Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat im Rahmen eines sogenannten Stellenreportes unter anderem Listen von Unternehmen hierzulande veröffentlicht, die in jüngerer Vergangenheit bzw. in Zukunft Neueinstellungen planen, oder solcher, die seit Mitte vergangenen Jahres massiv Arbeitsplätze abgebaut haben oder dies noch vorhaben. Unter den Top Ten derjenigen Firmen, die seit Juli die Streichung von 1.
000 und mehr Stellen angekündigt haben finden sich dabei mit Schaeffler, wo wegen der schwachen Nachfrage aus der Autoindustrie dem Blatt zufolge 5.000 Arbeitsplätze entfallen sollen, und der Continental AG, bei der in diesem Jahr demnach 2.600 Stellen gestrichen werden, zwei Automobilzulieferer auf den Plätzen zwei und zehn.
Ebenfalls in der Liste Stellenstreicher geführt werden noch folgende Unternehmen aus dem automobilen Umfeld: Karmann (1.300 Stellen), ZF Friedrichshafen (1.200 Stellen), Daimler (1.
000 Stellen), Harman Becker (950 Stellen) sowie ATU und Bosch mit jeweils 650 Stellen. Demgegenüber findet sich in der Liste mit Unternehmen, die neue Stellen schaffen wollen, mit Audi nur eine einzige Firma aus dem Automobilbereich..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-01-11 13:20:002023-05-17 14:40:43Schaeffler/Conti unter den Top Ten der Stellenstreicher
Der Audi A5 und sein athletischer Bruder S5 zeigen bereits ab Werk eine kraftvoll-elegante Statur, die sich auch fahrdynamisch von ihrer besten Seite zeigt. Um dem Sportler ein individuelles Plus an Sportlichkeit zu verleihen, entwickelte Königseder einen kompletten Bodykit. Dazu gesellen sich unter anderem ein neues Fahrwerk und markante Felgen “Competec C01” im 10-Speichen-Design und “Matt Schwarz”.
Optional gibt es die Räder in “Titan Metallic” und der Sonderfarbe “Blau”. Die Felgen kommen an der Vorderachse in 8,5×20 Zoll mit Reifen im Format 245/30 zum Einsatz und hinten in 10×20 Zoll mit Pneus in 285/25.
Aufmerksame werden ihn schon auf der IAA gesehen haben, obwohl Continental dort als Aussteller selbst gar nicht vertreten war: Die Rede ist von dem neuen Reifenmodell “SportContact 5 P” der Hannoveraner, der zwar erst im Frühjahr 2010 auf den Markt kommen soll, aber nichtsdestoweniger schon auf so manchem bei der diesjährigen Frankfurter Messe ausgestellten Supersportler montiert war. Offiziell präsentiert hat ihn das Unternehmen jüngst im Rahmen seines sogenannten “ContiTechnikForums”. Dabei bildet dieses Modell mit dem Namenszusatz “P” (soll für Performance stehen) gewissermaßen die Vorhut für den normalen “ContiSportContact 5”, der wohl erst 2011 folgen wird.
Dementsprechend ist der “5 P” für besonders sportliche Fahrzeuge gedacht und kann schon zu seiner Vorstellung mit ersten Freigaben etwa für den C 63, E 63 und SLS von AMG oder Audis TT RS aufwarten. Bei Continental geht man übrigens davon aus, dass das UHP-Marktsegment – unabhängig von Effekten der “Abwrackprämie”, vor der überwiegend Kleinwagen profitiert haben – in den kommenden Jahren weiter anwachsen wird. Bis 2012 wird seitens Continental eine Zunahme der Nachfrage nach UHP-Reifen in Europa auf 20,4 Millionen Einheiten erwartet, was – so der im Vorstand des Unternehmens für Pkw-Reifen verantwortliche Nikolai Setzer– bezogen auf den Referenzwert von 15,2 Millionen Reifen im Jahre 2007 einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,1 Prozent entspräche.
00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-18 10:05:002023-05-16 11:17:16„P“ wie Performance: Conti stellt „SportContact 5 P“ vor
Die Zeitschrift Auto, Motor und Sport (AMS) hat untersucht, was die sogenannte Optionsbereifung bei einem Auto in Sachen Fahrdynamik bringt. Genauer gesagt wurde am Beispiel eines Audi TT getestet, wie sich im Vergleich zur 17-Zoll-Basisbereifung dieses Fahrzeugs dessen Fahreigenschaften mit ab Werk optional erhältlichen breiteren Reifen (18 bzw. 19 Zoll) verändern.
