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Ziel: Tausend A.T.U-Filialen in sieben Ländern

Die in Weiden beheimatete Firma A.T.U ist mit aktuell rund 550 Filialen Marktführer bei den „freien“ Autowerkstätten in Deutschland, in spätestens sieben Jahren will sie Marktführer in Europa sein: Voll auf Wachstum setzt der neue Geschäftsführer von Auto-Teile Unger, Karsten Engel, der dem lokalen Informationsdienst „Oberpfalznetz“ Rede und Antwort stand.

Noch 2006 eröffnet A.T.U jeweils acht Filialen in Tschechien und Holland und expandiert weiter in Richtung Österreich.

Gewinnnspiel bei A.T.U

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Eigentlich war der zwanzigste Jahrestag der Gründung der Auto-Teile-Unger durch Peter Unger bereits im letzten Jahr (damals noch unter dem Namen Upex bzw. Uma). Der erste Fachmarkt folgte jedoch 1986, Grund genug, jetzt den runden Geburtstag zu feiern – mit einem Gewinnspiel, bei dem zwanzig wertvolle Preise ausgelobt sind – vom Motorroller über Navigationsgeräte, Alufelgen-Gutschein bis hin zu einem kostenlosen Frühjahrscheck.

Gesucht werden die schönsten „AUTO“-Biographien, also Erzählungen um Erlebnisse, die man man mit seinem Auto gehabt hat. A.T.

U zählt heute ca. 550 Filialen in Deutschland, 15 in Österreich und eine in Tschechien, das Unternehmen gehört der Investorengruppe KKR (Kohlberg Kravis Roberts) und setzte im letzten Jahr 1,32 Milliarden Euro um.

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A.T.U steigert Umsatz auf 1,32 Mrd. Euro

Mit einem Umsatzplus von rund 82 Millionen Euro auf 1,32 Milliarden Euro (+ 6,7 Prozent gegenüber 2004) setzt A.T.U Auto-Teile-Unger (Weiden) 2005 seine nunmehr zwanzigjährige Erfolgsgeschichte fort.

Im Jahr 2005 eröffnete A.T.U 41 neue Filialen.

Derzeit betreibt das Unternehmen rund 550 Filialen in Deutschland, Österreich und Tschechien. Die A.T.

U-Filialen bieten für nahezu alle Automarken unter dem Motto „Alles außer teuer“ Meisterwerkstatt-Leistungen. „Die Geschäftsentwicklung bestätigt uns darin, konsequent auf Qualität, ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine vertrauensvolle Kundenbeziehung zu setzen“, sagt Karsten Engel, Vorsitzender der Geschäftsführung von A.T.

„Billigräder“ im Visier von AutoBild

Nach so genannten „Billigreifen“ hat die Zeitschrift AutoBild nun preisgünstigen Aluminiumrädern in puncto Qualität bzw. Stabilität auf den Zahn gefühlt. Für die am 3.

Februar erscheinende Ausgabe wurden daher zehn „Schnäppchenräder“ zu Preisen von unter 100 Euro – alle mit Allgemeiner Betriebserlaubnis (ABE) oder Teilegutachten – beim TÜV Süd sowohl einem Biegeumlauf-Kurzzeittest als auch einem Impact Test unterzogen. Mit diesen Tests kann einerseits das Kurvenfahren sowie andererseits sehr hartes Auffahren auf einen Kantstein simuliert werden, sodass Rückschlüsse auf die Festigkeit der Räder im Praxisbetrieb möglich sind. Alle acht überprüften Räder – Aluett „Typ 57“, Alutec „Java 6“, Borbet „CB“, Brock „RC 11“, CMS „C1“, Rondell „Typ 35“, SMC „Typ WB“ und Titan „Typ 93“ (ATU-Marke) – bestanden den Impact Test.

Bei der Biegeumlaufprüfung zeigte das SMC-Rad laut AutoBild jedoch bereits nach 3.575 Lastwechseln einen dicken Riss, während alle anderen ohne Probleme die zum Bestehen des Tests erforderlichen 200.000 Zyklen absolvierten.

Adventszauber bei ATU

Am 1.12. öffnet der Adventskalender seine Türchen: Und mit A.

T.U und DEVK kann man als Hauptpreis einen topaktuellen Citroën C2 im Wert von 13.340 Euro gewinnen.

