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Der PPI ICE mit speziellen Michelin-Reifen

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Nur kurz nach der Markteinführung des Q7 zeigte PPI Automotive Design bereits eine optimierte Version des 7-sitzigen Basismodels, den PPI PS Q7. PPI präsentiert nun den technisch und optisch weiterentwickelten PPI ICE, ausgestattet mit einteiligen 10×22 Zoll großen Leichtmetallfelgen PPI Formula und Michelin-Reifen vom Typ 4×4 Diamaris der Größe 295/30 ZR22 XL, die laut Tuner für Geschwindigkeiten bis 315 km/h zugelassen sind.

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Viertüriger Passat CC mit „ContiSeal“-Reifen ausgerüstet

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Der viertürige Passat CC von Volkswagen wird ab Werk mit selbstdichtenden Continental-Reifen ausgestattet. Die dahinter stehende Technik, die der Reifenhersteller „ContiSeal“ genannt hat, soll selbst dann eine Weiterfahrt des Fahrzeugs ermöglichen, wenn beispielsweise Nägel oder Schrauben die Lauffläche des Reifens durchstoßen. Möglich macht dies laut dem Unternehmen eine Schutzschicht auf der Innenseite der Reifenlauffläche, die etwaigen Undichtigkeiten beim Eindringen von Fremdkörpern entgegenwirkt.

„Die Abdichtung funktioniert bei nahezu allen Undichtigkeiten, die von Gegenständen bis zu fünf Millimetern Durchmesser hervorgerufen werden“, erläutert Detlef Zschörner, Leiter der Automotive Group Volkswagen/Audi bei Continental. „So können rund 85 Prozent der üblicherweise auftretenden Reifenpannen abgedeckt werden“, sagt er. Die „ContiSeal“-Reifen für den Passat CC haben je nach Fahrzeugausführung die Größe 235/45 R17 W oder 235/40 R18 W und werden mit dem Profil des „ContiSportContact 3“ hergestellt.

Stärkster Audi aller Zeiten fährt auf Pirelli

Seit gestern ist Audis stärkstes Serienmodell startklar: Der neue Audi RS6 Avant wird zwei Wochen lang auf der französischen Rennstrecke Paul Ricard in Le Castellet internationalen Pressevertretern vorgestellt. Exklusiver Partner des Events ist der italienische Reifenhersteller Pirelli. Der 580 PS starke, permanent allradbetriebene Audi RS6 Avant geht auf dem Grand-Prix-Kurs auf den Ultra-High-Performance-Reifen PZero in der Größe 275/35 ZR20 an den Start.

Damit setzt Audi – wie bereits beim Supersportwagen R8 – auf den Reifen aus dem Hause Pirelli, der die große Kraft und Eleganz des Hochleistungsfahrzeugs optimal auf die Straße bringen soll. Deshalb ist der PZero auch in der Erstausrüstung des Audi RS6 Avant erhältlich, dessen Markteinführung im April 2008 sein wird..

Erwartungen des Autohandels an das Jahr 2008 eher pessimistisch

Die Zeitschrift Autohaus hat die neueste Ausgabe ihres „Pulsschlag“ mit aktuellen Daten, Fakten und Trends der Branche veröffentlicht, die auf einer monatlichen Onlinebefragung zu Konjunktur- und Verkaufserwartungen von markengebundenen und markenunabhängigen Autohändlern aus dem gesamten Bundesgebiet basieren. Der jüngsten Umfrage zufolge hat der Handel die schwache Nachfrage des Jahres 2007 noch nicht verdaut und befindet sich „weiter im Stimmungstief“. Denn laut Autohaus Online gehen lediglich 16 Prozent der Befragten davon aus, dass der Gesamtmarkt 2008 auf einem höheren Niveau liegen wird als im Vorjahr.

Allerdings rechneten 36 Prozent damit, dass sich die Perspektiven verbessern werden, heißt es weiter. Zu den größten Pessimisten zählen demnach Audi-, Fiat- und Ford-Händler, während Volkswagen- und Mercedes-Partner offensichtlich eine positivere Einstellung an den Tag legen. Eine günstigere Situation werde vor allem bei Gebrauchtwagen und dem Service prognostiziert.

