Im Rahmen der diesjährigen DriftChallenge startete der point-S-Aston-Martin vom Team-Schrick mit dem wohl bekanntesten “Quersteher” Deutschlands: Tim Schrick. Ende Juni war es wieder soweit: Die diesjährige DriftChallenge und der Tuner-Grand-Prix der Zeitschrift “Sport Auto” am Hockenheimring begeisterten die Tuner-Szene. Erstmalig dabei war der point-S-Aston-Martin-Vantage vom Team-Schrick, und Tim Schrick, bekannt aus der erfolgreichen Sendung “Team-Schrick – Entscheidung am Nürburgring” auf DMAX, genoss es sichtlich, vor den vielen angereisten Fans den Aston Martin quer durch die Sachskurve zu treiben.
“Nach dem 24h Rennen am Nürburgring war dieses die zweite Teilnahme an einem Event der Extraklasse”, so Jürgen Benz, Geschäftsführer von point S. “Besonders erfreulich war, dass uns so viele Fans zum Hockenheimring gefolgt sind, um den point-S-Aston-Martin wieder zu sehen” ergänzt Stefan Brohs, Marketingleiter der point S. Neben dem Start bei der DriftChallenge führte das Team-Schrick die von Pirelli präsentierten Supersportler an.
“Es war für das Team-Schrick eine besondere Freude diese Supersportwagen anzuführen”, so Brohs. Neben dem Aston Martin vom Team-Schrick war ein weiterer point-S-Starter dabei. Point S Reifen Merz aus Ober-Ramstadt startete mit einem 3er BMW und begeisterte die vielen Zuschauer mit faszinierenden Drifteinlagen.
Reifenhersteller Pirelli hat einige prestigeträchtige Erstausrüstungserfolge für den P Zero verzeichnen können: Auf dem Alfa Romeo 8C Spider werden die Größen 245/35 ZR20 und 285/35 ZR20 montiert. Der ebenfalls zur “P Zero-Familie” gehörende Reifentyp “Corsa”, der sich im Wesentlichen durch eine sportlichere Gummimischung auszeichnet, wird auf dem Ferrari 599 HGTE vorne in 245/35 ZR20 und hinten in 305/35 ZR20 verbaut, auf Aston Martin V12 Vantage in 255/35 ZR19 und 295/30 ZR19..
Vom 21. bis 24. Mai 2009 stand der Nürburgring ganz im Zeichen des 24-Stunden-Rennens, und auch in diesem Jahr hat der Reifenhersteller Pirelli wieder diese Gelegenheit genutzt, um dabei die Leistungsfähigkeit seiner Produkte unter Beweis zu stellen.
Unter den zahlreichen bei diesem Langstreckenrennen an den Start gehenden Teams waren deshalb auch einige mit Pirelli-Reifen an ihren Rennboliden unterwegs. Mit drei Klassensiegen und einem Top-Ten-Platz in der Gesamtwertung der von ihnen unterstützten Teams können die Italiener dabei eine zufriedenstellende Bilanz nach dem diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ziehen. Primus der Pirelli-internen “Wertung” war dabei das 420 PS starke BMW Z4 M Coupè von Dörr Motorsport, das nicht nur den Sieg in der Klasse SP6, sondern zudem den zehnten Gesamtrang einfuhr.
Hinzu kommen noch ein Klassensieg in der Kategorie SP8T durch einen der beiden BMW 135i sowie in der Kategorie SP 8, die das Team Dr. Ulrich Bez mit seinem über 500 PS starken Aston Martin Vantage V12 für sich entscheiden konnte. Nicht viel schlechter – zumindest, was die Platzierungen in ihren Klassen angeht – erging es den weiteren, von Pirelli unterstützten Teams: So können sowohl der Aston Martin Vantage mit dem “kleinen” V8-Motor (Klasse SP10 GT4) und der zweite BMW 135i (SP8T) als auch der mit Bioethanol betriebene Volvo C 30 mit den “Silbermedaillen” in ihrer jeweiligen Kategorie aufwarten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Pirelli-BMW_135i-Doerr__96_.jpg287400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-05-29 11:44:002023-05-17 14:23:09Von Pirelli unterstützte Teams holen drei Klassensiege beim 24h-Rennen
Vom 21. bis 24. Mai 2009 steht der Nürburgring ganz im Zeichen des 24-Stunden-Rennens, und auch in diesem Jahr will der Reifenhersteller Pirelli wieder diese Gelegenheit nutzen, um dabei die Leistungsfähigkeit seiner Produkte unter Beweis zu stellen.
