A.T.U wolle in diesem Jahr den Umsatz auf 1,4 Milliarden Euro (= plus sechs Prozent) steigern, hat der Vorstandsvorsitzende der in Weiden ansässigen Werkstattkette Karsten Engel gegenüber dem Berliner Tagesspiegel gesagt.
Berlin ist mit derzeit 22 Filialen und 560 Beschäftigten der größte Standort von A.T.U, weitere vier Berliner Dependancen mit rund hundert zusätzlichen Arbeitsplätzen sind für 2007 projektiert.
Jährlich sollen insgesamt weiterhin etwa 50 Filialen entstehen, derzeit sind es 570 mit 13.000 Mitarbeitern. Standorte mit eher geringer Kaufkraft seien, so Engel, für A.
T.U besonders attraktiv, weil dort niedrige Preise eine große Rolle spielen würden. Das Gegenbeispiel sei das „wohlhabende München“, wo A.
Wie die Fachhandelskette A.T.U heute mitteilt, habe man ein „neues Gesicht“ als Werbeträger: In dem jetzt anlaufenden Werbespot wird Formel-1-Ikone Michael Schumacher auftreten und – so verspricht A.
T.U – die Kunden des Unternehmens auch „in Zukunft begleiten“..
Ein Unternehmen, dessen deutsche Eigentümer nicht zu den Bekanntesten der Branche zählen, obwohl sie seit 16 Jahren in China aktiv sind, ist die Alltyre Shanghai Trading Co., Ltd., deren Holdinggesellschaft die Allexim Handel GmbH ist.
Wie der Hamburger Unternehmer Johannes H. Muecke im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert, betreibe man in Shanghai unter dem Namen Alltyre derzeit drei Reifenhandelsbetriebe sowie ein Großhandelsgeschäft, das hauptsächlich Autohäuser mit Reifen versorge. Während der Deutsche mit seinen Niederlassungen in Shanghai durchschnittlich insgesamt 9.
000 bis 11.000 Reifen (!) pro Jahr verkauft, was für Shanghai – so Muecke – eine „gute Zahl“ sei, soll demnächst in Peking eine weitere Niederlassung hinzukommen. Mit der neuen Niederlassung, die wahrscheinlich im kommenden Frühjahr eingerichtet wird, wolle man allerdings vom bisherigen Geschäftsmodell abweichen, so der Unternehmer.
Künftig wolle man mehr in Richtung eines Fachmarktes à la ATU gehen. In den bisher bereits etablierten Niederlassungen vermarkte man nur wenig Zubehörteile. Wie diese Idee genau umgesetzt wird, sei derzeit aber noch nicht entschieden.
Zur Jahreswende bzw. zu Beginn des kommenden Jahres soll es zum Thema weitere Neuigkeiten geben..
Die Volkswagen AG werde ihre Identteile-Logistik am neuen Standort der „stop & go“-Systemzentrale im westfälischen Unna konzentrieren, berichtet kfz-betrieb online. Zugleich wolle Volkswagen dies Fast-Fit-Konzept, zu dem auch das Reifengeschäft gehört, weiter ausbauen von derzeit 93 bis Ende 2008 auf rund 200. Allein in der Bundeshauptstadt Berlin sollen bis Ende dieses Jahres weitere acht stop & go-Betriebe eröffnet werden, die aber von der VW AG selbst betrieben werden sollen.
Als weitere Standorte seien Hamburg, Hannover und München im Gespräch, wo Volkswagen teilweise bereits selbst in das Retail-Geschäft eingestiegen ist. Grundsätzlich werde man an dem ursprünglichen Standortkonzept festhalten, sich in Städten mit mindestens 120.000 Einwohnern in der Nähe der Filialen „freier Konkurrenten“ wie ATU oder Pit-Stop niederzulassen.
Wie kürzlich berichtet, wolle die Fachmarktkette Auto-Teile-Unger (A.T.U.
) in den kommenden Jahren weiter wachsen. Während das Unternehmen derzeit mit 560 Filialen in vier Ländern vertreten ist, soll im Januar die erste Filiale in Italien eröffnet werden. In zwölf Monaten wolle das Unternehmen bereits in sieben Ländern vertreten sein, sagte A.
T.U.-Geschäftsführer Karsten Engel in einem Interview mit der WirtschaftsWoche.
Ein Börsengang in den kommenden Jahren sei hingegen unwahrscheinlich, da der Finanzinvestor KKR (Kohlberg Kravis Roberts) weiter an Bord bleiben wolle, so Engel weiter. KKR hatte die Mehrheit an Auto-Teile-Unger gekauft, nachdem das Unternehmen 2004 seinen geplanten Börsengang wegen „schwieriger Marktbedingungen“ abgesagt hatte..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-09-12 00:00:002023-05-17 10:34:26Auto-Teile-Unger nennt weitere Details zur Wachstumsstrategie
560 Filialen in vier Ländern, 12.500 Mitarbeiter und ein Marktanteil von rund fünf Prozent – so präsentiert sich Auto-Teile Unger 20 Jahre nach seiner Gründung und will mit neuen Geschäftsfeldern weiter wachsen, so A.T.
U-Chef Karsten Engel in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Autohaus“. Der Vorsitzende der A.T.
Die Fachmarktkette ATU (Auto-Teile-Unger) hat jetzt eine Sommerschlussverkaufsaktion gestartet und bietet im Rahmen dessen noch bis zum 26. August ausgewählte Leichtmetallräder mit – wie es heißt – „bis zu 19 Prozent Rabatt“ an. Im Preis reduziert wurden demnach über 50 Designs verschiedener Marken: Beispielhaft genannt werden Aluett, Titan und Atura.
Der individuelle Rabatt ergibt sich dabei anhand der gewählten Radgröße – auf 13-Zoll-Räder gibt es 13 Prozent Nachlass, auf 14-Zoll-Räder 14 Prozent usw., bis bei 19 Zoll Schluss ist. Im Zuge der SSV-Aktion bietet ATU eigenen Worten zufolge übrigens auch Kompletträder „zu Niedrigstpreisen“ an.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-08-10 00:00:002023-05-17 10:35:22SSV-Aktion für Alu- und Kompletträder bei ATU
Acht Mitglieder des Gesamtverbandes Autoteile-Handel (GVA) haben sich zusammengeschlossen und präsentieren ihre Leistungen auf der Automechanika 2006 in Frankfurt an einem Gemeinschaftsstand, berichtet „kfz-betrieb“ online. Neben A.T.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-07-14 00:00:002023-05-17 10:33:03A.T.U bei der Automechanika auf GVA-Gemeinschaftsstand
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-05-29 00:00:002023-05-17 10:31:54A.T.U jetzt auch in den Niederlanden