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ATU-Extrafahrt für die Aktion „Antenne Bayern Weihnachtstrucker“

Bereits am 2. Weihnachtsfeiertag brachten fünf ATU-Lkw im Rahmen der „Antenne Bayern Weihnachtstrucker“ über 4.000 Lebensmittelpäckchen nach Moldawien – gesammelt in allen bayerischen und angrenzenden ATU-Filialen.

Insgesamt wurden bei der Aktion knapp 60.000 Pakete gespendet – so viele wie nie zuvor. Doch auch nach dem offiziellen Ende der Hilfsaktion am 20.

Dezember trafen rund tausend weitere Weihnachtspakete bei ATU Auto-Teile-Unger ein. Damit auch diese Hilfspakete bedürftigen Kindern und deren Familien zugute kommen, organisiert die Autofahrerfachmarktkette zusammen mit der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

ATU eröffnet zweite Niederlassung in der Schweiz

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Die Autofahrerfachmarktkette ATU eröffnete gestern in Winterthur die zweite Schweizer Filiale. Damit kommt Auto-Teile-Unger auf über 620 Filialen in Deutschland, Österreich, Tschechien, den Niederlanden, Italien und der Schweiz. Der internationale Expansionskurs erscheint also ungebrochen: Allein in der Schweiz plant ATU mittelfristig 20 bis 25 Standorte.

Im Monat Dezember wurden bereits Filialen im italienischen Verona und in Breda in den Niederlanden in Betrieb genommen. Für 2008 sind weitere Expansionsprojekte geplant.

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Felgenschutz „RimProtec“ exklusiv bei ATU

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Winterzeit ist Schneekettenzeit. Doch viele Schneeketten können starke Beschädigungen an Alufelgen verursachen. Abhilfe soll jetzt ein völlig neu entwickeltes Produkt schaffen, das ATU (Auto-Teile-Unger) exklusiv auf dem deutschen Markt anbietet: „RimProtec“, eine sehr leichte und flexible Kunststoffscheibe, die – so heißt es bei der Autofahrerfachmarktkette – schnell und einfach zwischen der Felge und der Schneekette montiert werde.

ATU: 20 Prozent auf alles!

Analog zu einer Werbekampagne einer Bauhauskette, heißt es in dieser Woche auch bei der Automobilfachmarktkette ATU: „20 Prozent auf alles!“ Die Aktion ist befristet bis zum 15. Dezember, gilt ausschließlich für Deutschland, auch im Online-Shop, aber nicht für Dienstleistungen in den Werkstätten..

Ratingagentur bewertet ATU-Bonität schlechter als bisher

Wie Autohaus Online unter Berufung auf eine entsprechende Meldung der Süddeutschen Zeitung berichtet, soll die Ratingagentur Standard & Poor’s ihre Bonitätsbewertung der Autofahrerfachmarktkette ATU aufgrund von deren „anhaltend schlechten Geschäftsentwicklung und dem sehr aggressiven Finanzierungsprofil“ von B+ auf B heruntergestuft haben. Dem Bericht zufolge befürchtet man bei Standard & Poor’s offenbar ein höheres Ausfallrisiko für die Schuldentilgung des Unternehmens. Wenn es ATU nicht gelinge, die Verschuldung in den nächsten Quartalen unter das 6,5-fache des operativen Gewinnes zu drücken, drohe eine weitere Herabstufung, heißt es weiter.

Rückruf eines Produktes aus dem ATU-Sortiment

Die Firma five fingers GmbH (Bickenbach/Hessen) bittet die Verbraucher, Fahrerhandschuhe der Marke five fingers nicht weiter zu benutzen. Im schwarzen Fleecematerial des Innenfutters dieser Handschuhe wurden Gehalte krebserzeugender Azofarbstoffe festgestellt, die den geltenden gesetzlichen Bestimmungen nicht entsprechen. Die belasteten Fahrerhandschuhe wurden ab November 2006 ausschließlich über ATU-Filialen verkauft und sollten dort auch zurückgegeben werden.

Es handelt sich um Fahrerhandschuhe der Größen 10 (ca. 26 x 12,5 cm) und 9 (ca. 25 x 12,5 cm) aus schwarzem Leder mit schwarzem Innenfutter (Fleece).

Die Handschuhe besitzen einen Gummizug in Höhe des Handgelenkes. Im Stulpenbereich ist das Logo der Firma „five fingers“ ins Leder eingeprägt..

Auch Pit-Stop von schwerer Grippe geplagt

Bei ATU wurde es gerade vorgemacht. Schwächere Zahlen bringen neue Gesichter hervor. Bei Pit-Stop dagegen verlor Ben Anzalichi seinen Job bereits im Februar 2007 an Gerd Hartmann.