Unter den zahlreichen bei diesem Langstreckenrennen an den Start gehenden Teams sind deshalb auch einige, an deren Rennboliden Pirelli-Reifen montiert sind. Dazu zählen unter anderem die beiden rund 360 PS starken BMW 135i Coupés von Dörr Motorsport, die von Fachjournalisten der Redaktionen von Auto, Motor und Sport, ADAC Motorwelt, Auto Bild und Auto Bild Motorsport pilotiert werden. Hinzu kommen darüber hinaus beispielsweise noch ein ebenfalls Pirelli-bereifter BMW Z4 des Dörr-Teams sowie etwa gleich drei Rennwagen auf Aston-Martin-Basis, die ebenso auf Reifen der italienischen Marke stehen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Pirelli_01.jpg387400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-05-20 11:01:002023-05-17 14:20:06Auch wieder zahlreiche Pirelli-Teams beim 24h-Rennen am Start
Das Wort “Landau” ist Engländern vor allem als bestimmte Kutschenbauart bekannt: Dabei entstehen in der gleichnamigen deutschen Stadt aus Rheinland-Pfalz durchaus Wagen, die über beträchtlich mehr Pferdestärken verfügen. Einige davon sind in ihrem veredelten Charakter sogar “very british”, wie der Aston Martin V8 Vantage des Fahrzeugveredlers Cargraphic beweist. Die Größen der für dieses Modell ausgewählten Leichtmetallräder reichen von 19 bis 21 Zoll.
Ganz dem Motto “Noblesse oblige” gehorcht das edle Design der voluminösen, mehrteiligen I-10, die mit ebenso vielen geradlinigen Speichen glänzt, wie ihr Name suggeriert. Transparenter gibt sich das GTR: Pure Energie spricht aus den muskulösen fünf Doppelspeichen, in denen die gesamte Masse des Aluminiumrades konzentriert zu sein scheint. Ein klassisches Design, das nie aus der Mode kommt, repräsentiert hingegen die Sport, bei der alle Streben wechselseitig in U- und Y-Form angeordnet sind.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/AMcargraphic.jpg8001200Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-14 14:59:002023-05-17 14:18:43Verschiedene Raddesigns von Cargraphic für den Aston Martin V8 Vantage
Aston Martin rüstet weiter auf und präsentiert mit dem neuen V12 Vantage ein weiteres, über 300 km/h schnelles und 517 PS starkes High-Performance-Modell, das die Briten auf dem Genfer Automobilsalon enthüllen wollen und das auf tausend Exemplare limitiert sein soll. Auch die neuen, extra für den V12 Vantage kreierten 19-Zoll-Felgen im 10-Speichen-Design entstehen in Leichtbauweise und ermöglichen die höchsten Querbeschleunigungswerte von allen Aston Martins. Der V12 Vantage rollt auf Rädern in den Dimensionen 9×19 Zoll (Vorderachse) mit Pneus im Format 255/35 sowie in 11×19 Zoll (Hinterachse) mit 295/30.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/V12.jpg300450Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-02-10 10:37:002023-05-17 14:14:1919 Zoll für den Aston Martin V12 Vantage
“Design, Guss, Feinbearbeitung – sogar die Schrauben, mit denen die Einzelteile montiert werden, stammen aus Deutschland”, sind die Brüder Thomas und Michael Schnarr als Geschäftsführer und Gründer des Fahrzeugveredlers Cargraphic sichtlich stolz auf die von ihm angebotenen Rädermodelle. Der neueste Entwurf hört auf den Namen “GTR”, und Anbieteraussagen zufolge hat man bei diesem dreiteiligen Schmiederad technologisch wie stilistisch einen immensen Entwicklungsaufwand betrieben. “Fahrer, die sich für hoch entwickelte Fahrzeuge wie einen Lamborghini, Ferrari, Porsche, Audi R8 oder Aston Martin begeistern, erwarten von einem Leichtmetallrad Gleichwertiges.
