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Audi RS6 von Cargraphic auf 21-Zoll-GT-R-Rädern

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Kann ein Audi mit RS6-Schriftzug Understatement ausdrücken? Ja, sofern der V10 in Avant oder Limousine zuvor eine Leistungssteigerung von Cargraphic erhielt. Wer den Unterschied zur Serie auch optisch in Szene setzen möchte, wählt die dreiteiligen Cargraphic GT-R-Räder. Die Felgen der Maße 10,5×21 Zoll werden optional auch als Kompletträder mit Reifen der Dimension 285/30 R21 geliefert.

ZF-Personalvorstand Thomas Sigi wechselt zu Audi

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Personalvorstand Thomas Sigi wird die ZF Friedrichshafen AG nach rund einjähriger Vorstandstätigkeit verlassen. Wie das Unternehmen selbst mitteilt, wird Sigi auf Wunsch des Kunden Audi zum 1. Oktober 2010 zu dem Fahrzeughersteller wechseln und gleichzeitig damit zu seinem früheren Arbeitgeber – dem Volkswagen-Konzern – zurückkehren.

“Der Schritt fällt mir einerseits nicht ganz leicht, denn ich hätte bei ZF gerne einige angestoßene Prozesse weiter getrieben”, sagt Sigi. Andererseits sei es eine große Herausforderung, Freude und Anerkennung für ihn, dem Ruf nach Ingolstadt zu folgen. Bereits von 1998 bis 2002 war er als Leiter Personalreferate im Werk Neckarsulm bei der Audi AG beschäftigt.

Nach vier Jahren als Arbeitsdirektor bei Alcan kehrte Sigi 2006 schon einmal zum Volkswagen-Konzern zurück. Dort war er als Leiter Personal und Prokurist der Volkswagen AG des VW-Werks Kassel und des Vorstandsbereichs Komponente tätig, bevor er von August 2009 an dann als Vorstandsmitglied der ZF Friedrichshafen AG und Arbeitsdirektor die Gesamtverantwortung für das Ressort Personal und die ZF-Dienstleistungsgesellschaften übernahm. “Thomas Sigi hat dem ZF-Konzern auf seinem Weg zum international erfolgreichen Unternehmen wichtige Impulse gegeben”, würdigt ZF-Chef Hans-Georg Härter den scheidenden Vorstand.

“In seinem Verantwortungsbereich hat er die Internationisierung des Konzerns exzellent vorangetrieben, unter anderem durch Ausbau des Personal- und hier speziell des Hochschulmarketings”, ergänzt er. Sigis Vision, ZF zum attraktivsten Arbeitgeber der Zuliefererbranche zu entwickeln, werde auch künftig Ansporn für das Unternehmen sein. Wer Sigis Aufgaben zukünftig übernehmen wird, ist offenbar noch nicht geklärt.

Autohersteller stehen bei den Deutschen hoch im Kurs

PwC beliebteste Unternehmen

Die Deutschen haben scheinbar nicht nur ein besonderes Verhältnis zu ihrem Auto, sondern offenbar auch zu ihren Autoherstellern. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid für die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers, bei der die rund 1.000 Teilnehmer nach ihrem Lieblingsunternehmen gefragt wurden.

Unter den zehn beliebtesten Firmen finden sich dabei zahlreiche Fahrzeughersteller: Angeführt wird die Liste von der Daimler AG, und auf den Plätzen drei bis fünf folgen Volkswagen, BMW und Audi, während sich Siemens auf dem zweiten Rang als einziges Unternehmen jenseits der Autobranche in den Top fünf halten kann. “Die Umfrageergebnisse verdeutlichen den herausragenden Status der Automobilindustrie in der deutschen Unternehmenslandschaft. Sie sind auch ein Beleg dafür, dass das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft der Branche auch nach zwei wirtschaftlich schwierigen Jahren ungebrochen ist”, meint Felix Kuhnert, Leiter des Automotive-Bereichs bei PricewaterhouseCoopers.

Im Vergleich zur Umfrage von 2009 habe Daimler seinen Stimmenanteil von 15 Prozent auf 19 Prozent gesteigert und damit vom zweiten auf den ersten Platz klettern können. Volkswagen verliert demgegenüber acht Prozentpunkte auf 14 Prozent ein und rutschte im Ranking von Position eins auf drei. Siemens legte um vier Prozentpunkte auf 15 Prozent zu und verbesserte sich damit vom dritten auf den zweiten Rang.

Nicht mehr in den Top Ten vertreten sind Opel (2009: Rang sechs) und die Telekom (2009: Rang zehn). Neuzugänge im Jahr 2010 sind die Lufthansa auf Rang sieben und Bayer auf Rang acht. Bei der Umfrage hat demnach allerdings insgesamt gut jeder dritte der 1.

