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A.T.U-/AvD-Initiative: Reifensicherheitstage

In Zusammenarbeit mit dem AvD (Automobilclub von Deutschland) veranstaltet A.T.U Auto-Teile-Unger einen groß angelegten Reifensicherheits-Check im Großraum Hannover.

Jeder Pkw-Besitzer kann vom 22. bis zum 24. April 2004 mit seinem Fahrzeug vorfahren und kostenlos den Zustand der Reifen untersuchen lassen.

Sportiva jetzt von Gamma

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Anfang März hat der Reifen- und Alufelgengroßhändler Gamma (Oldenburg) in Hannover im Rahmen eines aufwändigen Events sein neues Produkt „Sportiva“ vorgestellt. Das Show- und Beiprogramm mit mehr als hundert verschiedenen Künstlern aus vier Nationen und Stargast Costa Cordalis war den vielen Reifeneinzel- und -großhändlern als „Maga-Event“ angekündigt worden. Der geschäftsführende Gamma-Gesellschafter Thomas Warm und sein Bruder Stephan Warm aus der Gamma-Geschäftsleitung (verantwortlich für das Marketing) konnten rund 500 Gästen aus dem deutschen Reifenfachhandel den Sommerreifen „Sportiva“ präsentieren, der in einer Vielzahl von Größen von 145/80 13T bis 235/40 ZR 18W sowie in sechs Van-Größen vertrieben wird.

Börsengang-Pläne von ATU werden konkreter

ATU feilt derzeit stark am geplanten Börsengang. Bereits am 22. März werde die Umwandlung der ATU Auto-Teile Unger GmbH in eine Aktiengesellschaft vollzogen.

Der Börsengang solle noch in diesem Jahr erfolgen, erklärt ATU-Chef Werner Aichinger dem Handelsblatt. Die Geschäfte des größten deutschen konzernunabhängigen Autoteile-Verkäufers gelten als stetig wachsend und profitabel. Mit den 450 Filialen und 12.

000 Mitarbeitern in Deutschland ist ATU in den vergangenen 19 Jahren zum größten deutschen Reifenlieferanten aufgestiegen, der im Jahr etwa 3,7 Millionen Reifen vermarktet, so das Handelsblatt. Ein Börsengang sei auch deshalb notwendig, da Firmengründer Peter Unger ein Nachfolger fehlt. Unger, der 75 Prozent seines Unternehmens 2002 an den britischen Finanzinvestor Doughty Hanson verkaufte und selbst noch 20 Prozent hält, wird in der neuen AG einen Posten im Aufsichtsrat übernehmen.

Sportiva von Gamma

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Heute hat der Reifen- und Alufelgengroßhändler Gamma (Oldenburg) in Hannover im Rahmen eines aufwändigen Events sein neues Produkt „Sportiva“ vorgestellt. Das Show- und Beiprogramm mit mehr als hundert verschiedenen Künstlern aus vier Nationen und Stargast Costa Cordalis war den vielen Reifeneinzel- und -großhändlern als „Maga-Event“ angekündigt worden. Der geschäftsführende Gamma-Gesellschafter Thomas Warm und sein Bruder Stephan Warm aus der Gamma-Geschäftsleitung (verantwortlich für das Marketing) konnten rund 500 Gästen aus dem deutschen Reifenfachhandel den Sommerreifen „Sportiva“ präsentieren, der in einer Vielzahl von Größen von 145/80 13T bis 235/40 ZR 18W sowie in sechs Van-Größen vertrieben wird.

AutoBild kooperiert mit ATU

Zehn Cent mehr und damit 1,20 Euro kostet Europas größte Automobilzeitschrift künftig, AutoBild will die Preiserhöhung für die Leser versüßen: Mit dem Kauf einer Zeitschrift (ab Ausgabe 9/2004) verbunden sind zehn Euro Schnupper-Rabatt auf eine große Pkw-Inspektion einzulösen in jeder ATU-Filiale (gültig bis 31. März 2004)..

Erfolgreiches Jahr 2003 für ATU – weiteres Wachstum geplant

Die Werkstatt-/Autoteilehandelskette ATU (Weiden) hat gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ von einem erfreulichen Start in das Jahr 2004 berichtet. Der Januar sei gut gelaufen, leicht über Plan, zitiert das Blatt Werner Aichinger, der wie Peter Unger als einer der Geschäftsführer des Unternehmens fungiert. Vorläufigen Zahlen zufolge soll auch das Jahr 2003 positiv für ATU verlaufen sein.

Der Umsatz – rund 40 Prozent reiner Handelsumsatz, 60 Prozent durch Reparaturen einschließlich des Einbaus von Ersatzteilen erwirtschaftet – konnte demnach um acht Prozent auf 1,12 Milliarden Euro gesteigert werden. Laut Aichinger bei einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von etwa 14 Prozent des Umsatzes..

Große Expansionspläne bei ATU

ATU will die Aktivitäten außerhalb Deutschlands verstärken. Bisher ist ATU mit neun Filialen in Österreich und einer in Prag vertreten. Zukünftig könne man sich auch in Belgien, Norditalien und der Schweiz den Markteinstieg vorstellen.

Aber auch in Deutschland sieht sich ATU mit deutlich mehr als 400 Betrieben noch nicht am Ende, vielmehr soll das Netz auf 600 Betriebe binnen fünf Jahren erweitert werden. Ob es sich hierbei um ernsthafte Überlegungen oder eher um Wortgeklingel im Hinblick auf den für den Herbst 2004 geplanten Börsengang handelt, bleibt abzuwarten. Firmengründer Peter Unger werde, schreibt die Financial Times in einer AG den Aufsichtsratsvorsitz übernehmen.

ATU soll an die Börse

Auto Teile Unger soll nach einem Bericht der Financial Times im Herbst diesen Jahres an die Börse gebracht werden. Doughty Hanson, eine auf Buyouts spezialisierte Investmentgruppe, hatte im Sommer 2002 etwa zwei Drittel der ATU-Anteile übernommen und dafür dem Vernehmen nach 900 Millionen Euro gezahlt. Der Risikokapitalgeber, der laut Financial Times derzeit selbst Mühe hat, frisches Kapital auftreiben zu können, hofft mit dem Börsengang rund 1,5 Milliarden Euro einsammeln zu können.

ATU-„Winterreifen-Vorverkauf“

Die Fachmarktkette ATU kurbelt mit einer elfprozentigen Preissenkung auf fast alle Winterreifen (außer Offroad) das M+S-Geschäft an. Für alle Kunden, die im Oktober einen Satz Michelin-M+S-Reifen kaufen, gibt’s als Bonbon überdies einen „Grünen Reiseführer“ kostenlos dazu..

Autowerkstätten im Test – Bekannte Namen enttäuschen

Freie Autowerkstätten sind nach einer Untersuchung der Zeitschrift „Test“ oft billiger als Vertragshändler. Drei von acht getesteten Ketten haben ihre Sache recht gut gemacht, wenngleich bekannte Namen wie Bosch Service und Pit-Stop die Erwartungen wegen schlechter Wartung nicht erfüllten und gemeinsam mit ATU jeweils nur ein „ausreichend“ erreichen konnten. Zum Testsieger wurden die Betriebe des ad-Auto Dienst erklärt.