Die Leser des deutschen Magazins Off Road haben jüngst in acht verschiedenen Kategorien die aus ihrer Sicht besten Geländewagen, SUVs, Pick-ups, Crossover-Modelle sowie Sonderfahrzeuge gekürt. So wurde bei der Leserwahl der Volkswagen Tiguan beispielsweise zum „SUV des Jahres“ gewählt. Mit 17,4 Prozent der über 58.
000 abgegebenen Stimmen konnte er die Wettbewerber BMW X3 sowie Land Rover Freelander hinter sich lassen. Die Klasse der Luxusgeländewagen, die durch einen Fahrzeuggrundpreis von über 40.000 Euro definiert wird, konnte der Porsche Cayenne für sich entscheiden, gefolgt vom VW Touareg und dem BWM X5.
In der Kategorie Geländewagen lag der Toyota Land Cruiser vor dem Jeep Cherokee und dem Suzuki Grand Vitara, während der Audi Q7 bei den Luxus-SUV die M-Klasse von Mercedes sowie BMWs X5 auf die Plätze verweisen konnte. Bei den Crossovern wählten die Off-Road-Leser den Audi A6 Allroad Quattro auf Platz eins vor Nissans Qashqai und dem Volvo XC70. Zum besten Pick-up kürten sie einen Mitsubishi L 200, während die G-Klasse von Mercedes die Kategorie der Klassiker für sich entscheiden konnte und der Unimog derselben Marke auf Platz eins der Kategorie Sonderfahrzeuge landete.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2008-02-22 00:00:002023-05-17 11:09:48Tiguan von Off-Road-Lesern zum „SUV des Jahres“ gewählt
Speziell für den R8 von Audi bietet Schmidt-Revolution (Bad Segeberg) das dreiteilige Rad „VN-Line“ an, vorne in 9×20, hinten in 11×20 Zoll. Gewichtsoptimierung, Radinox-Felgenbett und -außenring sowie eine DurChrome-Oberfläche (entspricht optisch einer klassischen Chromoberfläche) sind besondere Charakteristika dieses Rades aus der Produktlinie mit Y-Speichen und nach außen gewölbten Radien. Das Unternehmen montiert vorne Reifen in 235/30 und hinten in 305/25.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41707_123101.jpg73150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2008-02-21 00:00:002023-05-17 11:09:56Schmidt montiert VN-Rad in 20 Zoll auf dem R8
Nachdem der Tuner Wheelsandmore (Baesweiler) mit dem Modell „TS-1 Diamond Edition“ bereits ein mit Swarovski-Kristallen veredeltes Rad im Lieferprogramm hat, kündigt man nun eine „absolute Innovation“ an. Gemeint damit ist ein zweiteiliges Kohlefaserrad aus der „Megalight-Forged“-Serie, das individuell für Supersportwagen vom Schlage eines Ford GT, Shelby Cobra, Porsche GT3 RS, Lamborghini Gallardo Superleggera, Ferrari F430 Challenge oder Audi R8 gefertigt wird und in Größen von 18 bis 23 Zoll erhältlich ist. Bei rund 500 Kilogramm Radlast von Fahrzeugen dieser Kategorie soll eine 20-Zoll-Felge bei nur sechs Kilogramm Gewicht liegen und damit um bis zu zwei Drittel leichter sein als Standardleichtmetallräder.
Nur kurz nach der Markteinführung des Q7 zeigte PPI Automotive Design bereits eine optimierte Version des 7-sitzigen Basismodels, den PPI PS Q7. PPI präsentiert nun den technisch und optisch weiterentwickelten PPI ICE, ausgestattet mit einteiligen 10×22 Zoll großen Leichtmetallfelgen PPI Formula und Michelin-Reifen vom Typ 4×4 Diamaris der Größe 295/30 ZR22 XL, die laut Tuner für Geschwindigkeiten bis 315 km/h zugelassen sind.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41485_121951.jpg86150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2008-02-01 00:00:002023-05-17 11:10:40Der PPI ICE mit speziellen Michelin-Reifen
Der viertürige Passat CC von Volkswagen wird ab Werk mit selbstdichtenden Continental-Reifen ausgestattet. Die dahinter stehende Technik, die der Reifenhersteller „ContiSeal“ genannt hat, soll selbst dann eine Weiterfahrt des Fahrzeugs ermöglichen, wenn beispielsweise Nägel oder Schrauben die Lauffläche des Reifens durchstoßen. Möglich macht dies laut dem Unternehmen eine Schutzschicht auf der Innenseite der Reifenlauffläche, die etwaigen Undichtigkeiten beim Eindringen von Fremdkörpern entgegenwirkt.
„Die Abdichtung funktioniert bei nahezu allen Undichtigkeiten, die von Gegenständen bis zu fünf Millimetern Durchmesser hervorgerufen werden“, erläutert Detlef Zschörner, Leiter der Automotive Group Volkswagen/Audi bei Continental. „So können rund 85 Prozent der üblicherweise auftretenden Reifenpannen abgedeckt werden“, sagt er. Die „ContiSeal“-Reifen für den Passat CC haben je nach Fahrzeugausführung die Größe 235/45 R17 W oder 235/40 R18 W und werden mit dem Profil des „ContiSportContact 3“ hergestellt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41487_121961.jpg162150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2008-02-01 00:00:002023-05-17 11:10:40Viertüriger Passat CC mit „ContiSeal“-Reifen ausgerüstet
Seit gestern ist Audis stärkstes Serienmodell startklar: Der neue Audi RS6 Avant wird zwei Wochen lang auf der französischen Rennstrecke Paul Ricard in Le Castellet internationalen Pressevertretern vorgestellt. Exklusiver Partner des Events ist der italienische Reifenhersteller Pirelli. Der 580 PS starke, permanent allradbetriebene Audi RS6 Avant geht auf dem Grand-Prix-Kurs auf den Ultra-High-Performance-Reifen PZero in der Größe 275/35 ZR20 an den Start.
