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Onlineportal von ATU unter den fünf besten Autowebseiten

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Laut einer aktuellen Studie des Onlinemarktforschungsinstituts Nielsen gehört das Onlineportal www.atu.de der Weidener Werkstattkette Autoteile Unger (ATU) zu den fünf besucherstärksten automobilen Webseiten im Internet.

Mit rund 1,6 Millionen Besuchern würden dabei in Bezug Reichweite sogar die Internetseiten aller Autohersteller überholt, heißt es. Der Nielsen-Studie zufolge landet ATU gleich nach dem ADAC auf dem fünften Platz. “Die hohen Besucherzahlen zeigen, dass sich der Markführer ATU auch im Internet fest etabliert hat.

Mit der ständigen Erweiterung des Onlineangebots und mit unserer konsequenten Qualitätsorientierung arbeiten wir uns an die Spitze vor”, so Matthias X. Handschuh, Leiter E-Commerce bei ATU. Innerhalb weniger Jahre habe sich der ATU-Onlineauftritt zum vielfältigen Mobility-Portal weiterentwickelt, das Internetusern ein immer umfangreicheres Sortiment an Ersatzteilen, Reifen und Zubehör sowie viele nützliche Hilfsmittel biete.

Gemeint mit Letzterem sind beispielsweise ein elektronischer Teilekatalog zur einfachen Suche von Verschleißteilen oder auch ein Felgenkonfigurator für die virtuelle Montage von Felgenkombinationen direkt am “eigenen Fahrzeug”. Daneben www.atu.

de den Besuchern Informationen über die Serviceleistungen der 650 Meisterwerkstätten, die unter anderem durch kurze Videoclips erläutert werden. “Selbst Flottenkunden aus dem B2B-Bereich finden hier vielfältige Betreuungsangebote”, heißt es vonseiten des Unternehmens, das sich für die Zukunft vorgenommen hat, den Onlinekanal mit dem eigenen Filialnetz noch besser zu verknüpfen, um ein konsequentes Multichannel-Management umsetzen zu können..

Beim Kundendialog setzt ATU verstärkt auf E-Mail

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Die Weidener Fachmarktkette Auto Teile Unger (ATU) setzt künftig verstärkt auf Onlinedialogmarketing und deshalb auf eine “ELAINE” genannte E-CRM-Lösung der Artegic AG. Damit werde – heißt es – das E-Mail-Marketing in das Kundenbeziehungsmanagement des Unternehmens integriert. Im Fokus stehen sollen dabei die Betreuung von ATU-Kundenkartenbesitzern sowie die Vertriebs- und Servicekommunikation für den Onlineshop.

Das Onlinedialogmarketing wird als fester Bestandteil der strategischen Ausrichtung der Kfz-Handels- und Werkstattkette ATU verstanden. Mit E-Mail-gestützten Kampagnen will man einerseits die E-Commerce-Umsätze ausbauen, andererseits aber auch die Point-of-sale-Vermarktung unterstützen. “ELAINE” kommt in diesem Zusammenhang die Aufgabe zu, einen übergreifenden Austausch zwischen dem Onlineshop und den zentralen Kundenmanagementsystemen zu ermöglichen.

Kunden und Interessenten in unterschiedlichen Bereichen könnten damit nun ganzheitlich und individuell angesprochen bzw. betreut werden, heißt es..

Pit-Stop an deutschen Finanzinvestor verkauft

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Der Münchner Finanzinvestor BluO übernimmt der Financial Times Deutschland zufolge die Autowerkstattkette Pit-Stop von der britischen Kwik-Fit. Zum Kaufpreis macht BluO keine Angaben. Pit-Stop ist in Deutschland mit 408 Standorten die Nummer zwei der unabhängigen Werkstattketten, mit weitem Abstand zu Auto-Teile-Unger mit rund 650 Filialen.

ATU gehört den Beteiligungsfirmen KKR und Doughty Hanson. Auch Kwik-Fit hat einen Finanzinvestor zum Eigentümer, die französische PAI Partners. PAI hatte Kwik-Fit 2005 für 800 Millionen Pfund gekauft und sich 2007 eine schuldenfinanzierte Sonderdividende genehmigt, so die FTD weiter.

Branchenkreisen zufolge, so die Zeitung, hatte die hoch verschuldete Kwik-Fit seit vergangenem Herbst nach einem Käufer für ihre deutsche Tochter Pit-Stop gesucht. Während das Geschäft in Großbritannien noch relativ gut laufe, habe sich der Markt in Deutschland strukturell verändert. “Da die Autohersteller die lästigen Rivalen zunehmend ernst nehmen und ihre Vertragswerkstätten die Konditionen verbessert haben, haben die unabhängigen Reparaturbetriebe ihren Vorsprung weitgehend verloren”, erläutert die Zeitung.

