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330 neue Pkw-Federn von KYB

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KYB 330 neue Pkw Federn

Das auf Fahrwerkskomponenten spezialisierte japanische Unternehmen KYB, das früher unter dem Namen Kayaba firmierte, hat eigenen Angaben zufolge 330 neue Pkw-Federn in seinem Portfolio. Damit könnten nun auch Autos wie unter anderem beispielsweise Audi A3 und A6, der Fünfer von BMW (E60), Fiat Grande Punto, Mercedes B- und E-Klasse (S211) oder Peugeot 207, VW Golf V und Passat V sowie Volvo V50 mit entsprechenden KYB-Produkten ausgerüstet werden, sollte ein Defekt an den Federn des Fahrwerkes deren Austausch erfordern. Insgesamt soll das diesbezügliche KYB-Programm unter der Markenbezeichnung “K-Flex” nunmehr alles in allem 2.

100 Pkw-Schraubenfedern umfassen, mit denen 99 Prozent aller Pkw von 78 Automarken abgedeckt werden können. “Federn halten zusammen mit den Stoßdämpfern die Reifen und somit das ganze Auto auf der Fahrbahn und reduzieren völlig die Schwingungen des Wagens. Sie sind also enorm wichtig für die Sicherheit und den Komfort.

Positives Toyo-Resümee nach Ende der Tuning World Bodensee

Angesichts der etwa 87.000 Besucher, die in diesem Jahr zur Tuning World Bodensee gekommen sind, zieht Toyo Tires ein positives Fazit seiner Präsenz bei der diesjährigen Tuningmesse in Friedrichshafen. Dabei soll insbesondere der “T1 Sport” als neuestes Mitglied der “Proxes”-Produktfamilie des japanischen Reifenherstellers auf großes Interesse bei den Messegästen gestoßen sein.

“Für uns war die diesjährige Tuning World wieder ein voller Erfolg. Das ausgezeichnete Feedback der Besucher auf unsere neuesten Produkte, unsere Promotionaktionen vor Ort und die gezeigten Exponate wie etwa den leistungsstarken Audi RS 4 zeigen, dass wir eng mit der Tuningszene verbunden sind”, freut sich Rüdiger Hölzel, Toyo-Tires-Marketingleiter für Deutschland und Österreich, über eine positive Resonanz. cm

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Vielfaches Lob für Hankook-Reifen nach dem ersten DTM-Rennen

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Nach dem ersten DTM-Lauf lobt Bruno Spengler, der das mit seiner AMG-Mercedes-C-Klasse das Rennen auf dem Hockenheimring für sich entscheiden konnte, auch die Reifen seines Fahrzeuges, die ab dieser Saison ebenso wie bei allen anderen Teilnehmern bekanntlich ja exklusiv vom koreanischen Hersteller Hankook stammen. “Mein Team hat mir ein tolles Auto zur Verfügung gestellt und die Boxenstopps zur richtigen Zeit durchgeführt. Und die Hankook Reifen waren sehr gut.

Vor allem hier in Hockenheim, wo man viel auf die Curbs geht, war der Reifen sehr konstant. Das ist wirklich sehr gut”, so Spengler nach dem Rennen. Selbst wenn er “nur” Zweiter wurde, so ist doch auch Audi-Fahrer Mattias Ekström voll des Lobes für die Rennreifen.

“Für mich war es ein super Rennen. Ich hatte einen guten Start, und mein Auto hat perfekt funktioniert – auch mit den Reifen gab es keinerlei Probleme”, so der Schwede. Mercedes-Benz-Pilot Ralf Schumacher freut sich genauso, kam er doch auf den dritten Platz und konnte damit nach fünf DTM-Jahren seine erste Podiumsplatzierung einfahren.

“Einen speziellen Dank an Hankook! Es sieht so aus, als ob die Reifen ein bisschen geholfen hat. Ich denke, es ist nicht selbstverständlich, dass ein Reifenhersteller neu in eine Serie kommt und einen guten und konstanten Reifen zur Verfügung stellt. Wir hatten hier in Hockenheim keinerlei Probleme während Training und Rennen.

Danke an Hankook, dass sie hier sind. Ich denke, sie sind eine sehr gute Bereicherung für die DTM”, meint Schumacher.

Angesichts des Umstandes, dass der DTM-Reifen Ventus F200 die 174 Kilometer lange Renndistanz auf sämtlichen Fahrzeugen ohne irgendwelche Probleme abspulte, zollt Audi-Motorsportchef Dr.

