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“Autonis Design-Award” mit Vredestein als Partner

Vor dem Hintergrund seiner Designorientierung unterstützt Reifenhersteller Vredestein den sogenannten “Autonis Design-Award” eigenen Worten zufolge schon seit Jahren als Partner. Mit diesem Preis werden die besten Designneuheiten im Automobilbereich ausgezeichnet. In diesem Jahr beteiligten sich über 21.

000 Leser und Onlinenutzer des Fachzeitschrift Auto, Motor und Sport und kürten die Sieger aus 88 angetretenen neuen Modellen. Das beste Gesamtergebnis über alle Kategorien erzielte mit 79 Prozent der Audi A5 Sportback – Sieger in der Mittelklasse – vor dem ebenfalls aus Ingolstadt stammenden Audi A1, der bei den Kleinwagen gewann und mit 67,8 Prozent das zweitbeste Gesamtergebnis erreichen konnte. In den weiteren Kategorien gewannen Alfa Romeo Giulietta (Kompaktklasse), Aston Martin Rapide (Oberklasse), Ford S-Max (Vans), Porsche Cayenne (Geländewagen), Mercedes E-Cabrio (Cabriolets) und Mercedes SLS AMG (Sportwagen).

Weniger gute Wertungen sollen im Schnitt Fahrzeuge asiatischer und französischer Fabrikation erhalten haben. “Wir sind glücklich, mit unserer Marke Vredestein, die seit langen Jahren großen Wert auf das Design unserer Produkte legt, bei diesem großen und international anerkannten Wettbewerb, Partner zu sein”, sagt Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz. cm.

Aston Martin Rapide fährt mit Bridgestone Potenza S001

Aston Martin auf Bridgestone tb

Aston Martin hat für den Rapide, seinen ersten viertürigen Sportwagen, Bridgestone als Reifenpartner gewählt. Seit seiner Markteinführung im April 2010 wird der Rapide mit dem Potenza S001, dem neuen Flagschiff UHP-Reifen von Bridgestone, ausgeliefert. Mit der neuen Generation des Potenza S001 biete Bridgestone Aston Martin den perfekten Reifen, der neben einer hohen Stabilität bei Nässe ein bemerkenswertes Lenkverhalten und eine hohe Präzision biete, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.

Die 20 Zoll-Reifen (vorn: 245/40 ZR20 95Y, hinten: 295/35 ZR20 105Y XL) seien speziell mit einer höheren Seitenwand entwickelt worden, um Vibrationen zu vermeiden und auf diese Weise mehr Ruhe im Fahrzeuginnenraum zu erreichen. “Bridgestone ist stolz darauf, Partner einer der berühmtesten Marken im Bereich der Luxus-Sportwagen zu sein,” so Didier Schneider, Vice President Original Equipment, Bridgestone Europe. “Der Rapide ist ein wahres Vollblut und einer der ersten Sportwagen, der mit unserem neuen Flagschiff, dem Potenza S001, ausgerüstet wird.

” Die Partnerschaft zwischen Bridgestone und Aston Martin begann bereits in den frühen 1990er Jahren mit dem DB7. Seit diesem Zeitpunkt ist der Potenza RE050 Standardausrüstung für die Modelle DB9 und V8 Vantage. ab

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Bridgestone-Erstausrüstung auf dem Aston Martin Rapide

AMrapide

Der Rapide ist der erste viertürige Sportwagen in der Geschichte von Aston Martin – und er fährt auf dem UHP-Flaggschiff von Bridgestone Potenza S001. Vorne wird der Reifen in der Version 245/40 ZR20 95Y, auf der Hinterachse in 295/35 ZR20 105Y XL als Standard montiert. Bridgestone ist bereits seit Beginn der 1990er-Jahre Erstausrüstungslieferant von Aston Martin, erst für den DB7, später mit dem Reifentyp Potenza RE050 für DB9 und V8 Vantage.

Sieger von Dunlop-Designwettbewerb steht fest

Dunlop hatte auch in diesem Jahr wieder im Rahmen eines Wettbewerbs dazu aufgerufen, das Renndesign eines Aston Martin Vantage zu entwickeln. Jetzt hat eine internationale Jury den Sieger des diesjährigen “Dunlop Art Car Wettbewerbs” gekürt: Der Franzose Thierry Bertrand konnte mit seinem Entwurf in den Dunlop-Hausfarben überzeugen. Zu sehen gibt es den Wagen von Dunlop-Teampartner JMW Motorsport in dieser Optik nun beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, aber auch bei der Enthüllung des Designs unter http://livery-competition.

dunlop.eu/ im Internet. cm

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18 von 56 Le-Mans-Teams setzen auf Dunlop-Reifen

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Beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen von Le Mans (12. bis 13. Juni) ist Dunlop mit dem nach eigenen Aussagen größten Aufgebot von Fahrzeugen und Teams seit Jahrzehnten vertreten: Demnach haben sich 18 der 56 für das Langstreckenrennen gemeldeten Teams für die Reifenmarke als Partner entschieden.