Bei ATU kaufen – und einen Freiflug gibt’s als Extra

Ab einem Einkaufswert von 200 Euro erhalten die Kunden von A.T.U Auto Teile Unger einen Gutschein für einen Freiflug (Hin- und Rückflug) innerhalb Europas zzgl.

Flughafensteuer und -gebühren. Wer noch jemanden mitnehmen möchten, kann zum Preis von 99 Euro zusätzlich ein Partnerticket erwerben. Dies gilt für alle Artikel und Dienstleistungen, die Aktion gilt bis zum 30.

11.2005..

„Weihnachtstrucker“-Hilfsaktion startet wieder

Auch dieses Jahr unterstützt ATU wieder den „Weihnachtstrucker“. Dahinter verbirgt sich eine Hilfsaktion von Antenne Bayern zusammen mit den Johannitern. Damit schließen sich zum fünften Mal ATU-Trucks einem Konvoi an, der ab Weihnachten eine Woche lang nach Bosnien-Herzegowina, Rumänien, Mazedonien und dem Kosovo unterwegs ist, um nach der Ankunft vor Ort mit Lebensmittelpaketen die schlimmste Not der Menschen in Osteuropa zu lindern.

Schauspieler Heiner Lauterbach hat die Schirmherrschaft der Initiative übernommen. „Sehr viel Leid und Elend habe ich in den letzten Jahren auf den verschiedensten Hilfstransportfahrten gesehen. Und jede Fahrt hat mir eine Lektion mehr erteilt, hat mich geprägt und aus mir einen anderen Menschen gemacht“, beschreibt Andreas Jutzi, einer der „Weihnachtstrucker“-Fahrer seine Gefühle nach dem Rumänien-Einsatz im letzten Jahr.

Umsatzsteigerung bei ATU

In den ersten neun Monaten 2005 konnte die Werkstattkette Auto Teile Unger (ATU) ihren Umsatz auf knapp 905,8 Millionen Euro und damit im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres um 5,7 Prozent bzw. 48,5 Millionen Euro steigern. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird mit 101,5 Millionen Euro angegeben, was bezogen auf den Zeitraum Januar bis September 2004 einem 7,2-prozentigen Plus entspricht.

„Trotz eines schwierigen Marktumfeldes und Umsatzrückgängen im deutschen Einzelhandel ist es uns gelungen, bei Umsatz und Ertrag deutlich zuzulegen“, kommentiert Karsten Engel, Vorsitzender der Geschäftsführung der ATU-Gruppe, diese Zahlen nicht ohne Stolz. Ende September verfügte die Autofahrerfachmarktkette nach eigenen Angaben über 529 Filialen in Deutschland, Österreich und Tschechien, 45 mehr als zum Vorjahreszeitpunkt – 41 weitere befinden sich demzufolge bereits in Planung oder im Bau. „Damit wurden die ursprünglichen Expansionspläne deutlich übertroffen“, so das Unternehmen, das für das kommende Jahr neben dem Ausbau des bestehenden Filialnetzes in Deutschland vor allem in den Niederlanden neue Betriebe eröffnen will, wo ATU derzeit noch nicht vertreten ist.

Werkstättentest von ams bei A.T.U

Im letzten Jahr war der Werkstättentest der Zeitschrift „auto motor und sport“ für A.T.U ein ziemliches Desaster.

Bei einem jetzt erfolgten erneuten Test in acht A.T.U-Dependancen war das Ergebnis viel besser: Eine Werkstatt erhielt sogar das Prädikat „sehr empfehlenswert“, drei waren „empfehlenswert“, mit „mangelhaft“ wurde dieses Mal nur eine Werkstatt bewertet.

Börsengang von ATU früher als erwartet

Als die Investorengruppe Kohlberg Kravis Roberts (KKR) die Fachmarktkette Auto Teile Unger (A.T.U) im letzten Jahr übernahm, war von einem Börsengang 2009 die Rede.

Jetzt hat ATU-Finanzvorstand Dirk Müller gesagt – wie in Medien wiedergegeben –, der Börsengang komme wahrscheinlich 2007, sogar 2006 sei möglich. Hatte KKR bislang Unternehmen für einen Zeitraum von etwa fünf Jahren in ihrem Portfolio, so seien jetzt durchaus kürzere Haltezeiten möglich..