Immer mehr Besitzer eines Diesel-Autos buchen derzeit Werkstatttermine zur Umrüstung ihrer Fahrzeuge. Aus gutem Grund, denn seit Januar wird der staatliche Zuschuss für die Nachrüstung eines Rußpartikelfilters wieder gezahlt. 330 Euro in Bar gibt es pro Fahrzeug.
Wer noch keinen Partikelfilter für seinen Diesel-Pkw hat, sollte nicht lange warten, denn der Fördertopf ist auf 30 Millionen Euro begrenzt: Das reicht für etwas mehr als 90.000 Fahrzeuge, wie ATU (Weiden in der Oberpfalz) mitteilt und aufzeigt, wie man die Förderung erhält und was es zum Thema Nachrüstung zu beachten gilt..
Das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ), das in der Vergangenheit mehrfach auch schon den Service von Reifenhändlern unter die Lupe genommen hatte, präsentiert nun die Ergebnisse einer Onlinebefragung dazu, mit welchen Kfz-Werkstätten Kunden im Hinblick auf Service, Preis und Leistung am zufriedensten sind. Dazu wurden gut 3.900 Kundenbewertungen von alles in allem 25 überregionalen Werkstattketten – davon 15 Vertragswerkstätten – analysiert.
Insgesamt zeigten sich dabei 72 Prozent der Befragten zufrieden mit ihrer Kfz-Werkstatt, und insbesondere der Service wurde demnach von drei Vierteln der Kunden positiv bewertet. Überzeugt hätten dabei vor allem die Beratungskompetenz und die Freundlichkeit der Mitarbeiter, heißt es. Zur “beliebtesten Kfz-Werkstatt” werden letztendlich die Vertragswerkstätten von Ford gekürt gefolgt von den der Fahrzeugmarke Renault zuzurechnenden.
Den dritten Platz in der Gesamtwertung kann sich die Conti-Handelskette Vergölst sichern, die in der Teildisziplin Preis-Leistungs-Verhältnis übrigens am besten abschneidet. Im Wettbewerberfeld finden sich aber noch weitere Betriebe, die man auch als in erster Linie Reifenhändler bezeichnen könnte: Pneuhage und point S landen an siebenter bzw. achter Stelle, Premio wird Elfter, Euromaster und die Reiff-Gruppe erobern Rang 13 und 14.
Der Großteil aller Autoreparaturen hat Verschleiß als Ursache. Die Werkstatt- und Fachmarktkette ATU (Weiden) hat sich mit dieser Realität auseinandergesetzt und erklärt diese nun zum Leitbild einer Marketingoffensive.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ATUSpot_01.jpg309550Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-01-13 09:14:002013-07-08 12:15:25ATU startet TV-Kampagne „Meister gegen den Verschleiß“
Die voll beladenen “Weihnachtstrucker” sind startklar. Am zweiten Weihnachtsfeiertag setzt sich der Konvoi – darunter fünf Lastwagen von ATU – aus Landshut Richtung Osteuropa in Bewegung. An Bord: 40.
925 Hilfspakete mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Diese hatten Bayerns Bürger in den vergangenen Wochen bei ATU, den Johannitern und Lidl anlässlich der Hilfsmission “Weihnachtstrucker” gespendet, um Bedürftige in Albanien, Bosnien und Rumänien zu unterstützen. “Das soziale Engagement der Bevölkerung in Bayern ist auch in diesem Jahr überwältigend.
Unser Dank gilt allen, die mit ihrer Spendenbereitschaft dazu beitragen, bedürftigen Menschen in armen Regionen Europas zur Weihnachtszeit ein wenig Freude zu bereiten”, sagt Manfred Ries, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung. Zehn ATU-Mitarbeiter werden bis Neujahr mit den “Weihnachtstruckern” unterwegs sein. Sie sind für den Transport nach Rumänien zuständig.
Dass gut ausgewuchtete Räder für die Laufruhe von Fahrzeugen von essenzieller Bedeutung sind, sollte hinlänglich bekannt sein. Und gerade bei Kfz-Werkstätten und vor allem natürlich in Reifenfachhandelsbetrieben muss man das Wissen darum als selbstverständlich voraussetzen können. Doch offenbar wird die “Dienstleistung Auswuchten” trotzdem noch nicht allerorten konsequent genug vermarktet und so Umsatzpotenzial verschenkt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dahlheimer__Jens.jpg600400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-12-19 14:04:002013-07-08 12:09:29Auswuchten: Ausrüstung okay – bei Vermarktung noch Luft nach oben
Die Zeitschrift Autoflotte vergibt auch 2012 wieder ihre Flotten-Awards. Dabei können die Leser des Blattes online in zahlreichen Kategorien ihre Favoriten in Bezug auf Fahrzeuge, Produkte und Dienstleister bestimmen. In der Kategorie “Reifenservice” stehen dabei ATU, Driver Fleet Solution, EFR, Euromaster, First Stop, FleetPartner (Pneuhage, Reiff, Vergölst), die 4Fleet Group, Pit-Stop, point S und Top Service Team zur Wahl, von denen sich einige auch in der Kategorie “freie Werkstätten” wiederfinden.