Damit setzt Audi – wie bereits beim Supersportwagen R8 – auf den Reifen aus dem Hause Pirelli, der die große Kraft und Eleganz des Hochleistungsfahrzeugs optimal auf die Straße bringen soll. Deshalb ist der PZero auch in der Erstausrüstung des Audi RS6 Avant erhältlich, dessen Markteinführung im April 2008 sein wird..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2008-01-22 00:00:002023-05-17 11:11:09Stärkster Audi aller Zeiten fährt auf Pirelli
Die Zeitschrift Autohaus hat die neueste Ausgabe ihres „Pulsschlag“ mit aktuellen Daten, Fakten und Trends der Branche veröffentlicht, die auf einer monatlichen Onlinebefragung zu Konjunktur- und Verkaufserwartungen von markengebundenen und markenunabhängigen Autohändlern aus dem gesamten Bundesgebiet basieren. Der jüngsten Umfrage zufolge hat der Handel die schwache Nachfrage des Jahres 2007 noch nicht verdaut und befindet sich „weiter im Stimmungstief“. Denn laut Autohaus Online gehen lediglich 16 Prozent der Befragten davon aus, dass der Gesamtmarkt 2008 auf einem höheren Niveau liegen wird als im Vorjahr.
Allerdings rechneten 36 Prozent damit, dass sich die Perspektiven verbessern werden, heißt es weiter. Zu den größten Pessimisten zählen demnach Audi-, Fiat- und Ford-Händler, während Volkswagen- und Mercedes-Partner offensichtlich eine positivere Einstellung an den Tag legen. Eine günstigere Situation werde vor allem bei Gebrauchtwagen und dem Service prognostiziert.
„Im Privatkundengeschäft sehen im Schnitt nur weniger als ein Viertel einen aufsteigenden Trend. 62 Prozent gehen davon aus, dass sich die Kohlendioxid- und Klimadebatte weiterhin negativ auf das Geschäft auswirken wird“, schreibt der Newsdienst. Trotz der schlechten Aussichten würden jedoch 38 Prozent der Befragten 2008 neue Investitionen planen, wobei 125.
000 Euro als mittlere Investitionssumme genannt werden. Andererseits wollen 42 Prozent der Teilnehmer an der Befragung ihre Personalkosten reduzieren..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-01-18 00:00:002023-05-17 11:07:58Erwartungen des Autohandels an das Jahr 2008 eher pessimistisch
Audi bringt mit dem TTS im Frühsommer 2008 das neue Topmodell der TT-Baureihe an den Start. Ab Werk rollt der TTS auf 18-Zoll-Rädern aus Aluminiumguss in einem 5-Parallelspeichen-Design mit Reifen im Format 245/40. Optional offeriert Audi weitere Varianten, darunter auch ein neues 19-Zoll-Aluminium-Gussrad.
Vor acht Jahren wollte es Heinz W. Vogl noch mal wissen und realisierte seine Idee einer neuen Firma – das 4Wheels RäderHotel. Inzwischen hat das Unternehmen, das genau zum richtigen Zeitpunkt eine Marktlücke schloss, einen beispiellosen Aufschwung genommen.
Mit bundesweit über 40 RäderHotels, über 300 Mitarbeitern und einer eigenen Fahrzeugflotte bietet 4Wheels seinen Partnern einen flächendeckenden Räder-Einlagerungsservice. Die Geschäfte führt Heinz W. Vogl gemeinsam mit seinem Sohn Robin Vogl (40).
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-01-11 00:00:002023-05-17 11:08:19Heinz Vogl – Der Erfinder der RäderHotels wird 70
Beim „TEMA des Monats“ der Technik und Management für Qualität GmbH (TEMA-Q) geht es im Januar um Pannenhilfsmittel. Das Marktforschungsinstitut aus Meinersen hat demnach 1.650 Fahrer von Pkw deutscher Premiumhersteller rund um diese Thematik befragt.
Eine der Fragen lautete beispielsweise, welche Pannenhilfsmittel die Autofahrern kennen. Mit Werten von 99 respektive 94 Prozent kann man Ersatz- bzw. Noträder bei praktisch allen Befragten als bekannt voraussetzen, und auch von Reifenreparaturkits (77 Prozent) und Reifen mit Notlaufeigenschaften (63 Prozent) hat die Mehrzahl der Autofahrer offensichtlich bereits gehört.
Dass das Ersatzrad in der Gunst der Kunden im Vergleich zu den anderen Pannenhilfsmitteln nach wie vor „deutlich vorn“ liegt, leiten die Marktforscher aus den Antworten zu einer anderen Fragestellung ab. Gefragt wurden die Verbraucher, welches Hilfsmittel sie bevorzugt zu gleichzeitig genannten Mehrkosten – Reparaturkits ohne Aufpreis, Ersatzrad mit einem Aufpreis von 150 Euro, Runflats mit einem Aufpreis von 300 Euro oder Notrad mit einem Aufpreis von 50 Euro – einsetzen würden. In diesem Kontext würden sich 37 Prozent für das Ersatzrad entscheiden und damit Notlaufreifen (27 Prozent), Reifenreparaturkits (21 Prozent) sowie das Notrad (15 Prozent) auf die weiteren Plätze verweisen.