business

Beiträge

2.500 Frauenpannenkurse bei A.T.U

Viele Frauen wollen bei Pannen am Straßenrand gar nicht auf männliche Hilfe angewiesen sein. Hilfe bietet hier A.T.

U Auto-Teile-Unger: Am 13. und 16. Juni lernen Frauen gratis das Pannen-Basiswissen aus Meisterhand.

Mit hilfreichen Tipps und Tricks rund ums Auto heißt es dann in ganz Deutschland: reparieren leicht gemacht bei A.T.U.

Die Teilnahmeplätze in den rund 600 A.T.U-Filialen sind auf 15 Personen pro Kurs begrenzt.

Die Anmeldung ist online unter http://www.atu.de/atu/frauenpannenkurs/ und über die Service-Hotline +49 (0) 180-527 27 00 0 (0,14 Euro/Min.

) möglich. Anmeldeschluss ist der 4. Juni 2007.

A.T.U gibt bis zu 30 Prozent Rabatt auf Kompletträder

Die A.T.U-Aktion des Monats April: Die Fachwerkstattkette gibt bis zu 30 Prozent Rabatt auf Kompletträder.

Firestone verdrängt Fulda bei ATU (Update)

Nachdem wir bereits gestern gemeldet hatten, dass die Marke Firestone aus dem Bridgestone-Konzern vermutlich schon bald die Goodyear-Marke Fulda aus den Verkaufsregalen der Fachmarktkette ATU verdrängen könnte, hat ein Bridgestone-Sprecher zwischenzeitlich auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG entsprechende Verhandlungen beider Seiten bestätigt, nicht jedoch einen Abschluss. Allerdings – so betont der Reifenhersteller darüber hinaus – werte man selbst Firestone nicht als bloßen Ersatz der Marke Fulda im Billigsegment, sondern sehe die Reifen der Bridgestone-Zweitlinie demgegenüber vielmehr eher im mittleren Preissegment positioniert..

Ende einer Ära: Firestone verdrängt Fulda bei ATU

Viele Jahre galten sie als der Haus- und Hoflieferant von ATU. Nun scheint eine Ära beendet zu sein. Fulda-Reifen hatten bei ATU zwar schon länger die Überholspur verlassen und hatten zuletzt noch etwa 200.

000 Reifen an ATU liefern können. In der absoluten Hochphase waren es mehr als eine Million Stück gewesen. Inoffiziell heißt es einerseits, Fulda habe die erforderlichen Preise nicht mehr gewährleisten können und andererseits wird allerdings auf angeblich ausgesprochene „Kampfpreise“ der Bridgestone für ihre Reifenmarke Firestone hingewiesen.

Von „Verlust“ könne keine Rede sein, sondern man habe einfach „die verrückten Preisvorstellungen der neuen ATU-Herren weder erfüllen wollen noch erfüllen können und sich demnach freiwillig verabschiedet“, meinte ein Informant der NRZ-Online, der namentlich nicht genannt werden wollte. Egal, was richtig ist: Es sind schlechte Nachrichten für den Handel, denn der Verlierer muss sich seine Volumina anderweitig suchen und wird sie wohl auch finden. Solche Preiskämpfe auf Industrieebene setzen sich in aller Regel auf der Handelsebene fort.

ATU weiht Erweiterung seiner Reifenrecyclingsanlage ein

Die Autowerkstattkette ATU hat nun die Erweiterung ihrer Reifenwiederverwertungsanlage am Unternehmenssitz in Weiden in der Oberpfalz in Betrieb genommen. Nach Angaben des Unternehmens ist das Werk nach dem Ausbau die größte Anlage zur Wiederverwertung von Altreifen in Europa. Künftig sollen die mehr als 100 Mitarbeiter jährlich 15 Millionen Reifen, die von den ATU-Filialen kommen, in die Einzelbestandteile zerlegen.

Dabei wird insbesondere Gummigranulat gewonnen, das beispielsweise als Boden für Sportanlagen oder auf Spielplätzen verwendet wird. Insgesamt hat ATU mehr als 20 Millionen Euro in das Reifenrecyclingwerk investiert. Die Reifen werden in der Reifenwiederverwertungsanlage zunächst vorsortiert.

Dabei werden die noch gut erhaltenen Reifen gesammelt und an die Runderneuerungsbranche verkauft. Die übrigen Altreifen werden in die Grundstoffe wie Stahl und Gummi getrennt. Die Werkstattkette verwertet in Weiden auch Altöl und Batterien aus den rund 590 Niederlassungen.