Hartmann ist bisher jedoch nur als Ankündiger in Erscheinung getreten, wollte sich mehr auf „High End“ bzw. den „Premium-Bereich“ denn auf in die Jahre gekommene Gebrauchtwagen konzentrieren. Doch die Geschäfte von Pit-Stop laufen in Deutschland alles andere als zufriedenstellend.

Man kann Wetten darauf abschließen, dass die Geduld der französischen Investorengruppe PAI sich dem Ende zuneigt. Geschäftsführer Hartmann fällt bereits seit zehn Wochen wegen Krankheit aus und wird erst zum Anfang kommenden Jahres wieder an Bord erwartet..

Autoservicepotenzial des Reifenfachhandels unter 25 Prozent

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Der neueste so genannte „Trend-Tacho“ der Kölner BBE Unternehmensberatung, für den im Auftrag der Vogel Auto Medien und der Santander Consumer Bank nach einer repräsentativen Zufallsauswahl in Kooperation mit der ABH Marketingservice GmbH bundesweit 1.000 Pkw-Fahrer befragt wurden, beschäftigt sich vornehmlich mit der Frage, nach welchen Kriterien die Verbraucher ihre Autowerkstatt auswählen und was sie ggf. zu einem Wechsel derselben bewegt.

„Die Potenziale der Anbieter im freien Markt sind begrenzt. Die Vertragswerkstatt ist die am häufigsten genutzte Reparatur- und Wartungsstätte. Der Reifenfachhandel tut sich beim Autoservice am schwersten“, lautet eines der Ergebnisse.

Denn auf die Frage, wo die Verbraucher ihr Fahrzeug am häufigsten reparieren lassen, nannte kein einziger der Befragten einen Reifenservicebetrieb, während Vertragswerkstätten und freie Werkstätten auf Werte von 57 bzw. 34 Prozent kommen. Und nur fünf Prozent der Befragten sagen, dass sie schon einmal Erfahrungen mit Reparaturen im Reifenfachhandel gemacht haben.

Aber immerhin 18 Prozent können sich dem „Trend-Tacho“ zufolge „sehr gut vorstellen“, einen Reifenbetrieb mit der Reparatur ihres Fahrzeuges zu betrauen – 17 Prozent würden dies „eher nicht“ tun, für 38 Prozent kommt so etwas nicht in Frage und 22 Prozent sagten, sie würden solche Betriebe gar nicht kennen. Dass Reifenhandelsbetriebe mit angeschlossenem Autoservice gute Qualität bei Kfz-Reparaturen bieten, glauben 43 Prozent der Befragten, während 57 Prozent dies für eher nicht zutreffend halten.

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Führungswechsel bei ATU

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Karsten Engel (49), seit November 2005 Vorsitzender der Geschäftsführung, hat die ATU-Gruppe mit Wirkung vom gestrigen Tage auf eigenen Wunsch verlassen, um neue Aufgaben in der Automobilindustrie wahrzunehmen, teilt das Unternehmen mit. An seiner Stelle übernimmt Manfred Ries (43) interimistisch den Vorsitz der Geschäftsführung, der außerdem Dirk Müller (42) als Finanzgeschäftsführer und Olaf Giesen (39) als Leiter Category Management und Marketing angehören. Die Aufsichtsgremien der ATU werden in Kürze über die langfristige Besetzung der CEO-Position beraten.

ATU Hauptsponsor der „Antenne Bayern“-Weihnachtstrucker

Sie rollen wieder – am 2. Weihnachtsfeiertag starten die „Antenne Bayern“-Weihnachtstrucker Richtung Osten. Mit im Gepäck: Die Spenden von rund 50.

000 Lebensmittelpäckchen. Diese sollen den Menschen in Montenegro, Kosovo, Serbien und Moldawien durch die kalte Jahreszeit helfen. Seit sechs Jahren unterstützt ATU Auto-Teile-Unger die Aktion mit Lkw und Brummifahrern.

Neu in diesem Jahr: ATU beteiligt sich als einer der Hauptsponsoren an der Hilfsorganisation. Seit Montag, dem 26. November, und bis einschließlich Donnerstag, 20.

Dezember 2007, können die Hilfspakete jetzt auch bei allen bayerischen ATU-Filialen abgegeben werden. Weitere Abgabestellen: die Johanniter-Dienststellen in Bayern, die bayerischen Rewe-Märkte sowie viele Truckerhöfe. Die Schirmherrschaft haben Rosi Mittermaier und Christian Neureuther übernommen.