002 Teilnehmer (Frauen: 46 Prozent, Männer: 27 Prozent) kein Lieblingsunternehmen nennen wollen oder können. “Damit ist auch zu erklären, warum Konsumgüterhersteller, die überwiegend von Frauen als beliebtestes Unternehmen genannt wurden, erst in der erweiterten Spitzengruppe zu finden sind”, wird bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft als Grund für die auffallend starke Position der Automobilindustrie unter den Top-Ten-Unternehmen vermutet. Das wichtigste Kriterium für die Platzierung im Ranking ist aus Sicht der Befragten die Qualität der angebotenen Produkte und Dienstleistungen.

Im Durchschnitt sagen 98 Prozent, dass ihr bevorzugtes Unternehmen “hochwertige” Leistungen erbringt. Ein gutes Management heben 95 Prozent als Positivmerkmal hervor, für 92 Prozent ist die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber wichtig. Mit einigem Abstand fließen Kriterien wie Nachhaltigkeit (87 Prozent) und Arbeitsplatzsicherheit (84 Prozent) in das Ranking ein.

Demgegenüber verbinden überraschend wenige Befragte die “Schaffung neuer Arbeitsplätze in Deutschland” (65 Prozent) mit ihrem Lieblingsunternehmen. Auch überdurchschnittliche Sozialleistungen erwarten nur vergleichsweise wenige Befragte (64 Prozent). cm

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Audi TT und TTS mit Toyo-Reifen als Erstausrüstung

Laut Kenji Nakakura, Präsident und Vorstand der Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. (Osaka/Japan), wird das Unternehmen sein Reifenmodell “Proxes T1 Sport” in AO-Spezifikation – AO steht dabei für Audi Original – als Erstausrüstung für den TT und den TTS des Ingolstädter Fahrzeugherstellers ans Band liefern.

In der Größe 255/35 R19 96Y sei der “Proxes T1 Sport” einer der wenigen ausgewählten Reifenmodelle, mit denen die neuen TT-Modelle ausgerüstet werden. Bei den TTS-Modellen mit 19-Zoll-Reifen kommt Toyo demnach sogar exklusiv zum Zuge. “Mit verbessertem Handling, Brems- und Kurvenverhalten entspricht der neue ‚Proxes T1 Sport’ den Audi-Anforderungen an einen High-Performance-Reifen, der genau an die dynamischen und sicheren Fahreigenschaften der TT-und TTS-Modelle angepasst ist”, so der Reifenhersteller, nach dessen Worten Audi den Reifen bereits seit April auf seinen TT- und TTS-Modelle montiert.

Bis zu 19 Zoll ab Werk für den Audi R8 Spyder

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Kraftvoll, dynamisch und markant präsentiert sich der Audi R8 Spyder im dritten Quartal 2010 auch mit dem kleineren V8-Motor, mit dem ebenfalls das Fahren unter freiem Himmel zum wahren Vergnügen wird. Der 4.2 FSI quattro rollt auf 18-Zoll-Rädern.

Die vorderen Reifen besitzen das Format 235/40, die hinteren die Dimension 285/35. Eine Reifendruckkontrollanzeige ist Serie. Auf Wunsch liefert Audi 19-Zöller in verschiedenen Designs – ein- und zweifarbig, hochglanzpoliert oder in Titanoptik.

Zweiteilige Räder für Senners Audi S5 Sportback

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Sportlichkeit mit besonderer Eleganz und dem Raumgefühl eines Avants bietet der Audi S5 Sportback. Veredler Senner behält zwar die Serienkarosserie bei, bietet aber die zweiteiligen “Work Varianza T1S”-Leichtmetallfelgen in “Diamont Black Polish” an. Die charaktervollen Felgen werden in 9×20 Zoll vorne und 10,5×20 Zoll hinten zum Einsatz montiert.

Lincoln MKT für kanadischen Markt ab 2011 mit Hankook-Reifen als OE

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Der koreanische Reifenhersteller Hankook Tire hat von der zum Ford-Konzern gehörenden Fahrzeugmarke Lincoln einen Erstausrüstungsauftrag für deren Crossover-Modell MKT erhalten: Für den kanadischen Markt gedachte Fahrzeuge des Modelljahres 2011 werden demnach auf Hankook-Reifen vom Typ “Optimo H426” in der Dimension 255/45 R20 V vom Band rollen, die Unternehmensangaben zufolge eigens für den Lincoln MKT adaptiert wurden. Abgesehen von der 20-Zoll-Größe werde das Fahrzeug aber auch mit Hankook-Reifen in einer 19-Zoll-Variante bestückt, sagt der Hersteller. Diesen Erstausrüstungsauftrag werten die Koreaner einerseits als Ausweitung ihrer schon seit 1999 währenden Zusammenarbeit mit Ford und andererseits als “weiteren Meilenstein auf dem Erfolgsweg des Unternehmens”, da man nun erstmals auch in der prestigeträchtigen 20-Zoll-Dimension Hochleistungsreifen an einen US-amerikanischen Automobilhersteller liefere.

