business

Beiträge

Dreiteiliges Leichtmetallrad „GTR“ mit rotationsgeschmiedetem Stern

,
Cargraphic GTR Rad

“Design, Guss, Feinbearbeitung – sogar die Schrauben, mit denen die Einzelteile montiert werden, stammen aus Deutschland”, sind die Brüder Thomas und Michael Schnarr als Geschäftsführer und Gründer des Fahrzeugveredlers Cargraphic sichtlich stolz auf die von ihm angebotenen Rädermodelle. Der neueste Entwurf hört auf den Namen “GTR”, und Anbieteraussagen zufolge hat man bei diesem dreiteiligen Schmiederad technologisch wie stilistisch einen immensen Entwicklungsaufwand betrieben. “Fahrer, die sich für hoch entwickelte Fahrzeuge wie einen Lamborghini, Ferrari, Porsche, Audi R8 oder Aston Martin begeistern, erwarten von einem Leichtmetallrad Gleichwertiges.

Das heißt: Nicht nur stilistische, sondern auch technische Raffinesse”, begründet Michael Schnarr dies. Und da Cargraphic nicht nur Auftraggeber, sondern auch Entwickler und Hersteller seiner Leichtmetallräder sei, stecke auch in dem neuesten Design jede Menge Know-how, welches das Pfälzer Unternehmen unter anderem aus seiner Motorsporterfahrung ableitet. “Der rotationsgeschmiedete Stern und die Erleichterungstaschen beispielsweise halten das Gewicht niedrig.

Und die konkave Wölbung in der Innenschüssel sorgt dafür, dass auch noch die monströsesten Keramikbremsanlagen Platz finden”, erklärt Thomas Schnarr. Ebenso ist die farblich abgesetzte Splintsicherung des Rades als Hommage an Rennräder mit Zentralverschluss gedacht. Dank massiven Doppelspeichen mit Quersteg soll das “GTR”-Rad mit einer Tragfähigkeit von 775 Kilogramm aufwarten können.

Auswuchten muss sein

,

“Reifenfachhändler berichten aktuell vermehrt über äußerst sparsame Verbraucher, die beim Wechsel der Bereifung von Sommer- auf Winterreifen auf einen Verzicht des Auswuchtens drängen; insbesondere dann, wenn die vor der letzten Inbetriebnahme schon einmal gewuchteten Räder – auf Felgen – über den Sommer eingelagert waren. In unserer Geschäftsstelle häufen sich deshalb zurzeit Anfragen unserer Mitgliedsbetriebe, ob für das Auswuchten von Rädern bei der Neumontage eine technische Notwendigkeit besteht”, berichtet Hans-Jürgen Drechsler, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.

(BRV). Aus diesem Grund hat der BRV die deutschen Automobilhersteller Audi, BMW, Mercedes, Porsche und VW um eine Stellungnahme in der Angelegenheit gebeten. Ergebnis: ein eindeutiges Bekenntnis zum Auswuchten der Räder.

“Das Votum der Automobilindustrie war eindeutig: Aus den drohenden negativen Auswirkungen einer Unwucht auf Fahrsicherheit, -komfort und Fahrzeuglebensdauer ergibt sich die unbedingte technische Notwendigkeit des Wuchtens aller Radpositionen”, so Drechsler. Dies gelte auch für früher schon einmal ausgewuchtete Räder, weil die bei der Erstmontage eingestellten Gleichförmigkeitswerte des aus Reifen und Felge bestehenden Komplettrades im Betrieb einer Vielzahl möglicher Beeinträchtigungen wie etwa Anfahrschäden oder Lösen von Auswuchtgewichten unterliegen, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sein müssen, erklärt der BRV-Geschäftsführer. Seinen Mitgliedsunternehmen hat der Branchenverband nicht zuletzt aus haftungsrechtlichen Gründen dringend empfohlen, auf das Auswuchten nicht zu verzichten bzw.

ALMS-Rennsportserie: Audi geht, BMW kommt

Audi wolle sich in der kommenden Motorsportsaison auf die “24 Stunden” von LeMans, auf die DTM und auf die internationale GT3-Klasse konzentrieren. Somit werde sich der deutsche Automobilbauer künftig nicht mehr in der “American LeMans Series” (ALMS) engagieren, obwohl man hier in den vergangenen neun Jahren stets die Prototypen-Klasse gewinnen konnte. Unterdessen gibt BMW bekannt, sich ab der kommenden Saison erneut in der ALMS engagieren zu wollen.

Reifenindustrie macht sich zunehmend rar auf der Essen Motor Show

,
Tune it Scirocco

In diesem Jahr fand die Essen Motor Show bereits zum 41. Mal statt. Aber selbst wenn sich die Veranstalter der Tuningmesse angesichts der allein am letzten November-Wochenende gezählten rund 115.

000 Besucher mit dem Auftakt der am 7. Dezember zu Ende gegangenen Messe zeigen, so macht sich mit Blick auf die Ausstellerliste doch ein wenig Ernüchterung breit. Nicht etwa deshalb, weil mit rund 550 Austellern aus 19 Ländern diesmal ein paar weniger Unternehmen den Weg nach Essen gefunden haben als im Vorjahr, wo es noch 560 Aussteller aus 26 Ländern gewesen sein sollen.

Vielmehr liegt es vermutlich eher an der gefühlten Enttäuschung, dass in diesem Jahr gerade einige der bekannten Namen aus der Reifenbranche fehlten, die sonst immer in der Ruhrmetropole anzutreffen waren. Allen voran ist in diesem Zusammenhang die Reifenmarke Dunlop zu nennen, die sonst immer mit einem der größeren Stände in Essen vertreten war. Aber auch Yokohama, Kumho, Toyo oder Hankook fehlten.

