“Pünktlich zum Winterbeginn schaffen wir mehr Verkehrs- und Rechtssicherheit. Wir haben den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung mehr Profil gegeben und eine konkrete Winterreifenpflicht eingeführt. Damit wollen wir gefährliche Rutschpartien auf den Straßen verhindern”, sagt Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, nachdem der Bundesrat im Rahmen seiner Sitzung am 26.
November eine entsprechende Neuregelung nebst Verdopplung der Bußgelder bei Zuwiderhandlung gegen die neue, eigentlich jedoch nur konkretisierte “situative Winterreifenpflicht” abgenickt hat. “Jeder, der im Winter bei Schnee und Matsch mit den falschen Reifen fährt, gefährdet sich und andere. Wir wollen gefährliche Rutschpartien mit schlimmen Folgen verhindern.
Die Erhöhung der Bußgelder soll die Einhaltung der Vorschriften garantieren”, so Ramsauer. Während seitens des Reifenhandels und Unternehmen wie ATU, Pit-Stop oder Vergölst Freude über die Neuregelung vorherrscht und teilweise schon ein “erneuter Ansturm auf Winterreifen” erwartet wird, sind mit der Entscheidung der Länderkammer gleichwohl auch die Kritiker der nun beschlossenen Winterreifenpflicht nicht verstummt. cm.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-11-29 12:18:002016-02-08 18:11:43Winterreifenpflicht ist da, Kritik daran aber auch noch
Rumänien ist das ferne Ziel im Osten Europas, das von fünf großen ATU-Trucks zur Weihnachtszeit angesteuert wird. Zum zehnten Mal unterstützt die Werkstattkette die Weihnachtstrucker-Hilfsaktion von Antenne Bayern. In diesem Jahr können vom 29.
November bis 21. Dezember in allen hundert bayerischen ATU-Filialen Hilfspakete mit dringend benötigten Lebensmitteln und Hygieneartikeln abgegeben werden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Weihnachtstrucker_01.jpg243250Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-11-26 11:11:002023-05-16 11:19:09ATU zum zehnten Mal für den guten Zweck unterwegs
Eigentlich ist jetzt ja die Zeit für Winterreifen, doch unabhängig davon fährt die Werkstattkette ATU in ihrem Onlineshop momentan eine Aktion, bei der ein Rabatt von “20 Prozent auf alle Sommerreifen” versprochen wird. Die Kampagne läuft demnach noch bis zum 30. November dieses Jahres.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-11-19 12:46:002010-11-19 12:46:0020 Prozent Rabatt auf Sommerreifen bei ATU
Nachdem jüngst erst die Hamburger Testsieger Portal AG einen Vergleich von Onlinereifenshops mit Blick insbesondere auf den Kauf von Winterreifen veröffentlicht hatte, macht nun ein weiteres diesbezügliches Testergebnis die Runde. Dafür hat die ebenfalls in Hamburg beheimate Aha.de Internet GmbH, die unter der Adresse www.
getestet.de ein Vergleichsportal betreibt, insgesamt fünf Webshops unter die Lupe genommen: den von ATU (www.atu.
de) sowie der Reifen-Center GmbH (www.reifen.com).
Bewertet wurden der Internetauftritt, das Preis-Leistungs-Verhältnis und der Kundenservice, wobei die Ergebnisse in diesen drei Teildisziplinen gewichtet mit jeweils 20, 60 und 20 Prozent in das Gesamtergebnis eingingen. Zum Testsieger wird der Delticom-Shop mit der Gesamtnote Note “gut” (1,7) gekürt, weil – wie es heißt – die Site unter www.reifendirekt.
de durch eine große Auswahl, umfangreiche Zusatzangebote sowie niedrige Preise zu überzeugen wusste. “Reifendirekt.de geht aus dem Test als deutlicher Gewinner hervor.
Mit der größten Produktauswahl, einem umfangreichen Angebot an Spezialreifen, Vergünstigungen für ADAC-Kunden und vielfältigen Zahlungsmöglichkeiten erzielte Reifendirekt.de die besten Leistungswerte”, sagen die Tester unter Verweis auch auf einen “überzeugend konzipierten Webauftritt” sowie ein “sehr gutes Serviceangebot” seitens Delticom. Aber auch die anderen Anbieter liegen nicht weit hinter dem Erstplatzierten zurück: Auf dem zweiten Rang liegt der in der Schweiz ansässige Anbieter Pneus Online mit der Durchschnittsnote 2,3, gefolgt vom Onlineableger der Werkstattkette ATU (Note: 2,4), den Goodyear Dunlop Handelssystemen bzw.
www.reifen-fix.de (2,5) und der Reifen-Center GmbH (2,8).