“Reifenerstausrüster der Luxusmarke von Ford zu sein, macht deutlich, dass es uns gelungen ist, eine Reifentechnologie zu entwickeln, die ein Maximum an Leistung, Sicherheit und Komfort garantiert”, meint Jin-Wook Choi, Executive Vice President und Europachef von Hankook Tire. “Unsere weltweiten Erfolge im anspruchsvollen Erstausrüstungsgeschäft dokumentieren die stetig steigende Anerkennung und die hohe Qualität unserer Produkte. Wir werden unsere Erstausrüstungsverträge mit den weltweit führenden Automobilherstellern auch in der Zukunft weiter ausbauen”, ergänzt er mit Blick darauf, dass Hankook Tire in Europa derzeit neben Ford auch Audi, Opel und VW mit Erstausrüstungsreifen beliefert.

H&R beim Audi R8 V10 Spyder

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H&R bietet einen Sportfedernsatz für den 525 PS starken Audi R8 V10 Spyder an, der die sportlichen Eigenschaften des Zehnzylinders noch einmal um Nuancen verbessert, ohne den Fahrkomfort merklich zu schmälern, und das Auto um 20 Millimeter dichter an den Fahrbahnbelag bringt. Für ein noch agileres Handling bietet der Lennestädter Fahrwerksspezialist ein Aluminium-Gewindefahrwerk an, mit dem sich Höhe und Härte des Fahrzeuges individuell im Rahmen der vom TÜV geprüften Werte anpassen lassen. Mit “TRAK+”-Spurverbreiterungen kann man ebenfalls Highlights setzen: egal ob sie mit Werks- oder Tunerrädern kombiniert werden.

Audi rüstet neuen A1 mit Goodyears EfficientGrip aus

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Der neue Audi A1, der im Sommer auf den Markt kommt, wird durch Goodyear mit rollwiderstandsoptimierten Reifen des Modells “EfficientGrip” in der Größe 215/40 R 17 87 W XL AO ausgestattet. “Wir haben den EfficientGrip im vergangenen Jahr vorgestellt, und schon jetzt werden 18 Typen unterschiedlicher Fahrzeughersteller ab Werk mit unserem Spritsparer ausgestattet”, erklärt Holger Rehberg, bei Goodyear Produktmanager für den Bereich Consumer Tires. “Mit Verbrauchsvorteilen von rund zehn Prozent gegenüber konventionellen Reifen helfen wir unseren Partnern in der Erstausrüstung ihren Flottenverbrauch zu senken, schonen wir die Portemonnaies von Endverbrauchern und ersparen dem Klima Millionen von Tonnen an Kohlendioxid.

Eröffnung von neuem KYB-Stoßdämpferwerk

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Kayaba KAMS Werk

Die KYB Corporation – hinter dem Kürzel verbirgt sich das Unternehmen Kayaba – hat ein weiteres Produktionswerk für Stoßdämpfer mit einer Anfangskapazität von einer Million Stück pro Jahr in Spanien eröffnet, das als KYB Advanced Manufacturing Spain (KAMS) firmiert. Der Stoßdämpferhersteller mit Europazentrale in Krefeld investierte eigenen Worten zufolge bislang über 20 Millionen Euro in die neue Fabrik in Los Arcos bei Pamplona. Nachdem das KAMS-Investitionsprojekt bereits 2008 beschlossen worden war, konnte man im August 2009 den ersten Fertigungstestlauf durchführen und nur vier Monate später im Dezember 2009 die volle Produktion bzw.

die Belieferung der OEM-Kunden Audi und PSA von dort aus aufnehmen. “In unserer globalen Finanz- und Wirtschaftskrise, wo derzeit vor allem Kostenreduzierungen stattfinden, zeigt diese erneute Investition, dass KYB seine Position als weltgrößter Stoßdämpferhersteller weiter nachhaltig ausbaut und auch kontinuierlich in Europa expandiert”, so Hajime Sato, Präsident von KYB Europe. Mit dem dritten europäischen Stoßdämpferwerk des Unternehmens erhöhe sich die Jahresproduktionskapazität der KYB Corporation in Europa auf über 20 Millionen Stoßdämpfer – das KAMS-Werk wurde dabei demnach so projektiert, dass etwaige zukünftig erforderliche Produktionsausweitungen ohne weiteren großen Aufwand schnell erfolgen können.

“Die KAMS-Fabrik ist auch für den neu hinzugewonnenen OEM-Kunden BMW geschaffen worden. Zum Start der strategischen Zusammenarbeit von KYB mit BMW laufen zuerst die Stoßdämpfer für die neue Fünfer-Serie vom Band, bevor weitere BMW-Modelle folgen. Somit wird die erforderliche zusätzliche Produktionskapazität für den OEM-Großkunden BMW sichergestellt”, teilt das Unternehmen darüber hinaus mit, das nach eigenen Angaben mit 11.

500 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von 3,8 Milliarden US-Dollar pro Jahr erzielt, rund 55 Millionen Stoßdämpfer produziert und einem Marktanteil von 25 Prozent im Erstausrüstungsgeschäft bzw. von fast 20 Prozent im Ersatzteilgeschäft für sich reklamiert. cm

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