Wolfgang Ullrich Hankook ebenfalls Respekt. “Mit Hankook haben wir jetzt einen Reifen, der nicht nur problemlos ein Rennen durchsteht, sondern den man auch belasten kann”, sagt er. “Unsere Reifen haben bei beiden Herstellern absolut konstant funktioniert.

Auch bei Gary Paffett, der bis zum Limit pushen musste”, fügt Hankook-Renningenieur Michael Eckert dem hinzu. Stellvertretend für alle Fahrer und Rennställe lobt zudem Hans Werner Aufrecht, Vorstandsvorsitzender des DTM-Veranstalters ITR – seinen neuen Reifenpartner. “Vor dem, was bis jetzt von Hankook geleistet wurde, kann ich nur sagen: Hut ab.

Sie liefern ja nicht nur die Reifen für alle Teams, sondern bieten auch den Service an. Sie haben es geschafft, für beide Philosophien der Hersteller einen Reifen zu entwickeln, der keinen von beiden benachteiligt. Da haben sie einen unglaublich tollen Job gemacht”, findet Aufrecht.

Toyo zeigt bei Tuning World Flagge

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“Neueste Produktinnovationen und einzigartige Supersportwagen” verspricht Toyo Tires der Tuningszene mit Blick auf die Unternehmenspräsenz bei der Tuning World Bodensee, die vom 5. bis 8. Mai in Friedrichshafen stattfindet.

Zeigen will der japanische Reifenhersteller bei der Messe unter anderem das, was er als seine “Kernprodukte im Performance-Segment” bezeichnet und als Beleg für seine “hohe Kompetenz in der Entwicklung von Hochleistungsreifen” versteht: “Proxes T1 Sport”, “Proxes R1R” und “Proxes R888”. Zu sehen sein wird der “Proxes T1 Sport”, der sich durch eine außerordentliche Kurvenstabilität ebenso auszeichnen soll wie durch ein hohes Maß an Lenkpräzision und ein exzellentes Handling, beispielsweise in der Größe 255/35 ZR20 montiert auf einem stark modifizierten Audi RS4 mit Wasser-Ethanol-Einspritzanlage. “Die Verbundenheit zu Audi zeigt sich nicht nur am Messestand, sondern auch in diversen Erstausrüstungsprojekten”, sagt der Reifenhersteller mit Blick auf dieses bei einigen Audi-Modellen werksseitig verbaute Reifenmodell.

Erweitertes H&R-Produktprogramm

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H R CLS

Die Fahrwerksspezialisten von H&R haben ihr Produktprogramm erneut erweitert. Zu den über 1.350 verschiedene Fahrzeugtypen, für die man Federnsätze, Spurverbreiterungen, Gewindefahrwerken etc.

im Angebot hat, gehören seit Neuestem auch der Audi A7 Sportback, der CLS von Mercedes-Benz sowie ganz aktuell auch die neue Generation des Audi A6. Mit den Federnkits sind Tieferlegungen von 20 Millimetern (A7 Sportback), 25 Millimetern (CLS) und 35 Millimetern (A6) realisierbar. Und das, ohne den Komfort der Fahrzeuge merklich zu schmälern oder Änderungen an der Karosserie bzw.

an der Rad-Reifen-Kombination vornehmen zu müssen, wie H&R verspricht. Auf der anderen Seite profitierten die Autos von einem – wie es heißt – “um einige Nuancen dynamisierten Fahrverhalten”. In diesem Zusammenhang weist das Unternehmen noch auf seine unter dem Namen “Trak +” angebotenen Spurverbreiterungen hin, die eigenen Angaben zufolge aus einer hochfesten Aluminiumlegierung hergestellt werden und mit denen sich bei A7 Sportback, CLS sowie bald auch beim neuen A6 der kleine Absatz zwischen Reifenschulter und Kotflügelkante “optisch perfektionieren” können lassen soll.

OZ-Räder für den Pogea-A1

pogeaA1

Pogea Racing nahm den neuen Premiumflitzer Audi A1 unter seine Fittiche. Zugunsten der Fahrdynamik wurde ein KW-Gewindefahrwerk der Variante 1 installiert. Montiert wurden ultraleichte “OZ Racing”-Felgen des Typs “Alleggerita HLT” in 8×18 Zoll, während eine Brembo-Bremsanlage mit gelochten Scheiben vorne und hinten die Kraft zügelt.

Radtyp „RK“ speziell für Audi-Fahrer

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Dezent RK

Nach Aussagen der Rädermarke Dezent wurde das neue Felgenmodell “RK” speziell für Audi-Fahrzeuge der Baureihen A3, A4, A6, TT und Q5 designt. Es soll Eleganz und Sportlichkeit vermitteln sowie darüber hinaus auch hinsichtlich seiner Qualität zu den gehobenen Ansprüchen der Eigner von Autos aus dem bayerischen Ingolstadt passen. Das einteilige gegossene Rad mache mit sieben massiven, aber dennoch filigran wirkenden Doppelspeichen im Sommer wie im Winter eine gute Figur, sagt der Anbieter.