Audis S5 Cabriolet auf 18 Zoll

S5C

Das Spitzenmodell der neuen Cabriolet-Baureihe von Audi ist das S5 Cabriolet. Der Buchstabe “S” steht für Sport, meint aber auch Performance und Power. Den Kontakt zum Asphalt halten 18-Zoll-Gussräder mit Reifen im Format 245/40.

A5 von PPI auf 20 Zoll

PPIA5

PPI beschäftigt sich ausschließlich mit der Veredelung von Audi-Modellen. So war es nur eine Frage der Zeit, dass der Tuner den Audi A5 unter seine Fittiche nimmt und das Coupé einer umfassenden Überarbeitung unterzieht. Formvollendet wirkt das Coupé im Zusammenspiel mit den Leichtmetallfelgen “PPI Race”.

Die 20 Zoll großen Ausführungen in glänzendem Schwarz und Reifen der Dimension 265/30 unterstreichen den sportlich-eleganten Look des Coupés. Damit allein geben sich die PPI-Techniker aber nicht zufrieden: Neben dem visuellen Aspekt erfüllen die Räder ebenfalls funktionale Aufgaben, indem sie positiv Einfluss auf das Fahrzeughandling nehmen. Dafür verantwortlich zeichnet die Fertigung in Schmiedetechnologie; denn infolgedessen fällt die einteilige Felge besonders leicht und robust aus.

Sieger des dritten „DTSmasters“ stehen fest

, ,
DTSmasters Sieger 2008

Nach 14 lizenzierten Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet steht der Sieger der dritten Deutschen Tuningmeisterschaft fest. Sieger in den Kategorien “Asien” und “Over-All” und somit “Deutscher-Tuningmeister 2008” wurde Alexander Keller mit seinem Mitsubishi Galant, der nun im Rahmen der Essen Motor Show am “DTSmasters”-Stand zu sehen sein wird. Auf den zweiten Platz kam Sebastian Kollakowski mit einem Mazda 323, gefolgt von Christian Stockey mit einem Opel Astra G, welcher auch Sieger in der Kategorie “Opel” wurde.

Nadja Wöhr – einzige Frau im Feld – kam mit ihrem Fiat Grande Punto auf Platz vier vor ihrem Mann Alexander Wöhr mit seinem roten Alfa Romeo 147. Nadja Wöhr ist zudem Siegerin der Kategorie “Italien”. Die weiteren Gruppensieger sind in der Kategorie “VW/Audi” Michael Wagner mit einem VW Bora und Hannes Kummer mit einem BMW E30 in der Kategorie “BMW”, während Andy Heyd mit seinem Ford Sierra Kombi die Kategorie “Exoten und Sonstige” für sich entscheiden konnte.

Für seinen Sieg konnte Alexander Keller nicht nur einen Warengutschein im Wert von 500 Euro der Firma DTS entgegennehmen, sondern er gewann zudem einen Besuch der Tuningmesse SEMA in Las Vegas zusammen mit einer Begleitperson. Mit VIP-Pässen ausgerüstet, konnte er sich so im Land der unbegrenzten Möglichkeiten neue Ideen für die nächste Tuningsaison holen. Insgesamt wurden dieses Jahr Sach- und Geldpreise im Wert von 10.

Showcars der eBay-Tuningmeisterschaft zu ersteigern

Im Rahmen der Aktion “Stars & Charity” will eBay vom 20. bis zum 30. November 2008 zwei Autos der im DSF ausgestrahlten eBay-Tuningmeisterschaft versteigern.

Im Finale standen unter anderem ein Honda CRX del Sol und ein Audi 80 Cabrio, die für je 10.000 Euro umgebaut worden sein sollen. Für gute Zwecke signiert die Moderatorin der Sendung und ehemalige “Miss Tuning” Katharina Kuhlmann diese beiden Showcars.

Denn mit dem Erlös der Versteigerungen will man einerseits der Verein Dry Lands Project e.V. – eine Initiative zugunsten von Kindern in Sri Lanka – sowie andererseits die Organisation Vernetzte Welt für Kinder e.

V., die Kinderkliniken in Deutschland Multimedia-PCs mit einer eigenen Software zur Verfügung stellt und sie miteinander vernetzt, unterstützen. Gebote für die Fahrzeuge werden unter http://www.

ebay.de/starsandcharity angenommen..

Stark erhöhter Reifenverschleiß beim Audi Q7?

Einem extrem hohen Reifenverschleiß beim Audi Q7 geht die Zeitung AutoBild in ihrer neuesten Ausgabe nach, acht Vorderreifen auf 70.000 Kilometer werden da beklagt. Der Autohersteller kommt auch zu Wort: “Erhöhter Verschleiß der Außenkanten der Vorderreifen kann in Einzelfällen auftreten, wenn Kunden das Fahrzeug bei höherer Geschwindigkeit im Offroad-Modus auf normalen Straßen bewegen.

Dunlop-Reifen für den Audi R8

Das Modell R8 ist das sportlichste Straßenfahrzeug innerhalb der Audi-Palette überhaupt. Jetzt wurde bekannt, dass der Automobilhersteller als Erstausrüstungsbereifungen sich für den Sommerreifen Dunlop SP Sport Maxx GT vorne in der Größe 235/35 ZR19 und hinten in 295/30 ZR19 entschieden hat. Auch beim Winterpendant wurde Audi in der Dunlop-Palette fündig: Der SP Winter Sport 3D kann entweder in den gleichen Größen oder um ein Zoll geringer in 235/40 R18 (vorne) und 285/35 R18 (hinten) montiert werden.