Das heißt: Nicht nur stilistische, sondern auch technische Raffinesse”, begründet Michael Schnarr dies. Und da Cargraphic nicht nur Auftraggeber, sondern auch Entwickler und Hersteller seiner Leichtmetallräder sei, stecke auch in dem neuesten Design jede Menge Know-how, welches das Pfälzer Unternehmen unter anderem aus seiner Motorsporterfahrung ableitet. “Der rotationsgeschmiedete Stern und die Erleichterungstaschen beispielsweise halten das Gewicht niedrig.
Und die konkave Wölbung in der Innenschüssel sorgt dafür, dass auch noch die monströsesten Keramikbremsanlagen Platz finden”, erklärt Thomas Schnarr. Ebenso ist die farblich abgesetzte Splintsicherung des Rades als Hommage an Rennräder mit Zentralverschluss gedacht. Dank massiven Doppelspeichen mit Quersteg soll das “GTR”-Rad mit einer Tragfähigkeit von 775 Kilogramm aufwarten können.
Mit dem Start des jüngsten James-Bond-Streifens “Ein Quantum Trost” ist der Reifenhersteller Pirelli mit den Produzenten der Agentenfilmreihe eine Partnerschaft eingegangen. Die Zusammenarbeit beider Seiten spiegelt sich nicht nur darin wieder, dass das Einsatzfahrzeug von “007” – ein Aston Martin DBS – nunmehr auf Reifen der italienischen Marke steht, sondern sie umfasst zudem noch eine Reihe gemeinsamer Marketingaktionen. “Die Marken Pirelli und James Bond haben viele Gemeinsamkeiten”, meint Giovanni Ricci, Leiter Marketing der Pirelli Deutschland GmbH.
“Beide stehen uneingeschränkt für ‚High Performance’ in allen Lebenslagen sowie für ein sicheres Stilgefühl. Auch der bekannte Pirelli-Claim ‚Power ist nichts ohne Kontrolle’ steht perfekt für das Agieren von ‚007’ und wäre sicherlich ein ebenso guter Wahlspruch für einen Doppel-Null-Agenten wie James Bond”, ergänzt er. Die Ersten, die von der neuen Partnerschaft profitieren konnten, waren übrigens die Mitglieder des P-Zero-Clubs von Pirelli: Auf der Club-Homepage im Internet konnten sie seit dem Filmstart exklusive James-Bond-Fanpacks sowie Kinokarten gewinnen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Bond.jpg358271Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-12-16 08:53:002023-05-17 14:12:21Partnerschaft zwischen Pirelli und den Produzenten der James-Bond-Filme
Zur Essen Motor Show präsentiert die bayerische Tuningschmiede „Loder1899“ innovative Veredelungskonzepte für den Aston Martin V8 Vantage Volante, die eigens entworfene „Loder1899“-Felge „Vertigo Viginti“ feiert dabei Weltpremiere. Das 20-Zoll-Rad im Hyper-Aluminium-Look besticht durch ein in sich stimmiges filigranes Design und geht eine Symbiose mit den Formvorgaben des britischen Edelracers ein.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40873_118881.jpg80150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-12-07 00:00:002023-05-17 11:05:39Neue Felgenkreation für den Aston Martin V8 Vantage
Nach den zum Ende der Saison immer erfreulicheren Ergebnissen bei den Rennen in der diesjährigen FIA-GT-Meisterschaft sind vor dem letzten Lauf des Jahres am kommenden Wochenende in Zolder (Belgien) gleich zwei Fahrertitel für Pirelli-Piloten in Reichweite – in der GT1- ebenso wie in der GT2-Klasse. In der stärker motorisierten GT1-Klasse sind die Fahrer des Playteam Sarafree mit ihrem Maserati MC12, auf dem „PZero-Racing“-Reifen montiert sind, ebenso aussichtsreiche Kandidaten für den Titel wie die Piloten des Rennstalls AMR-BMS, deren Aston Martin DBR9 gleichfalls auf Pirelli-Reifen an den Start gehen wird. Und in der GT2-Klasse rechnen sich Emmanuel Collard und Matteo Malucelli mit ihrem Pirelli-bereiften Porsche 997 GT3-RSR (BMS-Scuderia Italia) gute Erfolgschancen aus.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40220_115501.jpg137150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-10-19 00:00:002023-05-17 11:04:10Zwei FIA-GT-Fahrertitel für Pirelli in Reichweite