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Audi A4 Avant „Black Arrow“ von Avon Performance auf 21 Zoll

avus

Knapp 70 Prozent aller Audi A4 werden als Avant verkauft. Daher ist es kaum verwunderlich, dass das neueste Projektauto aus dem Hause Avus Performance (Strausberg) keine Limousine, sondern ein Avant ist, Grundlage bildete der 2.7L TDI.

Avus präsentiert den weltweit vielleicht ersten Audi A4 mit 21”-Rädern. Die glänzend schwarz lackierten Einzelstücke füllen die Radhäuser des A4 Avant aus und verleihen dem A4 Avant in Verbindung mit dem Gewindefahrwerk die einzigartige Optik – alternativ sind auch 19” und 20” im Programm.

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Auto Z offizieller Abt-Importeur für Österreich, Slowenien und Kroatien

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Ab November 2009 wird die Auto Z Autozubehörhandelsges. m.b.

H. offizieller Importeur für Tuningprodukte von Abt Sportsline in Österreich, Slowenien und Kroatien. Als eigenständiges Tochterunternehmen der Porsche Holding ist Auto Z für den Vertrieb von Zubehör und Accessoires der Marken Volkswagen, Audi und Seat verantwortlich und positioniert sich außerdem als Zulieferer von Fahrzeugzubehör in seinen östlichen Nachbarländern.

“Als führendes Kompetenzzentrum für die starken Marken im Segment des hochwertigen Tunings ist Auto Z der ideale Partner für Abt Sportsline, den weltgrößten Veredler von Automobilen des Volkswagenkonzerns”, meint Abt-Sportsline-Exportleiter Thomas Biermaier. Ziel der Kooperation beider Partner ist es, ein flächendeckendes Netz mit Stützpunkten in allen Bundesländern Österreichs aufzubauen. Gemeinsam will man so für Neukunden und Besitzer von Abt-Fahrzeugen überall vor Ort präsent sein, wie die Geschäftsführer Sepp Ebner (Auto Z) und Hans-Jürgen Abt (ABT Sportsline) betonen.

Reifenschäden halten DTM-Entscheidung offen

Bislang war die diesjährige DTM eigentlich eher im Sinne von Audi gelaufen, das Rennen an diesem Wochenende im französischen Dijon hat den Ausgang allerdings noch einmal spannend gemacht, weil sich gleich fünf Mercedes-Piloten vor dem besten Audi-Fahrer Timo Scheider, der gleichwohl in der Gesamtwertung noch sieben Punkte Vorsprung hat, platzieren konnten. Während die Mercedes-Armada auf dem Kurs offensichtlich gut klarkam, hatten sowohl Tom Kristensen als auch Mattias Ekström mit ihren Audis Reifenschäden hinten links zu beklagen und auch Scheider blieb nicht verschont. Reifenexklusivausrüster in der DTM ist Dunlop.

Prof. Stefan Gies Leiter der Pkw-Fahrwerksentwicklung bei VW

Gies Prof. Dr. Stefan

Prof. Dr. Stefan Gies, bisheriger Leiter des Instituts für Kraftfahrzeuge (IKA) der Rheinisch-Westfälischen Technische Hochschule (RWTH) Aachen, hat die Universität Ende September verlassen, um die Leitung der Pkw-Fahrwerksentwicklung im Volkswagen-Konzern zu übernehmen.

Er folgt auf Karl Horst Fuhrmann (61), der in den Ruhestand geht. Gies studierte und promovierte an der RWTH Aachen im Bereich Kraftfahrwesen, war von 1994 bis 2000 bei der Ford Werke AG für die Fahrdynamik zuständig und wechselte anschließend zur Audi AG, wo er den Bereich Fahrwerk die Fahrdynamik, den Fahrkomfort und die Freigabe der Lenksysteme, Federungssysteme und Räder/Reifen verantwortete. Im Jahr 2007 nahm er den Ruf zur Professur am IKA der RWTH Aachen an und wurde Beiratsvorsitzender der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen (FKA).

Seine Nachfolge als Leiter des IKA hat Prof. Dr. Lutz Eckstein übernommen, der Maschinenbau an der Universität Stuttgart studiert hat und dort in Zusammenarbeit mit der DaimlerChrysler AG zu alternativen Bedienkonzepten zur Fahrzeugführung promovierte.

Von 1998 bis 2004 war er in verschiedenen Funktionen bei der DaimlerChrysler AG tätig. Zuletzt leitete er in der Mercedes-Benz-Pkw-Entwicklung das Team Interaktion Fahrerregelsysteme sowie ein bereichsübergreifendes Projekthaus zur Vernetzung von aktiver und passiver Sicherheit. Seit 2005 ist er bei der BMW AG als Abteilungsleiter verantwortlich für das Anzeige- und Bedienkonzept und die Ergonomie aller Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce.

