei weitere Podestplätze waren für den 24-jährigen Briten die Basis des bisher größten Erfolgs seiner Karriere. „Es war ein unglaubliches Gefühl, als ich die Ziellinie überquerte“, schwärmte der neue Champion.

Für Mercedes-Benz wurde das letzte Rennen des Jahres zu einem Triumphzug. In seinem 200. DTM-Rennen siegte Bernd Schneider und sicherte sich so seinen 39.

Erfolg in Europas populärster Tourenwagenserie, die von Dunlop exklusiv mit Reifen ausgestattet wird. Auf Platz zwei beendete sein Teamkollege Jamie Green (Salzgitter AMG-Mercedes) das elfte und letzte Saisonrennen. 147.

000 Zuschauer am Finalwochenende waren beim großen Showdown zwischen Paffett und Mattias Ekström dabei. Der Schwede im Audi A4 wurde siebter..

High-Performance-SUV Audi Q7 mit Continental am Start

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Beim ersten Sports Utility Vehicle seiner Firmengeschichte setzt Audi auf innovative Chassis-Technologien und Hochleistungsreifen von Continental. Der mit bis zu 20 Zoll großen Reifen ContiCrossContact UHP und Conti4x4Contact bestückte Audi Q7 federt/dämpft auf Wunsch mit dem elektronischen Luftfedersystem EAS und bremst/stabilisiert serienmäßig mit dem neuen Mk25E1 ESP der Continental Division Automotive Systems. Nach den Modellen A6, Audi allroad quattro und A8 ist der Q7 der vierte Audi mit dem Electronic Air Suspension System (EAS) des führenden Anbieters von Luftfedersystemen.

AR von Abt

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Abt Sportsline (Kempten) hat mit dem Design „AR“ eine neue Leichtmetallfelge kreiert. Das einteilige Aluminiumgussrad ist im klassischen 5-Speichen-Design gehalten, wobei die Speichen recht breit ausgefallen, nach außen gewölbt sind und sich zum Felgenrand hin spalten. Das Felgenbett ist titanfarben, der Nabendeckel mit dem eingravierten Abt-Logo poliert.

Bei der Produktion kommt die so genannte Diamantdrehung zum Einsatz. Erhältlich ist das Rad in 18, 19, 20 und 22 Zoll für viele VW- und Audi-Modelle.

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