Zur Klärung dieser Frage wurde ein Audi TT 2.0 TDI mit drei unterschiedlichen Sätzen von Michelin-Reifen und entsprechenden Aluminiumrädern auf dem Handlingkurs eines Fahrzeugtestgeländes bewegt und dabei die jeweiligen Rundenzeiten gemessen. Auch die Bremswege aus einer Ausgangsgeschwindigkeit von 100 km/h wurden mit den verschiedenen Reifensätzen bestimmt, wobei einerseits der Michelin “Primacy HP” in der Größe 225/50 R17 zum Einsatz kam sowie andererseits der Michelin “Pilot Sport PS 2” in den beiden Dimensionen 245/40 R18 und 255/35 R19.
Dem vergleichsweise leichten 17-Zöller (Gewicht mit Alurad: 18,2 Kilogramm) werden Pluspunkte in puncto Komfort attestiert, während sich mit der 18-Zoll-Version (Gewicht mit Alurad: 23,6 Kilogramm) der Trend schon spürbar in Richtung Sportlichkeit und leicht weg vom Komfort verschiebe, sagt Auto, Motor und Sport. “Dafür verändert sich das Einlenkverhalten fast schon dramatisch – im positiven Sinne natürlich. Aus der Mittellage der Lenkung spricht der Allradler nun deutlich exakter an, setzt die Lenkbefehle direkter um.
Der nicht nur etwas breitere, sondern in seiner Konstruktion auch steifer gestaltete Reifen ist in der Lage, spürbar höhere Seitenführungskräfte aufzubauen. Dieses gesteigerte Gripverhältnis sorgt unter dem Strich auch für eine bessere Rundenzeit”, lautet das Fazit der Tester. Im Gegensatz zu dem 17-Zoll-Reifen, für den im Messprotokoll eine Rundenzeit von 1:14,4 Minuten und ein Bremsweg von 37 Metern angegeben werden, konnte der TT mit den 18-Zoll-Reifen die Handlingstrecke 0,4 Sekunden schneller abspulen und kommt einen Meter früher zum Stehen.
Trotz seines höheren Gewichtes (mit Alurad: 23,9 Kilogramm) macht der 19-Zöller seine Sache noch einen Tick sportlicher, denn für ihn werden eine Rundenzeit von 1:13,7 Minuten und ein Bremsweg von 35 Metern angegeben. Dafür aber nehme der Komfort weiter ab. “Die Anfälligkeit des Audi TT für Lastwechsel nimmt indes mit zunehmender Sportlichkeit der Reifen zu.
Gleiches gilt für das Aquaplaningverhalten. Kritisch wird der Audi deswegen in keinem Fall, sondern bei Trockenheit sogar noch sicherer”, so das Fazit der Tester mit Blick auf die mit zunehmender Reifenbreite um jeweils einen Meter geringer werdenden Bremswege..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-11 08:15:002023-05-17 14:38:16AMS untersucht Reifenbreiteneinfluss auf die Fahrdynamik
Der Audi R8 entstand aus den stärksten Ideen und der leidenschaftliche Fahrer spürt regelrecht den Herzschlag des Supersportwagens. Senner Tuning setzte sich zum Ziel, dem R8 4.2 V8 genau das zu geben, was dieser verdiente und nannte sein Projekt “Supersportler Concept”.
Für die Aufwertung mittels Räderwerk hält Senner neue Felgen als Sonderanfertigung bereit. Die zweiteiligen “Twin Spoke”-Leichtmetallfelgen in Diamand/Black/Polish messen 9×20 Zoll mit Pneus im Format 235/30 an der Vorderachse, während hinten Pendants in 11×20 Zoll und Reifen in der Dimension 305/25 zum Einsatz kommen.
Mit einem sogenannten Terminalkonzept für ihre Handelshäuser will die Audi AG offenbar das Profil der Marke schärfen und zugleich dafür sorgen, dass sich die Gebäude – gebaut nach neu definierten Gestaltungsrichtlinien – homogen in das jeweilige Stadt- bzw. Landschaftsbild integrieren. Nach Sydney, Tokio und München entstanden nach diesem neuen Konzept derartige Audi-Terminals auch in London (Großbritannien) und Fredericia (Dänemark).
