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Illtal-Tuning-Center holt Titel beim „Premio-Tuning-Car“-Wettbewerb

Premio Tuning Car 2010

Der Titel “Premio Tuning Car” geht in diesem Jahr ins saarländische Illingen. Dort hat der Premio-Tuningpartner Illtal-Tuning-Center den Seat Leon von Witaly Schwarzkopf veredelt und sich damit den Sieg in dem Wettbewerb geholt. LSD-Flügeltürscharniere, die Lackierung, das CSR-Bodykit und weitere Verfeinerungen sind offenbar diejenigen Dinge, mit denen es den Saarländern gelungen ist, die Besucher der Website www.

premio-tuning.de und die Juroren zu überzeugen. Auf dem zweiten Platz kamen Alexander Kupferschmid und der Premio-Partner Pneuservice PSG Münsingen aus der Schweiz ins Ziel, die einen VW Corrado von den Scheinwerfern bis zu den Auspuffendrohren mit vielen Details zu einem ganz individuellen Fahrzeug umstylten.

Dritter beim “Premio-Tuning-Car”-Wettbewerb 2010 wurde Premio-Partner Schulte-Kellinghaus aus dem nordrhein-westfälischen Oberhausen mit dem Opel Insignia von Dirk Tuband. Anders als die beiden Mitstreiter auf dem Siegertreppchen setzt der Insignia nicht auf eine auffällige Lackierung, sondern auf eine rundum sportliche Veredelung unter anderem mit Sportluftfilter, H&R-Tieferlegungsfedern sowie 20 Zoll großen Schmiederädern. Alle drei Erstplatzierten erwartet nun ein professionelles Fotoshooting und mehrseitige Artikel in den Magazinen Eurotuner, Maximum Tuner und VW/Audi-Tuner.

Außerdem werden die Fahrzeuge drei Monatsblätter des Premio-Tuningkalenders 2011 zieren, und deren Halter fahren zur Präsentation des neuen Premio-Tuningkatalogs 2011 im Rahmen der Essen-Motor-Show. Zum Wettbewerb um das “Premio Tuning Car 2010” sollen Dutzende Premio-Partner ihre aufregendsten Fahrzeuge eingereicht haben, woraus die Nutzer von www.premio-tuning.

“Autonis Design-Award” mit Vredestein als Partner

Vor dem Hintergrund seiner Designorientierung unterstützt Reifenhersteller Vredestein den sogenannten “Autonis Design-Award” eigenen Worten zufolge schon seit Jahren als Partner. Mit diesem Preis werden die besten Designneuheiten im Automobilbereich ausgezeichnet. In diesem Jahr beteiligten sich über 21.

000 Leser und Onlinenutzer des Fachzeitschrift Auto, Motor und Sport und kürten die Sieger aus 88 angetretenen neuen Modellen. Das beste Gesamtergebnis über alle Kategorien erzielte mit 79 Prozent der Audi A5 Sportback – Sieger in der Mittelklasse – vor dem ebenfalls aus Ingolstadt stammenden Audi A1, der bei den Kleinwagen gewann und mit 67,8 Prozent das zweitbeste Gesamtergebnis erreichen konnte. In den weiteren Kategorien gewannen Alfa Romeo Giulietta (Kompaktklasse), Aston Martin Rapide (Oberklasse), Ford S-Max (Vans), Porsche Cayenne (Geländewagen), Mercedes E-Cabrio (Cabriolets) und Mercedes SLS AMG (Sportwagen).

Weniger gute Wertungen sollen im Schnitt Fahrzeuge asiatischer und französischer Fabrikation erhalten haben. “Wir sind glücklich, mit unserer Marke Vredestein, die seit langen Jahren großen Wert auf das Design unserer Produkte legt, bei diesem großen und international anerkannten Wettbewerb, Partner zu sein”, sagt Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz. cm.