Auto Express testet Sommerreifen

Auch wenn es vielleicht nicht gerade so ganz zur bevorstehenden Winterzeit passt, so hat das britische Magazin Auto Express jüngst dennoch die Ergebnisse seines aktuellen Sommerreifentests veröffentlicht. Dabei mussten zwölf der – wie es heißt – im britischen Markt besonders gefragten Reifenmodelle zum Vergleich gegeneinander antreten. Im Test waren Reifen der Größe 205/55 R16, die – mit nicht einheitlichem Geschwindigkeitsindex – auf dem Conti-Prüfgelände in Uvalde (Texas/USA) montiert an einem Audi A3 Sportback ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen hatten.

Dabei prüften die Tester die Reifeneigenschaften in diversen Disziplinen wie Trockenhandling, Nasshandling, Fahrverhalten in bewässerten Kurven, Aquaplaning quer und längs, Trocken- und Nassbremsen, Rollwiderstand sowie Geräuschemissionen. In jeder Unterkategorie wurde ein Sieger ermittelt und dessen jeweiliger Messwert als Bezugsmaßstab (“100 Prozent”) für den Rest des Testfeldes herangezogen. In die Gesamtbewertung mit einbezogen wurde zudem der Verkaufspreis.

Als bester Reifen im Test schnitt der “ContiPremiumContact 2” mit H-Geschwindigkeitsindex (bis 210 km/h) ab, der trotz Abstrichen in Sachen Rollwiderstand als “superber Allrounder” beschrieben wird. In Bezug auf die Gesamtwertung bildet dieser Reifen gemäß dem Auto-Express-Berwertungsschema also mit “100 Prozent” das Maß der Dinge für die anderen elf Aspiranten. So kam hinter dem Conti-Reifen der V-markierte (bis 240 km/h) Vredestein “Sportrac 3” mit der Gesamtbewertung “99,2 Prozent” als Zweiter ins Ziel.

Dritter wurde Bridgestones “Turanza ER300” mit W-Geschwindigkeitsindex (bis 270 km/h) und “98,9 Prozent”. Auf den weiteren Plätzen in dieser Reifenfolge: Dunlop “SP Sport FastResponse” (mit V-Index, “98,6 Prozent”), Fulda “Carat Progresso” (mit V-Index, “98,2 Prozent”) und Michelin “Primacy HP” (mit W-Index, “98,2 Prozent”), Hankook “Optimo K415” (mit H-Index, “97,5 Prozent”), Pirelli “Cinturato P6” (mit H-Index, “97,4 Prozent”), Kumho “Ecsta HM KH31” (mit V-Index, “96,8 Prozent”) sowie Wanli “S-1088” (mit V-Index, “92,3 Prozent”). Außer Konkurrenz mitgetestet wurde zudem das Maxxis-Modell “Victra M36”, bei dem es sich um einen zum Testzeitpunkt noch nicht im Handel erhältlichen Reifen handeln soll.

Der W-markierte Reifen kam in dem Vergleich auf eine Bewertung von “95,1 Prozent” und würde sich damit zwischen den Produkten von Kumho und Wanli einreihen. Den drei Letztgenannten werden insbesondere teils gravierende Schwächen im Nassen und beim Bremsen bescheinigt. Wie immer finden Sie die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken.

ADAC testet Vertragswerkstätten

Der ADAC hat die Ergebnisse eines Tests von Vertragswerkstätten vorgelegt, bei dem insgesamt 75 Vertragswerkstätten – jeweils fünf der Marken Audi, BMW, Citroën, Fiat, Ford, Honda, Mercedes, Nissan, Opel, Peugeot, Renault, Seat, Skoda, Toyota und Volkswagen – unter die Lupe genommen wurden. Dazu wurde an Testfahrzeugen eine “große Inspektion” nach Herstellervorschrift in Auftrag gegeben, wobei man die Autos zusätzlich noch mit fünf Mängeln (defekte Kennzeichenleuchte, Reifendruck Reserverad abgesenkt bzw. Pannenset entfernt, zu niedriger Kühlflüssigkeitsstand, Aufhängung Auspufftopf gelöst, ein Scheinwerfer verstellt) präparierte.

Bewertet wurden die Arbeitsqualität, der Kundenservice sowie etwaige unseriöse Praktiken (unrechtmäßig berechnete Positionen, unsinnige Zusatzleistungen etc.) der getesteten Betriebe. Doch auch wenn die versteckten Mängel laut ADAC in immerhin 27 Prozent der Fälle unentdeckt blieben und teilweise von einer mangelhaften Schlamperei sowie zweifelhaften Rechnungspositionen die Rede ist, so werden dennoch etwa zwei Dritteln der bei der Stichprobe untersuchten Werkstätten (49 Betriebe) “sehr gute” Leistungen bescheinigt.

