Analog zu einer Werbekampagne einer Bauhauskette, heißt es in dieser Woche auch bei der Automobilfachmarktkette ATU: „20 Prozent auf alles!“ Die Aktion ist befristet bis zum 15. Dezember, gilt ausschließlich für Deutschland, auch im Online-Shop, aber nicht für Dienstleistungen in den Werkstätten..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2007-12-11 00:00:002023-05-17 11:09:04ATU: 20 Prozent auf alles!
Wie Autohaus Online unter Berufung auf eine entsprechende Meldung der Süddeutschen Zeitung berichtet, soll die Ratingagentur Standard & Poor’s ihre Bonitätsbewertung der Autofahrerfachmarktkette ATU aufgrund von deren „anhaltend schlechten Geschäftsentwicklung und dem sehr aggressiven Finanzierungsprofil“ von B+ auf B heruntergestuft haben. Dem Bericht zufolge befürchtet man bei Standard & Poor’s offenbar ein höheres Ausfallrisiko für die Schuldentilgung des Unternehmens. Wenn es ATU nicht gelinge, die Verschuldung in den nächsten Quartalen unter das 6,5-fache des operativen Gewinnes zu drücken, drohe eine weitere Herabstufung, heißt es weiter.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2007-12-10 00:00:002023-05-17 11:05:34Ratingagentur bewertet ATU-Bonität schlechter als bisher
Die Firma five fingers GmbH (Bickenbach/Hessen) bittet die Verbraucher, Fahrerhandschuhe der Marke five fingers nicht weiter zu benutzen. Im schwarzen Fleecematerial des Innenfutters dieser Handschuhe wurden Gehalte krebserzeugender Azofarbstoffe festgestellt, die den geltenden gesetzlichen Bestimmungen nicht entsprechen. Die belasteten Fahrerhandschuhe wurden ab November 2006 ausschließlich über ATU-Filialen verkauft und sollten dort auch zurückgegeben werden.
Es handelt sich um Fahrerhandschuhe der Größen 10 (ca. 26 x 12,5 cm) und 9 (ca. 25 x 12,5 cm) aus schwarzem Leder mit schwarzem Innenfutter (Fleece).
Die Handschuhe besitzen einen Gummizug in Höhe des Handgelenkes. Im Stulpenbereich ist das Logo der Firma „five fingers“ ins Leder eingeprägt..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2007-12-06 00:00:002023-05-17 11:05:42Rückruf eines Produktes aus dem ATU-Sortiment
Bei ATU wurde es gerade vorgemacht. Schwächere Zahlen bringen neue Gesichter hervor. Bei Pit-Stop dagegen verlor Ben Anzalichi seinen Job bereits im Februar 2007 an Gerd Hartmann.
Hartmann ist bisher jedoch nur als Ankündiger in Erscheinung getreten, wollte sich mehr auf „High End“ bzw. den „Premium-Bereich“ denn auf in die Jahre gekommene Gebrauchtwagen konzentrieren. Doch die Geschäfte von Pit-Stop laufen in Deutschland alles andere als zufriedenstellend.
Man kann Wetten darauf abschließen, dass die Geduld der französischen Investorengruppe PAI sich dem Ende zuneigt. Geschäftsführer Hartmann fällt bereits seit zehn Wochen wegen Krankheit aus und wird erst zum Anfang kommenden Jahres wieder an Bord erwartet..
Der neueste so genannte „Trend-Tacho“ der Kölner BBE Unternehmensberatung, für den im Auftrag der Vogel Auto Medien und der Santander Consumer Bank nach einer repräsentativen Zufallsauswahl in Kooperation mit der ABH Marketingservice GmbH bundesweit 1.000 Pkw-Fahrer befragt wurden, beschäftigt sich vornehmlich mit der Frage, nach welchen Kriterien die Verbraucher ihre Autowerkstatt auswählen und was sie ggf. zu einem Wechsel derselben bewegt.
„Die Potenziale der Anbieter im freien Markt sind begrenzt. Die Vertragswerkstatt ist die am häufigsten genutzte Reparatur- und Wartungsstätte. Der Reifenfachhandel tut sich beim Autoservice am schwersten“, lautet eines der Ergebnisse.
Denn auf die Frage, wo die Verbraucher ihr Fahrzeug am häufigsten reparieren lassen, nannte kein einziger der Befragten einen Reifenservicebetrieb, während Vertragswerkstätten und freie Werkstätten auf Werte von 57 bzw. 34 Prozent kommen. Und nur fünf Prozent der Befragten sagen, dass sie schon einmal Erfahrungen mit Reparaturen im Reifenfachhandel gemacht haben.
