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Weltpremiere am Pirelli-Messstand der IAA

Im Rahmen der Pirelli-Präsenz bei der internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt gibt es am Stand des italienischen Reifenherstellers eine echte Weltpremiere zu sehen. Denn auf der Messe wird erstmals das Ultra-High-Performance-Winterreifenmodell „Sottozero“ des Anbieters mit dem Geschwindigkeitsindex W (bis 270 Kilometer pro Stunde) gezeigt. Ausgestellt ist der „Winter 270 Sottozero“ in Frankfurt in der Dimension 275/40 R19 105W – zur bevorstehenden Umrüstsaison soll der schnelle Pneu, bei dem die Pirelli-Entwickler eigenen Angaben zufolge ein besonderes Augenmerk auf ein sehr gutes Aquaplaningverhalten gelegt haben, darüber hinaus allerdings zusätzlich noch in den Größen 275/35 R20, 245/35 R20 sowie 295/30 R20 in den Handel kommen.

Homologiert sei der Reifen bereits für die Fahrzeugmodelle Bentley Continental GT, Aston Martin DBS, Alfa Romeo 8C, teilt der Hersteller mit. Abgesehen von der neuen W-Ausführung des „Sottozero“ gibt es am Pirelli-Stand in Frankfurt aber durchaus noch mehr zu entdecken: Mit im Gepäck zur IAA haben die Italiener die 2007er Version des Golf GTI Pirelli, eine Variante des „P Zero“ in roter Farbe, die Neuauflage des Pirelli-Rades im charakterischen „P“-Design oder auch das Ventilsensorsystem „K-Pressure Optic“ zur Reifendrucküberwachung..

AEZ Nemesis auf Aston Martin V8 Vantage

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Für die Premiummarke AEZ ist das dreiteilige Premiumrad-Schmiederad „Nemesis“ der adäquate Beinschmuck am die allerfeinste englische Art verkörpernden Modell Aston Martin V8 Vantage. Vorne kann Nemesis in 8,5×19 oder 8,5×20 Zoll montiert werden, hinten in 9,5×19 oder 9,5×20 Zoll.

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Ford verkauft Aston Martin zurück nach Großbritannien

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Die britische Sportwagenmarke Aston Martin ist nach mehr als zwölf Jahren in US-amerikanischem Besitz wieder in britischer Hand. Käufer der seit einigen Jahren zum Ford-Konzern gehörenden Edelmarke ist eine Investorengruppe unter Führung des britischen Rennsportunternehmers Dave Richards. Das Geschäft bewerte Aston mit 925 Millionen Dollar, teilte Ford mit.

„Dies ist eine wundervolle Gelegenheit“, sagte der Sportwagenenthusiast Richards, der sich monatelang um finanzkräftige Partner bemüht hatte, um die Marke Aston Martin zurück nach Großbritannien zu holen. Richards wird nun Präsident des Vorstandes, allerdings ohne exekutive Vollmachten. Geschäftsführer und damit Firmenchef bleibt der Deutsche Ulrich Bez.

„Im Besitz von Ford wurden wir eine erfolgreiche, profitable Firma“, sagte Bez. „Auf dieser Grundlage werde ich gemeinsam mit den neuen Besitzern aufbauen.“ Ford will mit dem Verkaufserlös vor allem seine Pläne zur Sanierung des angeschlagenen Konzerns umsetzen.

Eibach Aston Martin Vantage V8 HP400+ auf 19 Zoll

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Die Firma Eibach, die sowohl im Rennsport als auch bei Fahrwerken für den normalen Straßenverkehr auf eine jahrzehntelange Erfahrung zurückblicken kann, stellt einen 295 km/h schnellen Aston Martin Vantage V8 HP400+ vor. Wichtig für ein optimales Fahrverhalten ist auch das Gewicht der ungefederten Massen. Felgen so groß wie bei einem Güterwaggon, aber dennoch federleicht? Prodrive setzt auf 19 Zoll große Schmiederäder aus Leichtmetall, die das Gewicht im Vergleich zu den Serienrädern um ca.

ein Kilo pro Rad senken. Hinzu kommt ein Design, das eine Hommage an den Aston Martin DBR9 GT1 darstellt. Die Felgen bestückten die Macher vorne mit Pneus im Format 245/40 und hinten mit 285/35.

