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Beiträge

Audi S3 von Wimmer RS auf Dunlop SP Sport Maxx

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In diesem Frühjahr debütierte der Audi S3 von Wimmer RS. Die Solinger bieten für den Bayernsportler eine dreistufige Leistungssteigerung und ein ausgesuchtes Tuning-Sortiment. Der bis zu 285 km/h schnelle Renner steht auf Dunlop SP Sport Maxx in 225/35 ZR 19 XL.

600 PS für Audi A8

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Audi-Tuner PPI (Stuttgart) nahm den A8 unter seine Fittiche und schuf den A8 Executive. Satte 600 PS ermöglichen die Fahrleistungen eines reinrassigen Sportwagens. Für den Kontakt zur Straße sorgen bei dieser Power die einteiligen PPI-Formula-Leichtmetallfelgen in der Dimension 10 x 20 Zoll mit Reifen im Format 255/35.

Audi A4 Avant Edition auf 17 Zoll

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Besonders exklusive Ausstattungen für den Audi A4 Avant lassen sich ab sofort zu einem attraktiven Paketpreis bündeln. Rund 70 Prozent Preisvorteil gegenüber den Einzelbestellungen bietet die A4 Avant Edition, welche den Audi-Bestseller mit zahlreichen optischen Highlights an Interieur und Exterieur aufwertet, unter anderem durch 17-Zoll-Aluminium-Gussräder.

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Abt montiert Räder von 18 bis 20 Zoll am A5

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Der neue Audi A5 vereint sportives und dezentes Design zu einem kraftvoll-eleganten, unverwechselbaren Auftritt. „Ein einmalig schönes Automobil – und dadurch eine echte Herausforderung für uns“, sagt Hans-Jürgen Abt, Geschäftsführer von Abt Sportsline (Kempten). Als formschöne Ergänzung zum gelungenen Optik-Paket empfiehlt der Veredler die AR-Felge, die es für den A5 in Größen von 18 bis 20 Zoll und natürlich auch mit der passenden Sportbereifung dazu gibt.

Nothelles Audi TT auf Conti- oder Hankook-Reifen

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In diesem Jahr blickt Nothelle auf eine vier Jahrzehnte lange Geschichte auf dem Gebiet der Fahrzeug-Individualisierung zurück. Im Jubiläumsjahr 2007 ist eines der Highlights im Nothelle-Programm der Audi TT, für dessen Versionen Coupé und Roadster der Veredler umfangreiche Modifikationen anbietet. Zur Montage wird das Raddesign „Novedra IX” in 9×20 Zoll alternativ in vier Finishes angeboten, optional ist auch das „Novedra VII Sport“ in 8,5×19 Zoll mit Mehrteileroptik zu haben.

„Meteo HP SUV“ erweitert Marangoni-Produktpalette

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Der italienische Reifenhersteller Marangoni hat sein bisher schon 22 verschiedene Größen umfassendes Angebot an Winterreifen des Typs „Meteo HP“ jetzt noch um eine spezielle Variante für SUVs (Sport Utility Vehicles) ergänzt. Der neue „Meteo HP SUV“ ist in zunächst vier Größen angefangen bei 215/65 R16 H für Fahrzeuge wie den Toyota RAV4 und den Nissan Xtrail über die Dimensionen 215/65 R16 H XL für Nissan Xtrail, Suzuki Vitara, Land Rover Freelander und Honda CRV sowie 235/65 R17 V XL für BMW X5, Jeep Cherokee, Mercedes ML, VW Tuareg und Volvo XC 90 bis hin zum 255/55 R18 V XL für Audi Q7, BMW X5 und Range Rover erhältlich. Darüber hinaus ergänzt seit kurzem die Größe 195/55 R16 das Lieferprogramm der „Meteo-HP“-Palette des Anbieters.

