business

Beiträge

ATU von Firmenauto-Lesern erneut zur besten „Freien Werkstatt“ gewählt

Knapp 2.000 Leser der Fachzeitschrift Firmenauto haben entschieden: Für sie ist ATU die Nummer eins in der Kategorie “Freie Werkstätten”. Dies geht aus einer Befragung der Zeitschrift für Fuhrparkverantwortliche hervor.

Für ATU sei das Urteil der Leserschaft einmal mehr Anerkennung für die geleistete Arbeit, heißt es dazu in einer Mitteilung. Denn der Erfolg in der Leserumfrage ist der vierte in Serie. Die Zeitschrift ehrt Unternehmen in verschiedenen Kategorien, die im Flottenmarkt herausragen und überdurchschnittliche Qualität bieten.

Bei der großen Leserbefragung wurden auch die Bereiche “Sympathie beim Kunden” und “Grad der Kundenorientierung” berücksichtigt. “Gute Qualität, umfassender Service und hohe Kundenzufriedenheit gelten als Eckpfeiler unserer Unternehmensphilosophie. Es freut und ehrt uns zugleich, dass unser Wirken auf eine derartige Anerkennung stößt – und das im vierten Jahr in Folge”, sagt Dr.

Aktion „ATU-Glühwürmchen“ ein Erfolg

Warnwesten

Die Werkstattkette ATU (Weiden) feiert sein 25-jähriges Gründungsjubiläum – und verteilt aus diesem Anlass selbst kräftig Geschenke. Schon seit Jahresbeginn läuft die Aktion “ATU-Glühwürmchen”. Und das mit riesigem Erfolg, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung schreibt.

Ursprünglich hatte ATU insgesamt 25.000 Kinder-Warnwesten für Deutschlands Vorschul- und Grundschulkinder zur Verfügung gestellt. Weil die Nachfrage alle Erwartungen sprengte, hat ATU nun das Gesamtkontingent auf 75.

000 Exemplare verdreifacht. Wer für eine Kindergruppe oder Schulklasse einen Satz Warnwesten ergattern will: Noch bis zum 31. Mai 2010 läuft über die Unternehmens-Website atu.

Europart: Pederzani Nachfolger von Matuschka

Die Gesellschafter der Europart-Gruppe haben Alexander Pederzani (42) zum neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung der Holding berufen. Damit steht wieder ein Mitglied der Gesellschafterfamilie des größten europäischen Nutzfahrzeugteilehändlers mit Stammsitz in Hagen vor. Pederzani ist bereits seit über 20 Jahren im Unternehmen und war zuletzt bereits Chef der Europart-Vertriebsgesellschaft sowie Mitglied im Holding-Vorstand.

Sein Vorgänger Alexander Graf Matuschka von Greiffenclau (38) ist wie vor wenigen Tagen bekannt wurde zum 1. Juni zum Geschäftsführer der Werkstattkette ATU berufen worden, verantwortlich für die Wachstumsbereiche Großhandel, E-Commerce und Flottengeschäft. dv.

Alexander Matuschka neu in der ATU-Geschäftsführung

,
Matuschkakl

Sebastian Ebel werde aus persönlichen Gründen seinen Ende April 2011 auslaufenden Vertrag nicht verlängern, so ATU in einer Pressemitteilung. Alexander Matuschka (38), der über langjährige Branchenerfahrung verfügt, wird in den kommenden Monaten eng mit Ebel zusammenarbeiten und zum 1. Juni zum Geschäftsführer berufen, verantwortlich für die Wachstumsbereiche Großhandel, E-Commerce und Flottengeschäft.

Matuschka war bis Ende 2009 Vorsitzender der Geschäftsführung der Europart Holding, einem führenden Nutzfahrzeuge-Teilehändler Europas. Zuvor war er in verschiedenen Managementpositionen unter anderem für den Automobilzulieferer Peguform und den Motorenhersteller Deutz tätig. dv

.

Zehn Felgenreiniger im Test von GTÜ/Autozeitung

,
GTUE Felgenreiniger

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat zusammen mit der Autozeitung zehn Felgenreiniger einem Praxistest unterzogen. Wichtigste Kriterien bei der Bewertung der zum Vergleich angetretenen Produkte waren demnach die Materialverträglichkeit und vor allem die Reinigungswirkung. Gerade bezüglich Letzterem haben die Tester eigenen Worten zufolge dabei große Unterschiede festgestellt.

Ganz vorne landete letztlich der “EvoTec” genannte Felgenreiniger von Nigrin mit alles in allem 443 von maximal 500 möglichen Punkten. Außer dem Testsieger bekam aber auch Arals “Supershine” (428 Punkte) das Prädikat “sehr empfehlenswert” verliehen. Und da die Felgenreiniger von Kärcher (379 Punkte), Ford (370 Punkte) und Sonax (369 Punkte) mit mechanischer Nachhilfe oder dem Einsatz von Hochdruckstrahlern ebenfalls gute Ergebnisse erzielten, werden sie für “empfehlenswert” gehalten.

“Bedingt empfehlenswert” lautet demgegenüber das Urteil über die Produkte der Anbieter Shell (345 Punkte), Alpin Pro (Produktname “Nano”, 341 Punkte), VW (341 Punkte) und Amor All (338 Punkte), die Schmutz von Stahl- und Alufelgen laut GTÜ teils nur “leidlich” entfernen und lediglich Kunststoffradzierblenden säubern konnten. Wegen seiner nur 331 Punkte bei dem Test wird der ATU-Felgenreiniger als “nicht empfehlenswert” bezeichnet. “Erfreulich hingegen die Laborergebnisse bei der Materialverträglichkeit: Alle von der GTÜ getesteten Produkte hinterlassen an Radbolzen, Alu- und Stahlfelgen keine unerwünschten Spuren.