Pit-Stop hatte 2007 angekündigt, das Netz von 400 auf 750 Standorte ausweiten zu wollen. Die Expansion wurde aber nie vollzogen, so die Zeitung abschließend. BluO wurde vergangenen Herbst von den Arques-Gründern Peter Löw und Martin Vorderwülbecke aus der Taufe gehoben.

Der Investor ist auf Sanierungsfälle spezialisiert und strebt häufig Käufe zu einem symbolischen Preis an. Von Metro kaufte BluO kürzlich die defizitären Adler-Modemärkte..

Scheibenwischer-Test: ATU-Eigenmarke gewinnt gegen Marken-Wischer

Im Scheibenwischer-Test des NDR-Magazins “Markt” vom 18. Mai nahm ein unabhängiger Kfz-Sachverständiger  fünf verschiedene Modelle unter die Lupe. Der Preis variierte von sehr günstig bis teuer.

Als Testwagen diente ein Mittelklassefahrzeug. Das eindeutige Ergebnis der umfangreichen Prüfungen: Klarer Gesamtsieger ist der Scheibenwischer der ATU-Eigenmarke “Magnum”. Er überzeugte in allen Disziplinen und schlug selbst das teure Markenprodukt Aerotwin von Bosch, das mehr als das Sechsfache kostet.

ATU mischt bei Daparto mit

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Daparto – ein Onlinemarktplatz für Fahrzeugteile, der unter der Internetadresse www.daparto.de zu finden ist – hat eigenen Aussagen zufolge nur wenige Wochen nach seinem offiziellen Start die Werkstattkette ATU als Anbieter für seine Plattform gewinnen können.

ATU ist demnach mit dem kompletten Angebot an Ersatz- und Verschleißteilen seines Onlineshops bei Daparto vertreten. “Wir freuen uns sehr, ATU als Partner gewonnen zu haben. ATU steht für automobile Kompetenz, günstige Preise und eine große Auswahl – alles Attribute, die für die Nutzer unserer Plattform wichtig sind”, erläutert Christian Koeper, Mitbegründer und Geschäftsführer der Magari Internet GmbH, dem Betreiber von Daparto.

“Die Kooperation mit Daparto bereichert unsere Onlineoffensive, mit der wir vielfältige Vertriebswege öffnen oder intensivieren. Daparto hat uns als Plattform aufgrund der Professionalität des Auftritts und des dahinterstehenden Teams absolut überzeugt”, so Matthias X. Handschuh, Leiter E-Commerce bei der Werkstattkette.

Darüber hinaus sollen sich mit LS-Autoparts.de, Bremsen.com und Autoteilestore.

com weitere Anbieter für den neuen Onlinemarktplatz als Vertriebskanal entscheiden haben, sodass das Daparto-Sortiment nunmehr bereits mehr als 1,5 Millionen Artikel umfasse. Im April wurden nach Unternehmensangaben über 100.000 Besucher auf der Plattform gezählt, und es seien Ersatzteile und Zubehör im Gesamtwert von mehr als zwei Millionen Euro an die Shoppartner vermittelt worden.

„P 6000 Powergy“ von ATU zum „Volksreifen“ erklärt

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Nach ihrer “Volksinspektion” legt die Weidener Werkstattkette ATU nun mit dem “Volksreifen” nach: Im Rahmen einer gemeinsamen Aktion mit Bild als Partner wird dabei der “P 6000 Powergy” aus dem Hause Pirelli zu Preisen ab 59,90 Euro beworben. Natürlich gilt dieser Preis nur für die kleinste von insgesamt drei Größen (195/65 R15, 205/55 R16, 225/45 R17), die jetzt in allen ATU-Filialen vorrätig sein sollen – für die beiden anderen Dimensionen muss freilich tiefer ins Portemonnaie gegriffen werden. “Ein sportlicher Pirelli-Pneu zu einem unschlagbaren Preis”, meint unabhängig davon Formel-1-Moderator Florian König, der diese Kampagne ebenfalls wieder mit unterstützt.

Markus Meißner neuer ATU-Sprecher

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Markus Meißner (29) ist neuer Unternehmenssprecher bei Deutschlands größter Kfz-Werkstattkette ATU Auto-Teile-Unger (Weiden). Er war in den vergangenen zwei Jahren bereits für die europaweite interne Kommunikation des Unternehmens zuständig. Jetzt übernimmt er als Leiter PR und interne Kommunikation zusätzlich die Verantwortung für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Meißner berichtet in seiner neuen Position direkt an den Vorsitzenden der Geschäftsführung Dr. Michael Kern. Bei A.