Bei den “Reifen” kann zwischen Bridgestone, Continental, Dunlop, Fulda, Goodyear, Hankook, Michelin, Nokian, Pirelli und Vredestein gewählt werden. Abgestimmt werden kann noch bis zum 27. Februar 2012.
ATU (Weiden in der Oberpfalz) warnt zum Start der Skisaison vor schärferen Regeln in Österreich. Wer plant, in diesem Winter ins Nachbarland mit dem eigenen Auto zu fahren, sollte vor Reiseantritt noch einmal die Bereifung seines Fahrzeugs überprüfen, denn es gilt aktuell eine schärfere Winterreifenregelung als hierzulande: Nur Fahrer, deren Autos mit einer Reifenmindestprofiltiefe von vier Millimetern unterwegs sind, fahren dort vorschriftsmäßig. Wird der Grenzwert unterschritten, gilt das als Gefährdung des Verkehrs.
Dies könne eine Strafe von bis zu 5.000 Euro sowie den Verlust des Versicherungsschutzes zur Folge haben, lässt die Werkstattkette wissen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/WiOE1.jpg6671000Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-11-30 08:39:002013-07-15 09:26:02Winterreifenpflicht: Teure Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich
Fünf große ATU-Trucks steuern zur Weihnachtszeit wieder den Osten Europas an, um hilfsbedürftige Familien zu unterstützen. Bei der Aktion “Johanniter-Weihnachtstrucker” können vom 28. November bis 20.
Dezember Paketspenden mit Lebensmitteln und Hygiene-Artikeln in allen bayerischen ATU-Filialen sowie Lidl-Märkten und Johanniter-Dienststellen abgegeben werden. Die Fachmarkt- und Werkstattkette nimmt bereits zum elften Mal an dem Hilfsprojekt teil.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/WeiTru.jpg8001200Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-11-25 16:05:002013-07-08 11:51:09ATU-Weihnachtstrucker rollen wieder für den guten Zweck
Immer mehr Fahrzeughalter bringen ihre saisonbedingt nicht benötigten Reifen bei Spezialanbietern unter. Allein bei ATU sind derzeit rund 700.000 Räder eingelagert – so viele wie nie zuvor.
“Autofahrer schätzen diesen Service, weil sie ihre eigene Garage oder den Keller nicht als Lager nutzen wollen oder ihnen kein Aufbewahrungsort zur Verfügung steht”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Zudem erspare ihnen die Einlagerung bei Deutschlands Marktführer im Kfz-Service das Tragen der schweren, sperrigen Räder. “Zum Rund-um-Service von ATU gehört, dass Fachpersonal den Zustand der Gummifläche sowie die Reifenprofiltiefe prüft.
Denn nur ein einwandfreier Reifen gewährleistet Sicherheit im Straßenverkehr”, sagt Jochen Haag, Leiter Bereich Reifen und Felgen bei ATU. Neben der fachgerechten Einlagerung biete ATU Sonderleistungen wie etwa eine Reifen schonende Spezialwäsche. Außerdem bietet ATU seinen Kunden bei Anschaffung neuer Winterreifen eine zusätzliche Reifenversicherung an.
Die Reifen seien dann gegen Schäden versichert, die durch eingefahrene Nägel, Glasscherben oder scharfe Bordsteinkanten entstehen. Darüber hinaus greife die Versicherung, die 24 Monate ab Kaufdatum gilt, bei Vandalismus oder Diebstahl. Im Schadensfall und bei Vandalismus gewährt ATU einen Ersatzanspruch von bis zu 100 Prozent in Form eines Preisnachlasses auf den Erwerb eines neuen Reifens.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ATU_Reifeneinlagerung_tb.jpg351350Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-11-22 13:41:002013-07-08 11:49:10Professionelle Reifeneinlagerung bei ATU immer beliebter
ATU hat im Zuge der Konsolidierung der Lieferantenzahl entschieden, im Kernsortiment “Motoröl” vorläufig nicht mehr mit Liqui Moly als Partner zu planen. ATU teilt dazu mit, dass “bei der Wahl der Kooperationspartner der Fokus auf der Qualität der Produkte sowie auf der Wirtschaftlichkeit von ATU” liege – dem haben die die Produkte des Ulmer Unternehmens wohl nicht mehr entsprochen, kann man zwischen den Zeilen lesen. “Durch die Konsolidierung der Lieferantenzahl soll das Sortiment für Kunden übersichtlicher werden.
Dazu gehört auch ein begrenztes Angebot an Artikeln und Lieferanten im Segment Motoröl. Die entstehenden Einkaufsvorteile kann ATU an die Kunden weiterreichen”, heißt es dort weiter. Jetzt werden noch Motoröle von Shell und Castrol geliefert.
Neben dem Sortiment verfügten diese beiden Hersteller “über eine Vielzahl offizieller Freigaben seitens der Automobilhersteller und sind auch direkte Zulieferer der Automobilhersteller”. Auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG wurde in der Weidener ATU-Zentrale bestätigt, dass etwa Konsolidierungsmaßnahmen im Reifensortiment nicht anstünden. Man vermarkte weiterhin Reifen der Marken Continental, Bridgestone, Firestone, Nokian, Barum, Semperit, Michelin, Goodyear, America, Pirelli und Uniroyal.