Audi R8 by MFK Autosport mit Schmidt-Felgen

MFK

In Bad Kreuznach bietet MFK Autosport seit Jahren Autotechnik auf höchstem Niveau. Beim neuesten Projekt Audi R8 machen unter anderem maßgeschneiderte Leichtmetallfelgen von Schmidt Revolution Appetit auf einen Sportwagen der besonderen Art. Die dreiteilige GT mit hochglänzendem und stabilem Radinox-Außenrin ist dank spezieller Edelstahllegierung korrosionsfrei und zeigt in Verbindung mit dem patentierten Einrollverfahren der Außenkante eine hohe Schlag- und Druckfestigkeit beispielsweise bei Bordsteinkontakt.

Der gefräste Felgenstern ermöglicht hohe Festigkeitswerte. Darüber hinaus sind die “GT Performance”-Felgen mit einer ultraleichten Titanverschraubung versehen und werden immer individuell nach Kundenwunsch gefertigt. Die Tiefbettfelgen wurden in der Kombination 9×19 Zoll mit Reifen vorne in 245/35 und an der Hinterachse mit 12,5×19 Zoll und 315/30 montiert.

Cargraphics Schmiederad GTR für Audi TT RS

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Die Cargraphic GTR für den Audi TT RS besitzt fünf Doppelspeichen, deren markantes Aussehen durch Querstege noch betont wird. Es scheint, als hätten die Entwickler die 340 PS des TT in Aluminium geschmiedet. Auch wenn er fast in jeder beliebigen Farbe lieferbar ist: Besonders gut passt ein Felgenstern in aggressivem Schwarz zum RS, der mit einer Außenschüssel aus poliertem Edelstahl kontrastiert.

Um das Gewicht der in Deutschland gefertigten Räder gering zu halten, kommen speziell ausgefräste Bereiche als verborgene Erleichterungstaschen zum Einsatz. Effizienz, die zu einem Allrad-Sportwagen passt, der in nur 4,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Da die Felgen in der Größe 9×20 Zoll Platz für 255/30er Reifen bieten, herrscht an Traktion kein Mangel.

Audi S5 Sportback auf 18 Zoll

S5Sport

Im Frühjahr 2010 krönt Audi mit dem S5 Sportback als Top-Modell sein neues fünftüriges Coupé. Optisch tragen kleine, aber markante Features zur Differenzierung gegenüber dem Audi A5 Sportback bei. Der Audi S5 Sportback besitzt ferner ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk mit 18-Zoll-Aluminiumrädern und Reifen im Format 245/40.

Langstreckenmeisterschaft beendet Sommerpause – ATS-Räder vorn dabei

Interracing tb

Freundlicher konnte die Nordschleife die Piloten der BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft kaum empfangen. Denn die Wetter- sowie Streckenverhältnisse beim siebten Lauf zur Langstreckenmeisterschaft waren schlichtweg optimal. Beste Rahmenbedingungen also, um sich nach der fast sechswöchigen Sommerpause seit Mitte Juli wieder ins Renngeschehen zu stürzen.

Mit dabei natürlich das Seat-Leon-Gespann Harald Jacksties und Frank Lorenzo. “Endlich geht es wieder los” , so Harald Jacksties nach dem Training. Verlernt hatten die beiden Routiniers in der Zwangspause nichts.

Hinter dem technisch überlegenen Audi A3 von Raeder Motorsport, der ebenfalls mit ATS-Rädern an den Start ging, nahm die Seat-Mannschaft das Rennen von Position zwei aus in Angriff. 26 Runden später sah die Mannschaft von Inter Racing dann auch die Zielflagge auf Rang zwei. “Es hat sehr viel Spaß gemacht und unser Auto lief absolut top, aber es war auch ein relativ unspektakuläres Rennen.

Wir haben unsere Position sicher verteidigen können. Mehr war nicht drin”, gab Frank Lorenzo nach der Siegerehrung zu Protokoll. Mehr musste allerdings auch nicht unbedingt sein, um sicher wertvolle Punkte zu hamstern.

Denn mit Platz vier in der Meisterschaft liegt das eingespielte Team Lorenzo/Jacksties noch absolut aussichtsreich im Rennen um die Langstreckenkrone. Viele weitere Teams mit ATS-Motorsporträdern beendeten die rennfreie Zeit ebenfalls mit einem erfolgreichen Herbsteinstand. Und zwar mit Siegen in den Klassen SP 3T (Raeder-Audi A3), SP 2T (Schirra Motoring-Mini Cooper S), SP3 (Kissling Motorsport-Opel Astra GTC) sowie in den Cup-Klassen der Seat Leon und Honda Civic.

Nächster Lauf der BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft: 3. Oktober 2009.

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