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-11-17 12:45:002016-02-08 18:11:27Noch ein Test von Onlinereifenshops
Das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) hat untersucht, bei welchen Reifenhändlern Verbraucher freundlich und kompetent beraten werden bzw. hilfsbereite Mitarbeiter finden. Im Zeitraum von August bis September 2010 wurden dazu “zehn wichtigen Reifenhändlern in Deutschland” – gemeint damit sind ATU, Auto Plus, Euromaster, First Stop, Pit-Stop, Pneuhage, Pneumobil, Premio, Reifen Helm und Vergölst – jeweils zehn verdeckte Testbesuche pro Unternehmen abgestattet.
Bewertet wurden die Betriebe dabei hinsichtlich des Erscheinungsbildes der Filialen, ihrer Sauberkeit, der Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter sowie bezüglich des Angebotes von Zusatzservices wie beispielsweise eines Onlineshop. Vergeben wurden dafür Punkte auf einer Skala von null bis maximal 100. Zugleich waren bezogen auf das Gesamtergebnis ebenfalls höchstens 100 Punkte zu erreichen, was dafür spricht, dass das Endergebnis dem Mittelwert der einzelnen Kapitelwertungen entspricht.
Alles in allem bescheinigt das DISQ den getesteten Reifenhändlern durchweg “eine gute Servicequalität”, es ist aber auch von “einigen Defiziten” die Rede. “In 30 Prozent der Fälle fühlten sich die Kunden nicht individuell genug beraten und nicht alle Fachfragen wurden stets richtig beantwortet. Insbesondere die Frage, ob Sommer- und Winterreifen gemeinsam gefahren werden könnten oder ob es ein gesetzliches Verbot gäbe, führte zu unterschiedlichen Antworten”, so das DISQ.
Außerdem sei in einem Drittel der Fälle erst auf den Kunden reagiert worden, wenn sich dieser selbst bemerkbar machte. Danach jedoch hätten sich die Mitarbeiter viel Zeit für die Beratung genommen und die Produkteigenschaften glaubwürdig und verständlich erklärten. “Zudem überzeugten die Freundlichkeit und der professionelle Umgang mit Beschwerden.
“Im Gegensatz zu vielen anderen Krankenkassen haben wir seit unserer Gründung im Jahre 2003 konstant Überschüsse erzielt. Mit der Auszahlung von 30 Euro lassen wir nun jedes Mitglied teilhaben”, so Manfred Ries, Vorsitzender des Verwaltungsrats der BKK ATU und Geschäftsführer Personal bei ATU Auto-Teile-Unger. Im Jahr 2003 war die BKK ATU als Betriebskrankenkasse der Autowerkstattkette Auto Teile Unger gegründet worden, von Anfang an für alle Interessenten geöffnet und fusionierte zum 1.
Januar 2009 mit der Persönlichen BKK, sodass die Krankenkasse heute mehr als 100.000 Versicherte zählt. dv.
Angepriesen als “Premiumreifen aus dem Land der ewigen Winter”, soll der Absatz Nokians bei der Fachmarkt- und Werkstattkette ATU angefacht werden. Seit Mittwoch läuft bei ATU aus Anlass der Aufnahme von Winterreifen der Marke Nokian ins Programm ein Wintergewinnspiel, die Teilnahme daran ist denkbar einfach: Nur eine Postkarte mit dem Kennwort “Nokian” an die Unternehmenszentrale nach Weiden schicken, schon sind ein Nokia-Handy, drei Satz Nokian-Winterreifen und – als Hauptpreis – ein Wochenendtrip nach Helsinki für zwei Personen zu gewinnen. dv.
Im Rahmen einer exklusiven Partnerschaft wollen Sixt Leasing und die Werkstattkette ATU Unternehmenskunden die Möglichkeit bieten, ihre Fahrzeugflotte – wie es heißt – “zügig und besonders preisgünstig auf hochwertige Winterreifen umrüsten zu lassen”. Als besonderes Highlight der vom 4. Oktober bis zum 31.
Dezember 2010 laufenden Aktion wird von den beiden Partnern hervorgehoben, dass Kunden, die einen Full-Service-Leasingvertrag mit Reifenpauschale abgeschlossen haben, bei Teilnahme an der Reifenaktion bei ATU ein “Begrüßungsgeld” in Höhe von 30 Euro erhalten. “Veranlasst beispielsweise ein Fuhrparkmanager im Aktionszeitraum für 250 Mitarbeiter eine Winterreifenmontage bei ATU, wird dem Unternehmen eine Gutschrift über 7.500 Euro erteilt.
Einzige Voraussetzung: Die Fahrzeugnutzer lassen in einer von rund 600 ATU-Filialen in Deutschland vier fabrikneue Winterreifen montieren und zugleich ihre Sommerreifen einlagern”, heißt es vonseiten des Leasinganbieters Sixt, der unter der speziellen Hotline-Nummer 01805/262222 (0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro pro Minute) auch gleich die Terminvereinbarung bei ATU übernimmt. Doch selbst Sixt-Kunden mit offener Reifenkalkulation sollen von der Aktion profitieren können.
