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Internationales VW-Treffen wieder bei Eibach

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Am 15. Juli findet das mittlerweile fünfte internationale VW-Treffen des VW-Klubs Sauerland statt, zu dem mehr als 600 getunte Fahrzeuge erwartet werden. Veranstaltungsort wird auch diesmal wieder das Firmengelände des Finnentroper Fahrwerks-/Federspezialisten Eibach sein.

Eingeladen sind alle Besitzer und Freunde der Marken VW, Audi, Skoda und Seat. Sie können ihre veredelten Fahrzeuge nicht nur dem Publikum präsentieren, sondern sich darüber hinaus im Rahmen eines Wettbewerbs einer Jury stellen. Neben Preisen für die schönsten Modelle werden unter anderem Pokale für den größten Klub, Best of Show, die weiteste Anreise oder das älteste Auto verliehen.

Rund 130 Pokale warten am 15. Juli auf die Teilnehmer an dem VW-Treffen, das im vergangenen Jahr rund 3.000 Besucher anlockte.

Für alle Gäste wird zudem eine Tombola veranstaltet, deren Erlös wie in den Vorjahren einem wohltätigen Zweck zugute kommt und bei der von Eibach zur Verfügung gestellte Preise (Fahrwerksfedern, Gewindefahrwerk, Merchandisingartikel etc.) verlost werden.

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Michelin-Teams gewinnen auch 24-Stunden-Rennen in Le Mans

Frank Biela, Emanuele Pirro und Marco Werner haben mit einer beeindruckenden Triumphfahrt den Siegeszug von Audi bei den „24 Stunden von Le Mans“ fortgesetzt. Das Trio gewann an diesem Wochenende den legendären Langstreckenklassiker bei am Schluss strömendem Regen überlegen und wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg. Mit zehn Runden Rückstand belegte das Peugeot-Team Pedro Lamy, Stephane Sarrazin und Sébastien Bourdais abgeschlagen den zweiten Platz.

Der Franzose Henri Pescarolo, mit 33 Starts der absolute Rekordhalter, kam überraschend auf Rang drei. Audi, das seit Jahren in Le Mans dominierende Team, hatte trotz des siebten Erfolges innerhalb von acht Jahren nicht nur Grund zum Jubeln. Rekordsieger Tom Kristensen verpasste wegen eines Unfalls seines Teamkollegen Rinaldo Capello die Riesenchance auf seinen achten Triumph.

Für die Audi-Nachwuchsfahrer Mike Rockenfeller, Lucas Luhr und Alexandre Premat war das Rennen sogar schon nach 90 Minuten vorbei. Somit ist und bleibt Le Mans Michelin-Land: Als Partner des Audi-Werksteams hat der französische Reifenhersteller erneut das weltberühmte 24-Stunden-Rennen gewonnen. Auch der ebenfalls von einem Diesel angetriebene sowie von Lokalmatador Sebastien Bourdais, Pedro Lamy und Stephane Sarrazin pilotierte Peugeot rollte auf Pneus von Michelin.

Insgesamt setzten die drei Erstplatzierten auf Reifenmaterial aus Clermont-Ferrand. Michelin hat damit nach dem Sieg auf dem Nürburgring das zweite 24-Stunden-Rennen innerhalb von sieben Tagen für sich entschieden..

DTM-Altmeister Bernd Schneider siegt in Brands Hatch

„Mr. DTM“ Bernd Schneider hat im englischen Brands Hatch mit seinem Mercedes hauchdünn vor Audi-Pilot Martin Tomczyk gewonnen, der von seinem Team erst sehr spät zum Wechsel seiner Dunlop-Reifen SP Sport Maxx in die Boxengasse geholt worden war und jetzt das Gesamtklassement anführt. Hinter Mattias Ekström, ebenfalls Audi, landete der Trainingsschnellste und Mercedes-Fahrer Mika Häkkinen auf Rang 4, weil sein dritter Reifensatz zu wenig Haftung aufgebaut habe, heißt es in Pressemitteilungen.

Sportec-S3 auf Toyo-Reifen

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Autoveredler Sportec nahm mit dem neuen Audi S3 einen bereits serienmäßig agilen Kompaktsportler unter seine Fittiche. Die dabei neu abgestimmten Komponenten für Motor, Abgasanlage und Fahrwerk beflügeln den Audi geradezu, so dass er eine Spitze von 258 km/h erreicht. Damit die Kraft sicher auf die Straße kommt, offeriert Sportec das exklusive Alurad „Mono 10“ in den Dimensionen 8,5×18 Zoll sowie 8,5×19 Zoll mit Hochleistungsreifen von Toyo Tires im Format 225/40 ZR18 oder 235/35 ZR19.

Bis zu 23 Zoll für den Q7

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Der Audi Q7, ein echter Performance-SUV, ist mit aktuell bis zu 350 PS 244 km/h schnell. Um dem Fahrzeug ein Plus an Sportlichkeit zu verleihen, entwickelte Königseder diverse Anbauteile, die sich an alle „Nicht-Geländefahrer“ richten. Ein reichhaltiges Felgenangebot mit Dimensionen bis zu mächtigen 23 Zoll rundet die Maßnahmen von Königseder am Audi Q7 ab.