Aston Martin an Luxus-Konzern?

Der schwer angeschlagene Autokonzern Ford habe einen Käufer für Aston Martin gefunden, berichtet AutoBild in ihrer morgen erscheinenden Ausgabe. Neuer Eigentümer der Nobel-Automarke werde der Luxus-Konzern LVMH. Entsprechende Spekulationen hatte es bereits im Herbst letzten Jahres gegeben.

Die französische LVHM-Gruppe vertreibt Luxus-Marken wie Louis Vuitton und die Champagner-Marke Moët. Wie es in einer Vorabmeldung weiter heißt, soll Ford einen Anteil von 15 Prozent an Aston Martin behalten. Mit dem Verkauf will der US-Autokonzern seine Kasse auffüllen.

Aston Martin mit Pirellis P Zero Corsa System

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Der Aston Martin MY V8 Vantage des Modelljahrganges 2007 steht auf Pirelli-Reifen vom Typ P Zero Corsa System. Das heißt auf dem Sportauto kommen Reifen mit unterschiedlichen Profilausführungen an Vorder- und Hinterachse zum Einsatz: Der „Direzionale“ an der Vorderachse misst 245/40 ZR19, der „Asimmetrico“ an der Hinterachse 285/35 ZR19.

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Titan-Tuning von Loder1899 für Aston Martin V8 Vantage

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„Loder1899“ präsentiert im Rahmen der „Essen Motor Show 2006“ ein einzigartiges Styling-Konzept für den Aston Martin V8 Vantage am Pirelli-Stand, wobei das luxuriöse Titanium-Fahrwerk ein Highlight darstellt, es lasse – so der Anbieter – einen höheren Speed in Kurven zu und verbessere deutlich die Fahrergonomie bei hohen Geschwindigkeiten. Der so genannte „Baby Aston Martin“ wird von „Loder1899“ mit 9×21 Zoll großen Hohlspeichenfelgen „Hollowspoke“ ausgestattet vorne mit 255/30 ZR21, hinten mit 295/25 ZR21. Erstmals präsentiert „Loder1899“ darüber hinaus einen Winterkompletträdersatz: Die Felge Gaydon ist in 9×18 Zoll erhältlich und kann wahlweise mit einer 225, 245 oder 255/40-R18-Bereifung bestellt werden.

Klassensieg in Le Mans für Pirelli

Auch bei der 74. Auflage des französischen Marathon-Rennens „24 Stunden von Le Mans“ war Pirelli Competizioni wieder mit von der Partie – sowohl mit einer Reihe von Fahrzeugen in den Granturismo-Kategorien (LMGT1 und LMGT 2) als auch mit einigen Renn-Prototypen (LMP2). Und dies mit Erfolg: In der LMGT2-Klasse sicherte sich das britische Team LNT mit einem Panoz Esperante den Sieg: Wie schon bei den „12 Stunden von Sebring“ im März konnte das Pirelli-bereifte Auto damit den favorisierten Ferrari 430 GTC hinter sich lassen.

Bridgestone rüstet erneut Aston Martin aus

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Aston Martin hat sich erneut für Bridgestone als Erstausrüstungslieferant entschieden. Wie der Reifenhersteller in einer Pressemitteilung erklärt, werde man den Aston Martin V8 Vantage mit Bridgestone Potenza RE050A ausstatten, nachdem bereits früher der DB9 ausgerüstet wurde. Die Reifen sind dabei in zwei Größen verfügbar: 235/45 R18 (vorn) und 275/40 R18 (hinten) oder 235/40 R19 und 275/35 R19.

Doppelführung für das Gespann Aston Martin/Pirelli

Besser hätte die neue Partnerschaft zwischen Aston Martin und Pirelli gar nicht beginnen können. Im Qualifying zu den „12 Stunden von Sebring“, die morgen gestartet werden, haben die beiden Pirelli-bereiften Aston Martin DBR9 eine „Doppel-Pole-Position“ in der GT1-Klasse geholt. Kaum schlechter das Qualifying in der GT2-Klasse: Pirelli-bereifte Panoz Esperante liegen auf den Plätzen 1 und 3.