Nach seinen Worten könne das Kürzel “RK” auch für “richtig kraftvoll” stehen. Die darüber hinaus als schnörkellos beschriebene Radkreation made in Germany wird demnach lackiert in Silber oder Schwarz in den beiden Größen 7,0×16 Zoll und 7,0×17 Zoll angeboten. cm

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Potenza S001 für den Audi A1

BSA1

Nach OE-Erfolgen für den Audi RS5, den Aston Martin Rapide und den Ferrari 458 Italia hat Bridgestone für den Potenza S001 auch eine Freigabe beim Audi A1 einheimsen können. Auf dem dreitürigen Kompaktmodell der Premiumklasse wird bereits seit einigen Wochen die Größe 225/35 R18 87W des Flaggschiffreifens der Japaner montiert. Bridgestone beliefert Audi bereits seit 1992 mit Erstausrüstungsreifen, aktuell werden neben den genannten RS5 und A1 auch S3 und S6 bestückt.

Toyo führt neuen SUV-Reifen ein

In diesem Frühjahr führt Toyo Tires einen neuen Ultra-High-Performance-Reifen für SUVs (Sport Utility Vehicles) im deutschen und österreichischen Markt ein. Das mit den Geschwindigkeitsindizes W, V sowie Y erhältliche und “Proxes T1 Sport SUV” genannte Modell soll durch außerordentliche Kurvenstabilität, ein hohes Maß an Lenkpräzision und exzellentes Handling – insbesondere in den oberen Geschwindigkeitsbereichen – überzeugen. Der neue Sommerreifen wurde Herstelleraussagen zufolge auf die speziellen Anforderungen schwerer leistungsstarker SUVs abgestimmt und ist gekennzeichnet durch ein asymmetrisches Profildesign.

Seine Laufflächenmischung soll für ein hohes Haftvermögen sorgen, während ein verwindungsfester Karkassenaufbau in Kombination mit breiten Profilblöcken und umlaufenden Mittelrippen für die Eigenschaften des Reifens in Bezug auf Fahrstabilität und Handling verantwortlich zeichnen. “Die stabile Innenrippe sorgt für hohe Festigkeit und beste Bremseigenschaften. Breite, umlaufende Profilrillen und offene Schulterblöcke stellen eine optimale Entwässerung sowie einen hohen Laufkomfort sicher.

Die optimierte Profilgestaltung gewährleistet eine gleichmäßige Druckverteilung in der Aufstandsfläche und erhöht somit das Gripniveau sowie die Lenkpräzision bei Kurvenfahrten”, sagt der Reifenhersteller. Mit der Markteinführung des “Proxes T1 Sport SUV” will er neue Maßstäbe im UHP-Segment setzen und mit einem von 17 bis 20 Zoll reichenden Dimensionsspektrum nahezu alle bei gängigen SUV-Modellreihen (beispielsweise Audi Q7/Q5, VW Touareg/Tiguan, Mercedes ML/GLK, BMW X5/X3) zum Einsatz kommenden Reifengrößen abdecken. cm

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Geschwindigkeitsrekord auf Eis erneut eingestellt

Nachdem Mitte Februar erst der vierfache Rallyeweltmeister Juha Kankkunen aus Finnland mit einem Pirelli-bereiften Bentley Continental Supersports Convertible den Geschwindigkeitsweltrekord für das Fahren auf Eis auf die Marke von 330,695 km/h hochschrauben konnte, hat Nokian-Tyres-Testfahrer Janne Laitinen diese Bestmarke nun noch weiter nach oben korrigiert. Mit einem Audi – ausgerüstet mit Nokians bespiketem Winterreifen “Hakkapeliitta 7” in der Größe 255/35 R20 97T XL – erreichte er am 6. März auf einer 14 Kilometer langen Strecke auf der gefrorenen Ostsee vor Finnland eine Höchstgeschwindigkeit 331,610 km/h.

“Das Testen der Winterreifen bei großen Geschwindigkeiten und unter anspruchsvollen Bedingungen ist ein wichtiger Teil ihrer Entwicklung. Mit Versuchen in Grenzbereichen können wir immer etwas Neues lernen, was später in allen unseren Produkten zu sehen und zu spüren sein wird”, erläutert Matti Morri, Leiter des technischen Kundendienstes bei Nokian Tyres. cm

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