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„Pirelli-Competizioni“-Team mit drei Audi A3 beim 24h-Rennen

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Gleich drei speziell präparierte Audi A3 2.0T FSI wird das „Pirelli-Competizioni“-Rennteam am 17. und 18.

Juni an den Start des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring schicken, für das sich in diesem Jahr die Rekordzahl von insgesamt 230 Fahrzeugen angemeldet hat. Aufgebaut wurden die drei Pirelli-Fahrzeuge – zwei mit Frontantrieb und eine Quattro-Variante – vom Team „Jörg van Ommen Autosport“ (JvO). Für den Fahrbahnkontakt aller drei Boliden sorgen Pirelli-Rennreifen, die auf 18-Zoll-Felgen von ATS montiert sind.

Je nach Rennverlauf und angelegter Teamstrategie werden Slicks, Semi-Slicks, Regen- oder Intermediate-Reifen aufgezogen. Für die Fans, die nicht zum 24-Stunden-Rennen an den Nürburgring kommen können, berichtet der Fernsehsender DSF neun Stunden live vom Ring. Auftakt zur Berichterstattung ist das zweite Zeittraining am Freitagabend.

Am Samstag wird sowohl der Start um 15 Uhr als auch die Fahrt in die Nacht zwischen 19:30 Uhr und 22:30 Uhr begleitet. Abschließender Höhepunkt wird die Berichterstattung am Sonntag sein: Nach einer am Morgen ausgestrahlten 30-minütigen Zusammenfassung der Nacht verfolgt das DSF die Zieleinfahrt von 13 bis 15 Uhr.

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300 km/h im A8 von JE Design

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JE Design aus Leingarten, seit vielen Jahren Spezialist für Audi-Tuning, stellte vor einem Jahr ein komplettes Veredelungsprogramm für die Oberklasselimousine A8 in der damals neuen Singleframe-Grill-Version vor und präsentiert jetzt eine abermals verbesserte Version, deren Spitzengeschwindigkeit vom Tuner mit 303 km/h angegeben wird. Bestückt wird der A 8 mit großem Schuhwerk: Ein Komplettradsatz – die zweiteiligen Felgen sind innen grau lackiert – in 10×21 mit der Bereifung 285/30 ZR 21 rundum überträgt die gewaltige Power auf die Straße.

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Audi Q7 von nothelle auf 22-Zoll-Kumho-Bereifung

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Seit über 38 Jahren verbinden sich mit dem Namen nothelle (Ratingen) Veredelungsprogramme für Spitzen-Automobile der Marken Audi und Volkswagen. Mit der hauseigenen Felge „Novedra IX Sport“ im King-Size-Format 10×22 Zoll, auf die Reifen des Technologiepartners Kumho der Dimension 295/30 22 aufgezogen werden, steht der Q7 eine ganze Spur kraftvoller und individueller da. Noch exklusiver kann der Q7 mit den Rädern „Novedra IX Sport titanium edition“, „Novedra IX Sport black edition“ und „Novedra IX Sport brilliance edition“ ausgestattet werden.

Der Audi Q7 3.0 L TDi in der Version von SKN Tuning

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Die Spezialisten der Edeltuningschmiede SKN aus der Nähe von Hannover wollten den Q7 von Audi noch flinker, noch agiler und vor allem noch extravaganter gestalten. Im Rahmen des Tuningpakets wird eine optisch sehr ansprechende Felgen-Reifen-Kombination für Vorder- und Hinterachse mit ATP-Tornado in 10×22“ und ContiCrossContact in 295/30 R22 103Y angeboten. Alternativen dazu sind das BBS-Rad RX II in 10,5×21“ (ET 40) mit Michelin-Reifen vom Typ Diamaris in 295/35 R21 107Y oder das BBS-Styling AI 001 in 10,5×22“ (ET 52) mit ContiCrossContact 315/30 R22 107Y.

20-Zoll-Winterbereifung für den Audi Q7 exklusiv von Dunlop

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Dunlop hat eigenen Angaben zufolge mit dem „Grandtrek WT M3“ in der Dimension 275/45 R20 110V XL die Exklusivfreigabe für den Audi Q7 als optionale Winterbereifung erhalten. Der „WT M3“ ist ein laufrichtungsgebundener Reifen, der hohe Sicherheitsreserven und eine komfortable Abstimmung aufweisen soll. Laut dem Hersteller ermöglicht die optimierte Anordnung und Gestaltung der Lamellen ein regelrechtes „Einkrallen“ des Reifens in Schnee und Eis, wobei die hochentwickelte Silica-Polymer-Laufflächenmischung die gute Haftung des Pneus auf Schnee und Eis, aber auch auf nassen Fahrbahnen noch unterstütze.

