Eine neue repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts GfK, auf die ATU aufmerksam macht, zeige nun, dass gerade im Wartungsbereich das Einsparungspotenzial für Autofahrer groß ist. Denn die Inspektionspreise der Vertragswerkstätten sind selbst innerhalb einer Automarke alles andere als einheitlich. Die teuersten BMW-Vertragswerkstätten verlangen für die Inspektion eines 320i ganze 270 Euro mehr als die günstigsten, so das von ATU gewählte Beispiel.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-14 14:35:002023-05-17 14:18:43ATU schneidet bei GfK-Studie zu Inspektionspreisen gut ab
Die Werkstattkette ATU hat eine neue “Volksaktion” gestartet: Zusammen mit dem Axel-Springer-Verlag bewirbt die “Volkswerkstatt” mehrere Wochen lang eine – wie es heißt – “deutlich im Preis gesenkte Volksinspektion” nach Herstellervorgaben. Unabhängig von Fahrzeuggröße oder -alter wird dafür ein Einheitspreis in Höhe von 49 Euro aufgerufen. “Die Autoinspektion ist der Gesundheitscheck für das Auto.
Sie ist absolut wichtig und sollte regelmäßig durchgeführt werden”, rührt Werbepartner und Formel-1-Moderator Florian König die Trommel für diese Aktion. Dadurch, dass jedes Fahrzeug streng nach Herstellervorgaben geprüft werde, bleibe die Garantie in vollem Umfang erhalten, sagt ATU. “Und oben drauf gibt es eine zwölfmonatige europaweite Mobilitätsgarantie.
Wenn alle Inspektionen durchgeführt wurden, kann der Kunde sein Fahrzeug als scheckheftgepflegt bezeichnen – ein großer Pluspunkt beim Wiederverkaufswert”, ist man bei ATU überzeugt. Gleichzeitig wird auf die sogenannte “gläserne Werkstatt” bei ATU hingewiesen, die es dem Kunden ermögliche, den Kfz-Mechanikern über die Schulter schauen und sich die Arbeit direkt am Fahrzeug erklären lassen. “So kann man sicher sein, dass nur das gemacht wird, was wirklich nötig ist”, will die Kette offenbar für mehr Transparenz rund um die Servicearbeiten sorgen.
In die gleiche Richtung zielt der neue ATU-Service “Meine Inspektion” für ein Plus an Preistransparenz bei Inspektionen. Denn unter www.atu.
de/meineinspektion wird ein GfK-Wettbewerbsvergleich der Inspektionspreise (inklusive Material) nach Herstellervorschrift vorgehalten. Der Vergleich mit der Vertragswerkstatt wird offenbar nicht gescheut. “Hier zeigt sich: ATU ist bei Inspektionen um bis zu 50 Prozent günstiger als Vertragswerkstätten – und das mit Teilen in Originalteilqualität”, so das Unternehmen.
Rechtzeitig zum 20-jährigen Jubiläum der Marke Aluett stellt Deutschlands größte Werkstattkette ATU Auto-Teile-Unger zwei neue Alufelgenmodelle vor. Die beiden Designs haben eine Grundidee aus den Anfängen von Aluett übernommen. Sie sind exklusiv bei ATU in allen rund 650 Filialen erhältlich.
Das sportliche Design “Aluett 06” mit seinem dynamischen Turbinenlook besticht in zwei verschiedenen Farbvarianten. Die Ausführung in schwarz poliert glänzt mit dem schmalen Speichenaufsatz und lässt die Felge sehr filigran erscheinen. Die Variante in dark-shadow-silver gibt dem Rad interessante Lichtreflektionen.
Die 5-Speichen-Felge “Aluett 11” kommt in Mehrteileroptik auf den Markt. Die feine Ausführung des Felgensterns bis hin zum Felgenhorn lässt die Felge optisch größer wirken. Dieser Effekt wird bei der Farbvariante in schwarz poliert nochmals verstärkt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/06darkshadow.jpg31923246Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-03-20 09:01:002023-05-17 14:15:4620 Jahre Aluett: Zwei Jubiläumsdesigns
Axel Schnabel, Vertriebschef von Auto-Teile-Unger (ATU), ist angeblich seit Montag nicht mehr im Amt. Ein Sprecher der Werkstattkette wollte die Branchenspekulationen um die Demission Schnabels indes weder bestätigen noch dementieren, meldet Autohaus Online. Schnabel war erst seit 1.