Abt Sportsline verstärkt sich personell

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Seit einiger Zeit verstärkt Michael Beck das Team des Tuners Abt Sportsline, der sich auf die Veredlung von Fahrzeugen aus dem VW-Konzern spezialisiert hat. Der 56-jährige Diplom-Ingenieur, der zuvor als CEO die Geschäfte der Schweizer Villiger-Gruppe geführt sowie als Präsident der Interbrew Deutschland Marken Beck’s bzw. Diebels betreut und mit Hasseröder ab Ende der 80er Jahre als Vorstandsmitglied der Gilde-Gruppe an der Entwicklung einer weiteren Biermarke mitgearbeitet hatte, wird seinen neuen Arbeitgeber nicht nur in Sachen Marketing und Vertrieb beraten.

Wie Abt Sportsline sagt, wird er auch für die operative Umsetzung der von der Unternehmensführung gesteckten Ziele für die nächsten Jahre verantwortlich sein und soll den eingeschlagenen Wachstumskurs fortführen. Während der vergangenen zehn Jahre ist es dem mehr als 110 Jahre alten Kemptener Familienbetrieb eigenen Aussagen zufolge gelungen, den Umsatz um mehr als 150 Prozent zu steigern. Zeitgleich sei die Belegschaft des Unternehmens, das sich auch im Motorsport engagiert und auf diesem Gebiet unter anderem in der DTM als offizieller Rennstall für Audi fungiert, von 50 auf 154 Mitarbeiter gestiegen.

Kleinserie des Audi TT clubsport quattro?

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Wie die puristischste und zugleich dynamische Form des Audi TT aussieht, zeigt jetzt die neue Studie „TT clubsport quattro“ – eine 300 PS starke Fahrmaschine reinsten Wassers. Über die Fertigung einer möglichen Kleinserie werde bei Audi tatsächlich nachgedacht, heißt es. 20-Zoll-Räder mit Reifen in Größe 265/30 R20 betonen den bulligen Auftritt genauso wie die gegenüber einem Serien-TT um insgesamt 80 Millimeter verbreiterte Spurweite.

19 Zoll bei Stylingpaketen des Audi RS 4

Der Audi RS 4 bekommt zwei neue Style-Pakete, welche die Attraktivität der dynamischen Sportlimousine und des agilen Avants weiter steigern sollen. Die Linien „Black Audi exclusive“ und „White Audi exclusive“ bieten darüber hinaus hochwertige Zusatzausstattungen. Die Räder: hochwertige Titanoptik der Aluminium-Gussräder im 7-Doppelspeichen-Design in 9Jx19 Zoll mit Reifen im Format 255/35 R19.

Auf Dunlop-bereiften „Gebrauchtwagen“ zum DTM-Sieg

63.000 Zuschauer verfolgten ein turbulentes DTM-Rennwochenende in der Motorsport-Arena Oschersleben, bei dem am Ende nur Vorjahreswagen und ein Zweijahreswagen die ersten drei Plätze unter sich ausmachten. Der Brite Gary Paffett siegte mit der AMG Mercedes C-Klasse aus dem Jahre 2006; ihre Premiere auf dem DTM-Podium feierten der Zweit- und Drittplatzierte: Der Schotte Paul di Resta (Mercedes-Benz) bestätigte seine guten Leistungen vom Hockenheim-Auftakt und passierte als Zweiter mit seinem Zweijahreswagen die schwarz-weiß-karierte Flagge, Dritter wurde der Deutsche Mike Rockenfeller im Vorjahres-Audi A4 DTM.

Unfall überschattet DTM-Auftakt – Ekström siegt

Ein Horrorunfall beim Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) auf dem Hockenheimring hat das sportliche Geschehen zum Saisonauftakt am vergangenen Wochenende an den Rand gedrängt, doch nach anfänglich schlimmsten Befürchtungen gab der dänische Audi-Pilot Tom Kristensen selbst Entwarnung und wurde bereits aus dem Krankenhaus entlassen. „Es geht mir den Umständen entsprechend eigentlich recht gut“, ließ er kurz nach dem Rennen über Audi-Sprecher Jürgen Pippig ausrichten. Die Audi-Piloten Matthias Ekström (Schweden) und Martin Tomczyk (Rosenheim) beendeten das Rennen mit einem Doppelerfolg und somit die neun Rennen andauernde Siegesserie von Mercedes auf der „Hausstrecke der Schwaben“ in Hockenheim.

Als bester Mercedes-Fahrer schaffte es der Hanauer Daniel la Rosa dank einer Entscheidung der Sportkommissare auf den dritten Rang. Der ursprünglich drittplatzierte Vize-Meister Bruno Spengler (Kanada) bekam wegen eines Manövers gegen Audi-Pilot Timo Scheider in der Schlussrunde eine 50-Sekunden-Zeitstrafe und fiel damit ganz weit zurück. Titelverteidiger Bernd Schneider aus St.