T.U steuert Markus Meißner mit seinem Team die nationale wie internationale Öffentlichkeitsarbeit des in sechs europäischen Ländern aktiven Unternehmens. Zugleich verantwortet er auch weiterhin die interne Kommunikation für die rund 13.

000 Mitarbeiter. Meißner studierte an der Universität Regensburg und der University of Colorado (USA) und hat einen Magister-Abschluss in Politikwissenschaft.

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ATU schneidet bei GfK-Studie zu Inspektionspreisen gut ab

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Eine neue repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts GfK, auf die ATU aufmerksam macht, zeige nun, dass gerade im Wartungsbereich das Einsparungspotenzial für Autofahrer groß ist. Denn die Inspektionspreise der Vertragswerkstätten sind selbst innerhalb einer Automarke alles andere als einheitlich. Die teuersten BMW-Vertragswerkstätten verlangen für die Inspektion eines 320i ganze 270 Euro mehr als die günstigsten, so das von ATU gewählte Beispiel.

„Volksinspektion“ der „Volkswerkstatt“ ATU

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Die Werkstattkette ATU hat eine neue “Volksaktion” gestartet: Zusammen mit dem Axel-Springer-Verlag bewirbt die “Volkswerkstatt” mehrere Wochen lang eine – wie es heißt – “deutlich im Preis gesenkte Volksinspektion” nach Herstellervorgaben. Unabhängig von Fahrzeuggröße oder -alter wird dafür ein Einheitspreis in Höhe von 49 Euro aufgerufen. “Die Autoinspektion ist der Gesundheitscheck für das Auto.

Sie ist absolut wichtig und sollte regelmäßig durchgeführt werden”, rührt Werbepartner und Formel-1-Moderator Florian König die Trommel für diese Aktion. Dadurch, dass jedes Fahrzeug streng nach Herstellervorgaben geprüft werde, bleibe die Garantie in vollem Umfang erhalten, sagt ATU. “Und oben drauf gibt es eine zwölfmonatige europaweite Mobilitätsgarantie.

Wenn alle Inspektionen durchgeführt wurden, kann der Kunde sein Fahrzeug als scheckheftgepflegt bezeichnen – ein großer Pluspunkt beim Wiederverkaufswert”, ist man bei ATU überzeugt. Gleichzeitig wird auf die sogenannte “gläserne Werkstatt” bei ATU hingewiesen, die es dem Kunden ermögliche, den Kfz-Mechanikern über die Schulter schauen und sich die Arbeit direkt am Fahrzeug erklären lassen. “So kann man sicher sein, dass nur das gemacht wird, was wirklich nötig ist”, will die Kette offenbar für mehr Transparenz rund um die Servicearbeiten sorgen.

In die gleiche Richtung zielt der neue ATU-Service “Meine Inspektion” für ein Plus an Preistransparenz bei Inspektionen. Denn unter www.atu.

de/meineinspektion wird ein GfK-Wettbewerbsvergleich der Inspektionspreise (inklusive Material) nach Herstellervorschrift vorgehalten. Der Vergleich mit der Vertragswerkstatt wird offenbar nicht gescheut. “Hier zeigt sich: ATU ist bei Inspektionen um bis zu 50 Prozent günstiger als Vertragswerkstätten – und das mit Teilen in Originalteilqualität”, so das Unternehmen.

20 Jahre Aluett: Zwei Jubiläumsdesigns

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Rechtzeitig zum 20-jährigen Jubiläum der Marke Aluett stellt Deutschlands größte Werkstattkette ATU Auto-Teile-Unger zwei neue Alufelgenmodelle vor. Die beiden Designs haben eine Grundidee aus den Anfängen von Aluett übernommen. Sie sind exklusiv bei ATU in allen rund 650 Filialen erhältlich.

Das sportliche Design “Aluett 06” mit seinem dynamischen Turbinenlook besticht in zwei verschiedenen Farbvarianten. Die Ausführung in schwarz poliert glänzt mit dem schmalen Speichenaufsatz und lässt die Felge sehr filigran erscheinen. Die Variante in dark-shadow-silver gibt dem Rad interessante Lichtreflektionen.

Die 5-Speichen-Felge “Aluett 11” kommt in Mehrteileroptik auf den Markt. Die feine Ausführung des Felgensterns bis hin zum Felgenhorn lässt die Felge optisch größer wirken. Dieser Effekt wird bei der Farbvariante in schwarz poliert nochmals verstärkt.