Letzteres soll eine Gesamtfläche von 50.000 Quadratmetern (bebaute Fläche: ca. 10.
200 Quadratmeter) umfassen. Als Lieferant für die von dem Fahrzeughersteller empfohlene Werkstattausrüstung kam bei diesem im Oktober fertiggestellten und in Betrieb genommenen dänischen Projekt MAHA zum Zuge und lieferte eigenen Aussagen zufolge 29 Unterflurhebebühnen sowie zwei Eurosystem-Prüfstraßen.
Toyo rüstet den neuen Audi S6 aus. Wie der japanische Reifenhersteller mitteilt, wolle der deutsche Automobilhersteller den Reifen “Toyo Proxes T1-AO” in der Größe 265/35 ZR 19 98 Y auf dem 5,2-Liter-V-10-Fahrzeug montieren. Audi-Fahrer erhielten damit die “ultimative Fahrerfahrung im Leistungsbereich”.
Der neue Proxes T1-AO erfülle “bei Audi den Bedarf nach einem ultimativen High-Performance-Reifen”, heißt es weiter zu der Erstausrüstungsfreigabe. Der neue, exklusive Audi S6 wird seit September bereits mit dem neuen Toyo-Reifen ausgestattet und ist weltweit, also auf europäischen, dem US-amerikanischen und asiatischen Märkten erhältlich.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/S6proxes.jpg12251659Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-06 14:16:002023-05-17 14:36:19Toyo in der Erstausrüstung für den Audi S6
Knapp 70 Prozent aller Audi A4 werden als Avant verkauft. Daher ist es kaum verwunderlich, dass das neueste Projektauto aus dem Hause Avus Performance (Strausberg) keine Limousine, sondern ein Avant ist, Grundlage bildete der 2.7L TDI.
Avus präsentiert den weltweit vielleicht ersten Audi A4 mit 21”-Rädern. Die glänzend schwarz lackierten Einzelstücke füllen die Radhäuser des A4 Avant aus und verleihen dem A4 Avant in Verbindung mit dem Gewindefahrwerk die einzigartige Optik – alternativ sind auch 19” und 20” im Programm.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/avus.jpg394525Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-11-06 11:30:002023-05-17 14:36:20Audi A4 Avant „Black Arrow“ von Avon Performance auf 21 Zoll
Ab November 2009 wird die Auto Z Autozubehörhandelsges. m.b.
H. offizieller Importeur für Tuningprodukte von Abt Sportsline in Österreich, Slowenien und Kroatien. Als eigenständiges Tochterunternehmen der Porsche Holding ist Auto Z für den Vertrieb von Zubehör und Accessoires der Marken Volkswagen, Audi und Seat verantwortlich und positioniert sich außerdem als Zulieferer von Fahrzeugzubehör in seinen östlichen Nachbarländern.
“Als führendes Kompetenzzentrum für die starken Marken im Segment des hochwertigen Tunings ist Auto Z der ideale Partner für Abt Sportsline, den weltgrößten Veredler von Automobilen des Volkswagenkonzerns”, meint Abt-Sportsline-Exportleiter Thomas Biermaier. Ziel der Kooperation beider Partner ist es, ein flächendeckendes Netz mit Stützpunkten in allen Bundesländern Österreichs aufzubauen. Gemeinsam will man so für Neukunden und Besitzer von Abt-Fahrzeugen überall vor Ort präsent sein, wie die Geschäftsführer Sepp Ebner (Auto Z) und Hans-Jürgen Abt (ABT Sportsline) betonen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-10-19 13:23:002023-05-17 14:33:55Auto Z offizieller Abt-Importeur für Österreich, Slowenien und Kroatien
Bislang war die diesjährige DTM eigentlich eher im Sinne von Audi gelaufen, das Rennen an diesem Wochenende im französischen Dijon hat den Ausgang allerdings noch einmal spannend gemacht, weil sich gleich fünf Mercedes-Piloten vor dem besten Audi-Fahrer Timo Scheider, der gleichwohl in der Gesamtwertung noch sieben Punkte Vorsprung hat, platzieren konnten. Während die Mercedes-Armada auf dem Kurs offensichtlich gut klarkam, hatten sowohl Tom Kristensen als auch Mattias Ekström mit ihren Audis Reifenschäden hinten links zu beklagen und auch Scheider blieb nicht verschont. Reifenexklusivausrüster in der DTM ist Dunlop.