Denn in einem vorab durchgeführten Preisvergleich habe sich ATU als der mit Abstand günstigste Anbieter präsentiert und könne darüber hinaus mit einer guten Reifenverfügbarkeit punkten, heißt es. “Wir haben unsere Marktkenntnis und Größe genutzt, um gemeinsam mit ATU ein hochattraktives Winterreifenangebot für unsere Kunden an den Start zu bringen. Dies ist ein weiteres Beispiel für unser Verständnis von Kundenorientierung”, meint Mark Thielenhaus, Vorstandsmitglied Sixt Leasing AG.
Die Werkstattkette ATU (Weiden in der Oberpfalz) hat eine Anleihe mit einem Nominalvolumen in Höhe von 450 Millionen Euro am Kapitalmarkt platziert. Dies wird von dem Unternehmen als zentraler Schritt zur Umsetzung seines Refinanzierungskonzepts angesehen. Die Anleihe mit einer Laufzeit von 3,5 Jahren besteht demnach aus zwei Teilen: einer festverzinslichen Tranche in Höhe von 375 Millionen Euro und einer 75-Millionen-Euro-Tranche mit einem variablen Zinssatz (Floating Rate Note).
Die festverzinsliche Tranche sei zu einem Ausgabepreis von 98,54 und einem Coupon von elf Prozent – damit einer Rendite von 11,50 Prozent – begeben worden, heißt es weiter. Die variable Tranche wurde zu einem Ausgabepreis von 99,00 und einer Marge von 9,75 Prozent über Euribor begeben. Die Rendite dieser Tranche wird mit 11,78 Prozent beziffert.
ATU will den Nettoemissionserlös der Anleihe verwenden, um die finanzielle Struktur der Gruppe zu stärken und langfristige Bankdarlehen vollständig abzulösen. “Der Bond-Markt hat sich in den vergangenen Monaten positiv entwickelt. Für uns war der Zeitpunkt daher optimal, um unsere Konzernfinanzierung jetzt auf eine stabile Basis zu stellen”, erläutert Christian Sailer, CFO von ATU.
“Die erfolgreiche Platzierung unterstreicht das Vertrauen unserer Investoren, die an den Erfolg unseres Geschäftsmodells glauben”, ist Dr. Michael Kern, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung, überzeugt. Die Transaktion wurde laut Unternehmensangaben von Goldman Sachs und Morgan Stanley durchgeführt.
Die Autoversicherer in Deutschland wollen weiterhin sowohl mit Vertragswerkstätten als auch mit freien Betrieben zusammenarbeiten. Dies ist das Ergebnis einer Analyse des FinanceScout24-Portals vor dem Hintergrund, dass freie Werkstätten bei einem ADAC-Test schlechter abgeschnitten hatten als die Inspektionsbetriebe bekannter Automarken. Das wird als gute Nachricht für die Verbraucher gewertet, die bei Abschluss einer Kfz-Versicherung mit Werkstattbindung bis zu 20 Prozent Prämie sparen könnten, im Gegenzug dafür aber im Falle eines Falles die Wahl der Werkstatt für die Behebung eines Unfallschadens an ihre Versicherung abtreten.
Laut FinanceScout24 hätten viele Verbraucher verunsichert auf besagten ADAC-Werkstatttest reagiert und sich gefragt, ob die Prämienersparnis bei werkstattgebundenen Kfz-Policen nicht zu teuer erkauft wird, falls man in eine Werkstatt geschickt werde, die nicht sorgfältig arbeite. Deswegen habe man recherchiert und herausgefunden, dass sich die Verbraucher in der Regel keine Sorgen machen müssen: HUK Coburg, HDI, Axa, Directline, VHV, Europa und DEVK sollen gegenüber FinanceScout24 erklärt haben, dass alle ihre Werkstattpartner regelmäßig strengsten Qualitätsprüfungen unterzogen würden. Allerdings wurden bei der Auswahl der Werkstätten durchaus Unterschiede festgestellt.
HUK Coburg arbeite ebenso wie VHV, Axa und Directline beispielsweise mit einem Werkstattnetz zusammen, das rund 1.200 DEKRA-zertifizierte Partner umfasst, von denen etwa die Hälfte freie Betriebe und die andere Hälfte Vertragswerkstätten sind, heißt es. Ketten wie ATU oder Pit-Stop gehören demnach nicht zum Portfolio.
Und unter den mehr als 3.000 Partnern der DEVK sollen sich mehr als doppelt so viele Markenbetriebe wie freie Werkstätten finden, während die Europa-Versicherung zu 85 Prozent auf freie und nur zu 15 Prozent auf Betriebe der Autohersteller setze. Für HDI wird das Verhältnis zwischen Fabrikatswerkstätten bzw.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-10-15 07:22:002013-07-05 15:10:46Autoversicherer arbeiten weiterhin mit freien Werkstätten zusammen