Tuning auf der AMI

Markengebundene Tuner präsentieren sich im Rahmen der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig wieder im direkten Umfeld der Serienfahrzeuge „ihrer“ Marke und bieten dem Messebesucher damit optimale Vergleichsmöglichkeiten. Daneben bietet die „AMI Tuning World“ markenneutralen Tunern eine gemeinschaftliche Präsentation inmitten der Pkw-Ausstellung. Als Neuaussteller haben die AMI-Veranstalter übrigens den Reifenhersteller Matador und die Fachmarktkette A.

T.U hervorgehoben..

Hierzulande will ATU 2007 jede Woche eine neue Filiale eröffnen

Für das Geschäftsjahr 2006 meldet die Fachmarktkette ATU nicht nur einen Umsatzanstieg von 1,32 Milliarden Euro (2005) um 5,4 Prozent auf nunmehr 1,39 Milliarden Euro, sondern auch einen weiteren Ausbau ihres Filialnetze: 49 neue Filialen wurden innerhalb des vergangenen Jahres neu eingeweiht, elf davon im Ausland (Österreich, Tschechien und erstmals in den Niederlanden). Zum Jahreswechsel betrieb 2006/2007 ATU damit alles in allem 584 Filialen in vier europäischen Ländern. „Die Geschäftsentwicklung 2006 bestätigt uns darin, die Expansion im In- und Ausland auch in diesem Jahr weiter dynamisch voranzutreiben“, so Karsten Engel, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung.

„Mit 49 Filialeröffnungen in vier Ländern sind wir unserem Ziel, bis 2013 in sieben Ländern mit 1.000 Filialen vertreten zu sein, einen großen Schritt näher gekommen“, meint er. Für 2007 plant ATU den weiteren Ausbau seines Filialnetzes in Tschechien, Österreich, den Niederlanden sowie Norditalien, wo man im Januar 2007 bereits mit einer Filiale in Bozen startete.

Die Schweiz soll ebenfalls folgen – noch in diesem Jahr öffnet die erste ATU-Filiale nahe Zürich ihre Tore. Auch das bestehende deutsche Filialnetz wird um neue Standorte erweitert. Insgesamt will man 2007 hierzulande nahezu jede Woche eine neue Filiale eröffnen.

Fünfpunkteprogramm soll point S fit für die Zukunft machen

37027 10093

Diesmal zählte sie so viele Teilnehmer wie nie zuvor – die Jahresauftaktsitzung des Reifenfachhandelsverbundes point S. Rund 780 Gäste waren der Einladung nach Hamburg gefolgt, um sich vor Ort nicht nur mit dem Geschäftsverlauf 2006 auseinanderzusetzen, sondern sich vor allem fit für die kommenden Herausforderungen des Marktes zu machen. Denn trotz einer – so Wolfgang Wenzel, Vorsitzender des Gesellschafterrates der point S Deutschland GmbH – konjunkturellen Erholung im zurückliegenden Jahr und der ein „Stück weit aufgegebenen Konsumzurückhaltung der Verbraucher“ hat die Kooperation weiteren Handlungsbedarf identifiziert, um weiter erfolgreich im Wettbewerb bestehen zu können.

„GSP 9700“ von Hunter wird netzwerkfähig

36484 9811

Erst im Herbst war auf der Automechanika ein erster Prototyp der neuesten Generation der Hunter-Auswuchtmaschine „GSP 9700“ zu sehen. Ab diesem Monat ist sie nun auf dem Markt und dank Linux-basiertem Betriebssystem nunmehr auch netzwerkfähig. „Die ‚GSP 9700’ ist jedoch nicht nur deshalb weitaus mehr als nur eine gewöhnliche Auswuchtmaschine“, sagt Rolf Lapp, Key-Accounter und Marketingmanager bei der in Gröbenzell beheimateten Hunter Deutschland GmbH.

„Sie löst Probleme, die sich mit herkömmlichen Maschinen nicht bewältigen lassen“, fügt er hinzu. Lapp verweist in diesem Zusammenhang nicht nur auf die „SmartWeight“-Technologie, mit der sich insbesondere bei der Verwendung von Klebeauswuchtgewichten hohe Gewichtsreduzierungen realisieren lassen sollen, sondern auch auf die Fähigkeiten der „GSP 9700“, radiale und laterale Reifenkraftschwankungen sowie den Seitenzug bestimmen und bestmöglich kompensieren zu können.

.

Was kostet A.T.U der Schumi-Deal?

In der aktuellen Ausgabe von AutoBild motorsport wird ein Interview veröffentlicht zur Verpflichtung von Michael Schumacher als Werbepartner der Werkstattkette A.T.U.

Wieviel A.T.U der Formel-1-Ikone pro Jahr zahlt, verrät A.

T.U-Chef Karsten Engel nicht, die Redaktion der Auto-Fachzeitung wirft den Betrag sechs Millionen in den Ring. Die Zusammenarbeit ist auf mehrere Jahre angelegt.