„Im Privatkundengeschäft sehen im Schnitt nur weniger als ein Viertel einen aufsteigenden Trend. 62 Prozent gehen davon aus, dass sich die Kohlendioxid- und Klimadebatte weiterhin negativ auf das Geschäft auswirken wird“, schreibt der Newsdienst. Trotz der schlechten Aussichten würden jedoch 38 Prozent der Befragten 2008 neue Investitionen planen, wobei 125.

000 Euro als mittlere Investitionssumme genannt werden. Andererseits wollen 42 Prozent der Teilnehmer an der Befragung ihre Personalkosten reduzieren..

Audi toppt TT-Baureihe

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Audi bringt mit dem TTS im Frühsommer 2008 das neue Topmodell der TT-Baureihe an den Start. Ab Werk rollt der TTS auf 18-Zoll-Rädern aus Aluminiumguss in einem 5-Parallelspeichen-Design mit Reifen im Format 245/40. Optional offeriert Audi weitere Varianten, darunter auch ein neues 19-Zoll-Aluminium-Gussrad.

Heinz Vogl – Der Erfinder der RäderHotels wird 70

Vor acht Jahren wollte es Heinz W. Vogl noch mal wissen und realisierte seine Idee einer neuen Firma – das 4Wheels RäderHotel. Inzwischen hat das Unternehmen, das genau zum richtigen Zeitpunkt eine Marktlücke schloss, einen beispiellosen Aufschwung genommen.

Mit bundesweit über 40 RäderHotels, über 300 Mitarbeitern und einer eigenen Fahrzeugflotte bietet 4Wheels seinen Partnern einen flächendeckenden Räder-Einlagerungsservice. Die Geschäfte führt Heinz W. Vogl gemeinsam mit seinem Sohn Robin Vogl (40).

Autofahrer hängen am Ersatzrad

Beim „TEMA des Monats“ der Technik und Management für Qualität GmbH (TEMA-Q) geht es im Januar um Pannenhilfsmittel. Das Marktforschungsinstitut aus Meinersen hat demnach 1.650 Fahrer von Pkw deutscher Premiumhersteller rund um diese Thematik befragt.

Eine der Fragen lautete beispielsweise, welche Pannenhilfsmittel die Autofahrern kennen. Mit Werten von 99 respektive 94 Prozent kann man Ersatz- bzw. Noträder bei praktisch allen Befragten als bekannt voraussetzen, und auch von Reifenreparaturkits (77 Prozent) und Reifen mit Notlaufeigenschaften (63 Prozent) hat die Mehrzahl der Autofahrer offensichtlich bereits gehört.

Dass das Ersatzrad in der Gunst der Kunden im Vergleich zu den anderen Pannenhilfsmitteln nach wie vor „deutlich vorn“ liegt, leiten die Marktforscher aus den Antworten zu einer anderen Fragestellung ab. Gefragt wurden die Verbraucher, welches Hilfsmittel sie bevorzugt zu gleichzeitig genannten Mehrkosten – Reparaturkits ohne Aufpreis, Ersatzrad mit einem Aufpreis von 150 Euro, Runflats mit einem Aufpreis von 300 Euro oder Notrad mit einem Aufpreis von 50 Euro – einsetzen würden. In diesem Kontext würden sich 37 Prozent für das Ersatzrad entscheiden und damit Notlaufreifen (27 Prozent), Reifenreparaturkits (21 Prozent) sowie das Notrad (15 Prozent) auf die weiteren Plätze verweisen.

Im aktuellen Dekra-Mängelreport spielen Reifen keine Rolle mehr

Die Sachverständigen von Dekra gehen bei ihrem Mängelreport 2008 völlig neue Wege. Im Unterschied zu allen bisherigen Berichten weist er die festgestellten Mängel einerseits nicht nach Fahrzeugalter, sondern nach Laufleistung und Fahrzeugklassen aus. „Außerdem wurden nur gebrauchtwagenspezifische Mängel berücksichtigt, die Hinweise auf die technische Qualität des Fahrzeuges geben.