Das dynamische Power-Coupé Audi RS5 mit H&R-Federnsatz

HRA5

Kaum auf dem Markt, bietet H&R schoneinen Sportfedernsatz für den 450 PS starken Audi RS 5 an. Bereits ab Werk hat Audi seinem Coupé ein ganzes Portfolio an unterstützenden Techniklösungen mit auf den Weg gegeben: vom quattro-Allradantrieb bis zum neu entwickelten Sportfahrwerk mit elektronischer Steuerung. Genau hierfür hat H&R-Spezialfedern einen Federnsatz entwickelt, der für eine Tieferlegung um 15 oder wahlweise 25 Millimeter sorgt.

Der Zweitürer wirkt damit noch etwas gedrungener und kraftvoller. Für ein noch agileres Handling bietet der Lennestädter Fahrwerksspezialist ein Gewindefahrwerk an. Passend dazu – oder auch separat verwendbar – ist ein an der Vorderachse verstellbarer Stabilisatorset erhältlich.

Racelook für den JMS Audi A5 Cabrio

JMSA5

Scharf und elegant wirkt das Audi A5 Cabrio zusammen mit dem “S line”-Exterieurpaket noch dynamischer. JMS sah noch weiteren Verbesserungsbedarf und verlieh dem offenen Dynamiker ein Plus an sportlichem Charakter. Erhältlich sind die neuen Komponenten neben dem Cabrio auch für das Coupé und den Sportback.

“Sportliches Ziel” von Profi-Tyre: Verdopplung des Komplettradabsatzes

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Profi Tyre

Im vergangenen Jahr hat der in Rheinstetten (bei Karlsruhe) beheimatete Großhändler eigenen Angaben zufolge rund 25.000 Kompletträder vermarktet. “Für dieses Jahr peilen wir die Marke von 50.

000 Kompletträdern, also eine Verdoppelung an, wobei ganz klar der Schwerpunkt auf Alukompletträdern liegt”, sagt Geschäftsführer André Schüpphaus. Diese angepeilte Verdopplung gegenüber 2009 bezeichnet Mitgeschäftsführer Daniel Berke zwar als “sportliches”, aber trotzdem nicht unrealistisches Ziel. “Und mit Blick auf das Absatzvolumen im bisherigen Jahresverlauf sieht momentan alles danach aus, dass wir es tatsächlich werden erreichen können”, bestätigt Schüpphaus.

christian.marx@reifenpresse.de

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Möglichst neutrales Setup für DTM-Rennen in Oschersleben gefragt

Nur zwei Wochen nach dem Gastspiel in Großbritannien kehrt die DTM nach Deutschland zurück: In der Motorsportarena Oschersleben wird am Wochenende vom 17. bis zum 19. September das achte Rennen des Jahres der Tourenwagenserie ausgetragen.

“Die Strecke ist eine Kombination aus fünf langsamen Kurven sowie zwei Schikanen und zwei mittelschnellen Kurven. Lediglich der Dreifachlinksbogen wird in einer etwas höheren Geschwindigkeit durchfahren”, erklärt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. “Ziel ist es deshalb, ein mechanisch gutes Setup zu finden, das alle vier Reifen gleichmäßig und optimal nutzt.

Da der Asphalt in der Motorsportarena nur geringen Grip bietet, ist neben der richtigen Balance zwischen Vorder- und Hinterachse auch die Traktion ein Thema bei der Suche nach dem optimalen Setup”, sagt er. Demnach wird es bei der Fahrwerksabstimmung für das Rennen in der Magdeburger Börde bei vor allem darauf ankommen, die ganze Lauffläche des Reifens optimal zu nutzen. In diesem Zusammenhang spielen nicht nur die geometrischen Einstellwerte der DTM-Fahrzeuge oder das Feder-Dämpfer-Paket eine wichtige Rolle, sondern auch solche Dinge wie beispielsweise die Feinjustierung des Reifenluftdruckes.