Aber immerhin 18 Prozent können sich dem „Trend-Tacho“ zufolge „sehr gut vorstellen“, einen Reifenbetrieb mit der Reparatur ihres Fahrzeuges zu betrauen – 17 Prozent würden dies „eher nicht“ tun, für 38 Prozent kommt so etwas nicht in Frage und 22 Prozent sagten, sie würden solche Betriebe gar nicht kennen. Dass Reifenhandelsbetriebe mit angeschlossenem Autoservice gute Qualität bei Kfz-Reparaturen bieten, glauben 43 Prozent der Befragten, während 57 Prozent dies für eher nicht zutreffend halten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40800_118611.jpg200150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2007-12-03 00:00:002023-05-17 11:05:48Autoservicepotenzial des Reifenfachhandels unter 25 Prozent
Karsten Engel (49), seit November 2005 Vorsitzender der Geschäftsführung, hat die ATU-Gruppe mit Wirkung vom gestrigen Tage auf eigenen Wunsch verlassen, um neue Aufgaben in der Automobilindustrie wahrzunehmen, teilt das Unternehmen mit. An seiner Stelle übernimmt Manfred Ries (43) interimistisch den Vorsitz der Geschäftsführung, der außerdem Dirk Müller (42) als Finanzgeschäftsführer und Olaf Giesen (39) als Leiter Category Management und Marketing angehören. Die Aufsichtsgremien der ATU werden in Kürze über die langfristige Besetzung der CEO-Position beraten.
Sie rollen wieder – am 2. Weihnachtsfeiertag starten die „Antenne Bayern“-Weihnachtstrucker Richtung Osten. Mit im Gepäck: Die Spenden von rund 50.
000 Lebensmittelpäckchen. Diese sollen den Menschen in Montenegro, Kosovo, Serbien und Moldawien durch die kalte Jahreszeit helfen. Seit sechs Jahren unterstützt ATU Auto-Teile-Unger die Aktion mit Lkw und Brummifahrern.
Neu in diesem Jahr: ATU beteiligt sich als einer der Hauptsponsoren an der Hilfsorganisation. Seit Montag, dem 26. November, und bis einschließlich Donnerstag, 20.
Dezember 2007, können die Hilfspakete jetzt auch bei allen bayerischen ATU-Filialen abgegeben werden. Weitere Abgabestellen: die Johanniter-Dienststellen in Bayern, die bayerischen Rewe-Märkte sowie viele Truckerhöfe. Die Schirmherrschaft haben Rosi Mittermaier und Christian Neureuther übernommen.
Die Autofahrerfachmarktkette Auto-Teile-Unger Handels GmbH & Co. KG (ATU) wird am 14. November in Amsterdam ihren fünften Betrieb in den Niederlanden eröffnen und will damit ihre europäische Expansion – neben Deutschland und den Niederlanden ist man bereits auch in Österreich, Tschechien, Italien und der Schweiz vertreten – weiter vorantreiben.
„Mit der Filialeröffnung in Amsterdam setzen wir unsere Expansion in den Niederlanden jetzt fort, denn das Potenzial, das der holländische Markt bietet, ist noch lange nicht ausgeschöpft. Holland ist ein Erfolgsmarkt: Direkt an Deutschland angrenzend, gliedern sich die Niederlande perfekt in die ATU-Logistik ein. Hinzu kommen die hohe Einwohnerdichte mit starker Kaufkraft und insgesamt rund 7,5 Millionen Fahrzeuge.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40483_116681.jpg227150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2007-11-09 00:00:002023-05-17 11:06:59Fünfte ATU-Filiale in den Niederlanden
Viele Autofahrer lassen kleine Parkschäden am Fahrzeug aus Angst vor hohen Kosten nicht reparieren. Das wird sich bald ändern, denn jetzt gibt es einen neuen und erweiterten Leistungsumfang der DEVK: Mit dem DEVK-Parkschadenschutz hat der Kunde im Tarif „Kasko Komfort“ pro Jahr Anspruch auf eine Schadensreparatur mit dem ATU-Smart-Repair-Verfahren. Es fällt lediglich eine niedrige Selbstbeteiligung von 50 Euro an, der Kunde wird beim Schadenfreiheitsrabatt nicht zurückgestuft.
Im Rahmen einer repräsentativen Studie hat das E-Commerce-Center (ECC) Handel am Institut für Handelsforschung (IfH) der Universität Köln festgestellt, dass Winterreifen im Delticom-Onlineshop unter www.reifendirekt.de am preiswertesten angeboten werden.
Das IfH hat demnach für seine Erhebung bei 20 zufällig ausgewählten Filialen von stationären Reifenhändlern – unter anderem ATU, Euromaster und Vergölst – die Preise für Winterreifen abgefragt und mit denen der Delticom-Plattform verglichen. Basis hierfür bildeten 21 zufällig ausgewählte, unterschiedliche Winterreifen. Telefonisch abgefragt wurden dabei im Zeitraum September und Oktober 2007 Reifengrößen zwischen 175/65 R14 T und 225/45 R17 V XL der Marken Bridgestone, Continental, Dunlop, Fulda, Goodyear, Michelin und Pirelli sowie das jeweils preisgünstigste Angebot.
„Kunden, die keine besondere Markenaffinität haben, können mit einem Kauf bei ReifenDirekt.de im Vergleich zu den untersuchten stationären Händlern besonders hohe Einsparungen erzielen“, erläutert Dr. Kai Hudetz, Leiter des ECC-Handel und des Projektes.
Suche ein Kunde hingegen einen spezifischen Markenreifen, könne er bei Delticom durchschnittlich knapp 25 Euro je Reifen sparen. Werde markenunabhängig ein Reifen einer bestimmten Größe angefragt, so liege der günstigste Delticom-Preis im Schnitt sogar fast 43 Euro niedriger als der durchschnittlich günstigste Preis bei den stationären Händlern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40212_115461.jpg221150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2007-10-19 00:00:002023-05-17 11:04:08Studie des ECC-Handel: Winterreifen bei Delticom am günstigsten