Dieser für Kompakt- und Mittelklassewagen gedachte Winterreifen wird als „Spezialreifenalternative mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis“ etwa für den Einer-BMW, Fiat Grande Punto, Ford Focus, die A-Klasse von Mercedes sowie Mini One und Cooper beschrieben. Wie für alle seine Reifen gewährt Marangoni eigenen Aussagen zufolge auch auf die „Meteo-HP“-Familie eine Garantie auf Lebenszeit, die alle Schäden abdecke, die beim normalen Einsatz auf der Straße entstehen können: Löcher, Anstoßen gegen Bordsteine, Schlaglöcher und sonstige Pannen. „Ist der beschädigte Reifen um nicht mehr als 20 Prozent abgenutzt, so wird er sogar vollkommen kostenlos durch einen neuen Reifen ersetzt.

Abt TT Roadster alternativ auf 19 oder 20 Zoll

Dass der führende Audi-Veredler Abt Sportsline mit dem neuen TT Großes vorhaben wird, war schon vor den ersten Entwürfen klar: Denn der erste TT ist offensichtlich eines der Lieblingsfahrzeuge im Kemptener Traditionsunternehmen. Daher ist es nur logisch, dass nach den extravaganten geschlossenen TT-Sport und TT-R nun auch der TT Roadster eine Allgäuer Spezialkur verpasst bekommt: Als Ergänzung für den dynamischen und mächtigen Auftritt des TT Roadster empfiehlt Abt sowohl die Felgenmodelle AR19 und SP1 in der Größe 19 Zoll als auch die einen Zoll größere AR20..

Neueinkleidung für Dunlop-Renndienstler

Zum DTM-Rennen auf dem Norisring, das in diesem Jahr über 140.000 Zuschauer anlockte, erschienen die Mitarbeiter des Dunlop-Renndienstes in neuer Optik. Die Mannschaft um Technikleiter Michael Bellmann wurde vor dem Saisonhöhepunkt neu eingekleidet – und soll so mit ihren leuchtend gelben Hemden in Fahrerlager und Startaufstellung nun noch mehr auffallen.

Während des Rennens war der „Club Dunlop“ an der Strecke übrigens Anlaufpunkt für insgesamt rund 400 VIP-Gäste, darunter allein 160 Mitarbeiter aus 21 Filialen von Reifen Lorenz, der als größter Reifenhändler in Franken gilt. Als Treffpunkt der Motorsportfans erwies sich aber auch die mitten auf dem Zeppelinfeld gelegene Dunlop-Markenwelt, wo die Besucher an einem Gewinnspiel teilnehmen, Autogramme des Audi-DTM-Piloten Alexandre Prémat ergattern oder das Siegerauto des diesjährigen Tuner-Grand-Prix – den Cargraphic-Porsche GT3 RSC 4.0 – bewundern konnten.

Audi R8 mit direkt messendem RDKS von Beru

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Der Ingolstädter Automobilbauer Audi vertraut bei seinem neuen Seriensportwagen R8 auf die zweite Generation des Tire Safety System (TSS) von Beru. Der 308 kW (420 PS) starke und 300 km/h schnelle Namensvetter des Audi-Prototypen und fünffachen Le-Mans-Siegerfahrzeugs hat zur optimalen Überwachung des Reifenfülldrucks optional das Reifendruck-Kontrollsystem an Bord. Für die Audi-Modellreihen A4, A6, A8 und Q7 ist das Sicherheitsfeature ebenfalls erhältlich.

DTM: Für Audi auch am Norisring nicht zu holen

Jungstar Bruno Spengler und Altmeister Bernd Schneider haben dem großen DTM-Rivalen Audi mit einem Mercedes-Doppelerfolg das Heimspiel auf dem Norisring gründlich verdorben. Der Kanadier holte sich vor 141 000 Zuschauern auf dem Stadtkurs in Nürnberg seinen ersten Saisonerfolg in souveräner Manier vor Schneider. Sein Teamkollege aus St.

Ingbert fuhr am Ende auf Nummer sicher und übernahm nach dem frühen Aus von Martin Tomczyk in seinem Audi die Führung in der Gesamtwertung. Der 42-Jährige hat zur Halbzeit 1,5 Punkte Vorsprung auf Mattias Ekström. Der Schwede war als Dritter bester Audi-Pilot.

„Wir sind enttäuscht“, sagte er. Audi-Teamchef Wolfgang Ullrich stellte nach dem fünften Saison- Rennen fest: „Wir hatten viel Pech.“.