Auch Gummi- und Kunststoffteile wie Reifen und Zierleisten bleiben unversehrt. Angetrocknete, weiße Ablagerungen auf dem Autolack lassen sich mit Wasser und Schwamm rückstandsfrei entfernen”, so die Prüforganisation. Mit einer konservierenden oder Schmutz abweisenden Wirkung habe entgegen den Versprechungen der Pflegemittelhersteller jedoch keiner der getesteten Reiniger überzeugen können, heißt es.

ATU-Inspektionsgutscheine bei Shell Clubsmart

Die “Shell Clubsmart”-Mitglieder können zukünftig gleich doppelt sparen, denn für 3.499 gesammelte Bonuspunkte können sie ab sofort einen 30-Euro-Gutschein für die nächste Inspektion bei ATU (Auto-Teile-Unger) einlösen. Mit dabei: der Erhalt der Herstellergarantie, der Eintrag ins Serviceheft und die europaweite Mobilitätsgarantie.

Sollte etwas getauscht werden müssen, erfolgt dies mit Ersatzteilen in Originalteilqualität. Besitzer der Shell Clubsmart-Karte erhalten pro Liter getankten Shell-Kraftstoff einen Punkt. Bereits ab 39 Punkten können Prämien eingelöst werden.

ATU-Neuwagenvertrieb vorerst nicht in der Schweiz

Während ATU die Neuwagenvermittlung nun in das reguläre Dienstleistungsprogramm der deutschen Niederlassungen aufgenommen hat, sollen sich die vier schweizerischen Filialen bis auf Weiteres nicht an diesem neuen Geschäftsfeld beteiligen. Dies liege unter anderem an der starken Kundenbindung der Vertragsbetriebe in der Schweiz; außerdem sei das Projekt auch während der zehnmonatigen Pilotphase auf den deutschen ATU-Heimatmarkt beschränkt gewesen. Die Kette bietet die Vermittlung gemeinsam mit dem Schweizer Grossisten Delta Car Trade an.

ATU steigt als Vermittler in den Autohandel ein

,

Im vergangenen April hatten ATU und Delta Car Trade einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet, nach dem die deutsche Werkstatt- und Fachmarktkette seinen Kunden unter dem Label “Mehrmarken-Verkaufspunkt” Neu- und Lagerfahrzeuge anbieten konnte. Nach abgeschlossener zehnmonatiger Pilotphase, an der deutschlandweit 51 ATU-Filialen teilnahmen, ist nun die Weiterführung der Zusammenarbeit mit dem Schweizer Großhändler beschlossen worden, “um seinen Kunden auch zukünftig optimale Dienstleistungen anzubieten”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Die 51 beteiligten Verkaufspunkte von ATU “führen über 30 Pkw-Marken zu besonders günstigen Konditionen.

Markenwerkstätten stehen bei Autofahrern nicht hoch im Kurs

,

Wie Autohaus Online unter Berufung auf die Ergebnisse einer im Auftrag der Deutschen Post vom Nürnberger Marktforschungsunternehmen Puls durchgeführten Umfrage unter Autofahrern meldet, zeitigen Kundenbindungsprogramme und Serviceverträge von Autoherstellern, mit denen Kunden auch über die Garantiezeit hinaus an die Vertragswerkstätten gebunden werden sollen, bislang offenbar noch keinen Erfolg. So sinke der Anteil der Autofahrer, die bevorzugt in die Markenwerkstatt gehen, bei über neun Jahre alten Fahrzeugen auf 18 Prozent. Im Rahmen der Befragung hätten 61 Prozent der Kunden von Markenwerkstätten zudem gesagt, dass sie nur wegen der Garantie bzw.

der verwendeten Originalteile in die Markenwerkstatt gehen. “Es gelingt Herstellern und Händlern kaum, Kunden von der Fachkompetenz oder der Zuverlässigkeit in Vertragswerkstätten durchgeführter Reparaturen zu überzeugen”, wird Puls-Geschäftsführer Konrad Weßner in diesem Zusammenhang zitiert. Im Vergleich zu freien Betrieben oder Werkstattketten wie ATU wird Vertragswerkstätten zudem ein “Imageproblem” attestiert, da lediglich 31 Prozent der Umfragteilnehmer sagten, in Markenwerkstätten würden Reparaturen qualitativ besser und zuverlässiger erledigt.

ATU erzielt solides Jahresergebnis 2009

,

Die Fachmarkt- und Werkstattkette ATU (Weiden) schätzt das Ergebnis des vergangenen Jahres als solide ein. Die Umsätze der Gruppe – zu der aktuell ca. 650 Filialen in Deutschland, Österreich, Tschechien, den Niederlanden, Italien und der Schweiz gehören und die rund 13.

000 Mitarbeiter beschäftigt – blieben 2009 mit einem leichten Rückgang um 3,3 Prozent auf 1,242 Milliarden Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage und der Belastung durch die negativen Auswirkungen der Abwrackprämie konnte ATU das bereinigte Ergebnis (EBITDA) 2009 um 22,8 Prozent auf 94,6 Millionen Euro steigern. Die Nettoverschuldung des Unternehmens sank im Jahr 2009 von 523 Millionen Euro auf 517 Millionen Euro.