Dabei gilt es laut Dunlop zu bedenken, dass die – im Vergleich zu anderen Rennstrecken – in Oschersleben relativ hohen Kerbs die Reifenkonstruktion sehr stark fordern. Nicht nur deswegen greifen die Ingenieure des Reifenherstellers, der die DTM seit vielen Jahren exklusiv mit Reifen ausrüstet, im Laufe eines Rennwochenendes bei der Unterstützung der Fahrzeugingenieure auf eine Vielzahl verschiedener Daten zurück, um wichtige Informationen zur Situation des Reifens geben zu können. Temperaturen, Druckentwicklung, Laufbilder und Verschleißwerte bilden in Kombination mit den Rückmeldungen der Fahrer und Ingenieure demnach wertvolle Indikatoren, um die Fahrzeugperformance kontinuierlich über das Wochenende weiterentwickeln zu können.

BBS-Räder und Conti-Reifen für Wetterauer A5 Sportback

WetterauerA5

Tuningspezialist Wetterauer aus Koblenz hat sich den neuen Audi A5 Sportback, 3.0 TDI S-tronic quattro, vorgenommen. Zur Verbesserung der Fahr- und Traktionseigenschaften sowie zum Zwecke einer optischen Aufwertung haben die Koblenzer bei diesem Projekt mit namhaften Partnern aus der Industrie zusammengearbeitet: Den in der Individuallackierung “Sattelbraun Perleffekt" gehüllten Audi schmücken BBS-Räder vom Typ CH-R “Black" mit Edelstahlanfahrschutz der Größe 9×20 Zoll.

Audi A1 von H&R: Symbiose aus Fahrspaß und elegant sportlichem Look

HRA1

Neu entwickelte H&R-Fahrwerkskomponenten sorgen pünktlich zum Verkaufsstart des Audi A1 für mehr Sportlichkeit und Dynamik. Mit den Sportfedern liegt die Karosse um rund 35 Millimeter tiefer. Resultat: Der stylische A1 gewinnt an Dynamik und wird noch mehr zum Blickfang.

Der Fahrkomfort bleibe erhalten, so der Anbieter. Das neue, höhenverstellbare Gewindefahrwerk ermöglicht sogar eine Tieferlegung von ca. 30 bis 50 Millimeter an beiden Achsen.

Unliebsame Wank- und Nickbewegungen werden hierdurch minimiert. Der Audi A1 profitiert somit von einer gesteigerten Fahrdynamik und bietet noch präzisere Lenkbefehle. Hinzuweisen ist auch auf die “TRAK +”-Spurverbreiterungen, die in Kürze verfügbar sein sollen: Egal ob Werks- oder Tunerräder zum Einsatz kommen, Reifenschulter und Kotflügelkante bilden einen harmonischen Übergang und unterstreichen so die hochwertige Optik des  A1, schreibt H&R in einer Pressinformation.

Fuchs-Schmiederäder für den A7 Sportback

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fuchsA7

Der A7 Sportback, großer Bruder des Audi A5 Sportback, wirkt deutlich flacher und breiter als der A5 und A8. Ein optisches Highlight der neuen luxuriösen Schräghecklimousine dürften die geschmiedeten Aluminiumräder aus dem Hause Otto Fuchs (Meinerzhagen) mit 20 Zoll im Durchmesser, polierter Oberfläche und in dunklem Lack abgesetzten Belüftungsfenstern sein. dv

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Barracuda-Räder und Hankook-Reifen für den Senner-A1

SennerA1

Ende letzter Woche kam der neue Audi auf den Markt, doch die Sportversion fehlt. Senner Tuning nahm deshalb den Mini-Audi bereits unter seine Fittiche, um dem Kleinen auf dynamische Weise auf die Sprünge zu helfen. Den Look des Audi A1 vervollständigen “Barracuda Voltec T6”-Leichtmetallräder in 8×18 Zoll mit Hankook-Reifen vom Typ S1 Evo im Format 225/35.