Nicht in die Auswertung gingen hingegen Mängel ein, die eher Auskunft über den Wartungszustand eines Fahrzeuges geben, wie Mängel bei Reifen, ‚AU fällig’, ‚Verbandkasten abgelaufen’ oder ‚Außenspiegel beschädigt’“, so Dekra. Denn solche Aspekte seien „für den Gebrauchtwagenkäufer unwichtig“. Die festgestellten Mängel wurden vielmehr in fünf Gruppen kategorisiert: Fahrwerk/Lenkung, Motor/Umwelt, Karosserie/Rahmen/Fahrgastraum, Bremsanlage sowie Elektrik/Elektronik/Licht.

„Im Detail beanstandeten die Sachverständigen am häufigsten verschlissene Bremsbeläge und -scheiben, Defekte an Fahrwerksteilen wie Trag- und Führungsgelenke, Stabilisator und Spurstangen, Ölverlust am Motor, beschädigte Windschutzscheibe, Defekte an der Beleuchtung und verschlissene Wischerblätter“, teilt die Dekra Automobil GmbH mit. Spätestens an dieser Stelle muss sich das Unternehmen allerdings fragen lassen, ob es dem Gebrauchtwagenkäufer nicht wichtiger ist (oder zumindest sein sollte) mit ordentlichen/intakten Reifen unterwegs zu sein als mit frischen Wischergummis – obwohl eine eingeschränkte Sicht aufgrund verschlissener Wischerblätter nicht nur nerven, sondern selbstredend ebenso wie Mängel an der Bereifung gefährliche Folgen haben kann..

Karmann kommt um Kündigungen nicht herum

Nachdem der krisengeschüttelte Autobauer Karmann bereits im Oktober angekündigt hatte, einen Teil seiner Mitarbeiter aufgrund fehlender Aufträge zu entlassen, macht das Osnabrücker Unternehmen nun Ernst. Das Traditionsunternehmen will in seinem Osnabrücker Werk noch in diesem Januar 580 Arbeitsplätze streichen; und im kommenden Herbst sollen nochmals 1.200 Jobs wegfallen.

Aber auch danach könnten weitere Arbeitsplätze wegfallen. Eine bestehende Transfergesellschaft soll den Mitarbeitern bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz helfen. Bereits im vergangenen Jahr wurden 700 Mitarbeiter entlassen.

Ebenfalls im Herbst will Karmann im Werk im nordrhein-westfälischen Rheine rund 900 Mitarbeiter entlassen. Dort wird bis zum Herbst 2008 das Audi A4 Cabriolet gefertigt..

Conti will keine allzu strengen CO2-Regeln

Unmittelbar vor dem für Mittwoch erwarteten Vorschlag der EU-Kommission zur Begrenzung der Kohlendioxid-Emissionen von Neuwagen warnt der zweitgrößte europäische Automobilzulieferer Continental die Politiker vor zu strengen Regeln. „Die Diskussion um die CO2-Reduktion weitet sich immer weiter aus. Sie darf aber keinesfalls die Industrie schädigen.

Als Zulieferer sind wir abhängig davon, dass unsere Kunden erfolgreich sind“, sagte Conti-Technikvorstand Dr. Karl-Thomas Neumann dem Handelsblatt. Die Politik müsse mit Maß vorgehen, sonst könnten gerade die erfolgreichen deutschen Automodelle einige tausend Euro teurer werden.

„Es geht aber darum, die Last gerecht auf alle Schultern zu verteilen. Eine jeweils national bestimmte Diskussion hilft uns nicht weiter. Die Zulieferindustrie ist europaweit tätig.

“ Die EU-Kommission will am heutigen Mittwoch offiziell ihren Vorschlag präsentieren, um den Ausstoß an Kohlendioxid bis 2012 zu begrenzen. Die deutsche Automobilindustrie fürchtet Nachteile, da die Premium-Modelle von Audi, BMW, Daimler und Porsche mehr Kohlendioxid ausstoßen als Kleinwagen etwa französischer und italienischer Hersteller. Mit weiteren Maßnahmen wie der Verwendung von Biokraftstoff soll der Ausstoß auf 120 Gramm sinken.