Mai 2008 im ATU-Management tätig. Als ehemaliger Nissan-Generaldirektor Vertrieb und Marketing wollte er ATU als kundenorientiertes Unternehmen am Markt etablieren und vom Discounter-Image wegbringen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-03-18 09:20:002023-05-17 14:15:53ATU trennt sich offenbar von Vertriebschef
Nachdem ATU jüngst einen Umsatz- und Gewinnrückgang für das Geschäftsjahr 2008 berichtet und das Handelsblatt gemeldet hatte, die Werkstattkette ringe aufgrund eines schwächelnden Autoreparaturgeschäftes, was durch die Abwrackprämie noch weiter in Mitleidenschaft gezogen werde, ums Überleben, ist das Unternehmen dem Gerücht eine mögliche Insolvenz betreffend entgegengetreten. “Wir sind nicht stärker von der Krise bedroht als jedes andere Unternehmen der Autobranche auch”, so ATU-Sprecher Gerhard Bohmüller gegenüber der Pressetext Nachrichtenagentur. Zwar treffe die Branchenkrise auch ATU, dennoch stehe man besser da als andere Anbieter und werde mit dem Druck fertig.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ATU.jpg267400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-03-02 12:36:002023-05-17 14:16:55“Absolut keine Insolvenzgefahr” bei ATU
Deutschlands größte Werkstattkette ATU musste im zurückliegenden Geschäftsjahr einen Rückgang beim Umsatz in Höhe von 6,5 Prozent hinnehmen. Während das Weidener Unternehmen in 2007 noch einen Umsatz von 1,38 Milliarden Euro generierte, waren dies im vergangenen Jahr nur noch 1,29 Milliarden Euro. Der EBITDA in Höhe von 77 Millionen Euro fiel gegenüber dem Vorjahr (105 Millionen Euro) ebenfalls deutlich geringer aus, und zwar um 26,7 Prozent.
Ab dem 28. Februar sind für QVC-Kunden vergünstigte Angebote wie ATU-Frühjahrscheck, Ölwechsel inklusive Radeinlagerung, Komfort-Mobilitätspaket oder Motorroller inklusive einem umfangreichen Zubehörpaket erhältlich. Das haben der deutsche Marktführer für Teleshopping und Auto-Teile-Unger vereinbart.
Gebrauchtwagenexperte Det Müller und ein unabhängiger Kfz-Gutachter testeten mit versteckter Kamera Filialen von ATU und Pit-Stop in München. Die Ergebnisse sind bei “GRIP – Das Motormagazin” auf rtl2.de sowie am Sonntag, dem 8.
2., um 11 Uhr bei RTL II zu sehen. Insgesamt fünf ATU- und Pit-Stop-Filialen wurden unter die Lupe genommen – mit einer erschreckenden Bilanz, wie es in einer Vorabmeldung des Senders heißt.
Die Fachmarktkette ATU hat unter Verweis auf das “schlechte Marktumfeld in der Autobranche” rund 650 Mitarbeitern gekündigt. Das berichtet die Zeitung Der Neue Tag unter Berufung auf Aussagen von ATU-Personalgeschäftsführer Manfred Ries. Dies entspreche dem Wegfall von durchschnittlich einem Arbeitsplatz in jeder der 644 Filialen des Unternehmens, heißt es.
“ATU profitiert zwar bei Batterien vom strengen Winter, rückläufig jedoch ist das Kerngeschäft”, wird Ries von dem Blatt zitiert. Mittelfristig werde ATU seiner Überzeugung nach allerdings zu den Gewinnern der Wirtschaftskrise gehören, denn man stehe “besser da als vor einem Jahr”. So sei geplant, auch in diesem Jahr neue Filialen zu eröffnen: Insgesamt acht Stück sollen es sein – zehn weniger als die 18 neuen Betriebe 2008.
BMW hat heute eine Reihe personeller Veränderungen im Ressort Vertrieb und Marketing mit Wirkung zum 1. Februar 2009 bekannt gegeben. Philipp von Sahr, bisher Leiter Vertrieb Deutschland, übernimmt als Präsident die Vertriebsgesellschaft Belgien-Luxemburg.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Engel.jpg194150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-01-20 14:57:002023-05-17 14:11:12Ehemaliger ATU-Chef bei BMW mit Karrieresprung