Grundsteinlegung für dritte Kumho-Fabrik in China

(Akron/Tire Review) Die Kumho Tire Co. hat jetzt in Changchun den Grundstein für die dritte Reifenfabrik gelegt, die der koreanische Reifenhersteller in China errichtet. Das Investment liegt bei 120 Millionen Euro, die Kapazität bei 3,15 Millionen Pkw-Reifen jährlich, bereits im nächsten Jahr sollen die ersten Reifen ausgeliefert werden.

DTM-Reifen in Oschersleben besonders gefordert

Beim DTM-Lauf in Oschersleben wird die exklusive Spezifikation des Rennreifens Dunlop „SP Sport Maxx“, auf dem alle Teilnehmer an den Start gehen, Aussagen des Reifenherstellers zufolge besonders gefordert. Die gelte vor allem für die Lauffläche, da das „raue Pflaster“ des bei Magdeburg gelegenen Kurses bezüglich seiner Oberflächenstruktur nur noch mit dem aggressiven Asphalt von Barcelona vergleichbar sei, wo die DTM im September zu Gast sein wird. Außerdem heize sich die Oscherslebener Teerdecke besonders stark auf, was zu hohen Laufflächentemperaturen und somit zusätzlichem Verschleiß führe.

„In den vielen engen und bestenfalls mittelschnellen Kurven neigen die Fahrzeuge zum Untersteuern, also zum Rutschen über die Vorderachse. Jedes Rutschen führt aber erneut zu höheren Temperaturen der Lauffläche, und auf den kurzen Geraden können die Pneus nicht einmal richtig abkühlen“, weiß der Reifenhersteller..

Bridgestone nimmt OE-Lieferungen für Audi auf

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Bridgestone hat mit der Auslieferung von mehreren Reifentypen an Audi zur Montage in der Erstausrüstung begonnen. Auf dem A6 (inklusive Avant) werden der Potenza RE050 in 225/50 R17 98Y XL und in 245/45 R17 99Y XL sowie der Turanza ER 300 in 225/55 R16 99Y XL montiert. Für den A4 sind Potenza ER300 in 235/45 R17 94Y sowie Turanza ER300 in 205/55 R16 91W bestimmt.

Konkurrenz im Motorsport für Pirelli wichtiger als Einheitsreifen

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Für Peter Schimpf, Motorsportleiter von Pirelli Deutschland, ist der Konkurrenzkampf der Reifenhersteller in der VLN, beim ADAC 24h-Rennen, der FIA GT, Le-Mans-Serie und nationalen GT-Meisterschaften wichtiger als Monocups auszurüsten. Der italienische Reifenhersteller stattet zwar auch die Ferrari Challenge und die Maserati Tropheo mit Einheitsreifen aus, trotz allem sieht er eigenen Aussagen zufolge „im vielseitigen Konkurrenzkampf um den Sieg ein weitaus besseres Qualitätsargument, das man auch in der VLN und beim ADAC 24h-Rennen für sich entscheiden möchte“. In der diesjährigen VLN-Saison auf dem Nürburgring fighten mittlerweile drei Reifenhersteller um die Toppositionen: Pirelli setzt auf die Porsche-Teams von Alzen Motorsport (Porsche 997 GT3) und Mamerow Racing (Porsche 996 GT3 RSR), während das im letzten Jahr viermal siegreiche Team Land Motorsport von Pirelli auf Dunlop wechselte und Manthey Racing – Sieger der ersten beiden Saisonrennen 2006 – auf den französischen Reifenhersteller Michelin vertraut.

Automobilmarkt kommt im März gut in Fahrt

Nach der Schneeschmelze kam der Automobilmarkt gut in Fahrt. 358.072 neue Pkw wurden im März laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) neu zugelassen.

Damit wurde ein kräftiges Plus von 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr eingefahren. Der Anteil der privaten Pkw-Halter stieg leicht auf 45,3 Prozent an. Der Diesel-Anteil ging im März auf 42,2 Prozent zurück.

Der Saisonauftakt der Kräder war mit 29.357 Einheiten (-7,4 %) eher verhalten. Im Bereich der Nutzfahrzeuge wurden durchweg gute März-Ergebnisse erzielt (+ 15,1 %).

Die Bilanz des 1. Quartals falle mit 918.480 neu zugelassenen Kraftfahrzeugen und 55.