Mit dazu dürfte vermutlich beigetragen haben, dass mit im Dunlop-Motorsporttechnikcenter entwickelten Rennreifen ausgerüstete Fahrzeuge bis dato bereits 34-mal den Gesamtsieg einfahren konnten und der Reifenhersteller damit als der bislang erfolgreichste in der Geschichte des Langstreckenrennens an der Sarthe gilt. Ausgetragen wird der Wettbewerb in insgesamt vier Klassen (LMP1, LMP2, GT1, GT2), wobei die Spitzenteams während der 24 Stunden des Enduranceklassikers bei regulären äußeren Bedingungen mehr als 4.800 Kilometer bzw.

über 350 Runden auf dem gut 13,6 Kilometer langen Kurs zurücklegen. Zu den Piloten, die auf Dunlop-Reifen in das Rennen gehen, gehört unter anderem übrigens auch Nigel Mansell: Der Formel-1-Weltmeister von 1992 startet mit seinen Söhnen Leo und Greg in der Klasse LMP1. In der GT1 verlassen sich die Vorjahresklassensieger von Luc Alphands Team Aventure (Chevrolet Corvette) ebenfalls auf Dunlop-Reifen und in der GT2-Klasse unter anderem JMW Aston Martin sowie das BMW-Werksteam, das zusammen mit seinem Reifenpartner in diesem Jahr bereits den Sieg beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring einfahren konnte.

Edos Aston Martin DBS steht auf 21 Zoll

DBS

Der Aston Martin DBS ist bereits von Haus aus satt 517 PS stark und stolze 307 km/h schnell. Das zu überbieten, dabei die Eleganz und Formschönheit der “British Beauty” zu unterstreichen und sportliche Aspekte zu verstärken, war das erklärte Ziel von Edo Competition. Für Bodenhaftung sorgt die Rad-Reifen-Kombination: Der Aston Martin DBS wurde mit einem 21 Zoll großen Racing-Sportradsatz ausgestattet.

Virtuelle Produktvorstellung: „Potenza-S001“-Premiere im Web

Bridgestone hat eigens die Website www.potenza.eu ins Netz gestellt, über die der neueste UHP-Reifen des Herstellers vorgestellt wird.

Über die Internetseite werden – unterstützt durch YouTube, Twitter und Bannerwerbung im World Wide Web sowie eine Facebook-Fanseite – Informationen zum “Potenza S001” vermittelt. Präsentiert wird das Ganze in multimedialer Form von der britischen TV-Moderatorin Vicki Butler-Henderson in englischer Sprache, wobei optional zusätzlich Untertitel in Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und auch Englisch eingeblendet werden können. Der neue Reifen soll mit sportlichen Leistungseigenschaften aufwarten, zugleich aber auch mit einem geringen Rollwiderstand.

“Er erfüllt klar die herausfordernden Anforderungen schwerer Luxussportwagen sowie der neuesten Generation leichterer und besonders sportlicher Fahrzeugmodelle”, ist sich Bridgestone sicher. Der “Potenza S001” komme bereits beim Aston Martin Rapide und Ferrari 458 Italia als Erstausrüstungsbereifung zum Einsatz, für das europäische Reifenersatzgeschäft sei der Nachfolger des “Potenza RE050” bzw. des “Potenza RE050 A” schon seit Anfang des Jahres in zunächst 19 Größen von 18 bis 20 Zoll verfügbar.

Charakterisiert wird der Neue durch ein asymmetrisches Profildesign, wobei Bridgestone eigenen Worten zufolge im Bereich der äußeren Reifenschulter viel Wert auf besonders stabile Profilblöcke gelegt hat, um einen optimalen Fahrbahnkontakt zu gewährleisten. Der Hersteller verspricht für den “Potenza S001” denn auch “exzellente Fahrzeugbeherrschung”, wobei seine Handlingeigenschaften darüber hinaus einer Verstärkung im Wulstbereich profitieren sollen. Damit verbindet das Unternehmen zugleich eine bessere Übertragung von Bremskräften.

Breite umlaufende Profilrillen sind in Kombination mit schräg angeordneten Kanälen für eine schnelle Ableitung von Wasser aus der Bodenaufstandsfläche verantwortlich, damit der “Potenza S001” auf nassen Fahrbahnen überzeugen kann. Gleichzeitig soll der Reifen noch mit einem geringen Abrollgeräusch aufwarten.

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Dunlop und Aston Martin setzen Kooperation im Langstreckensport fort

Dunlop ist auch in den nächsten drei Jahren Entwicklungspartner für die GT2-Rennautos von Aston Martin. JMW Motorsport wird den von Dunlop bereiften Vantage GT2 in der “Le Mans Series”, die im April mit den “8 Stunden von Castellet startet, einsetzen und will auch bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start gehen..

Winterrad von Cargraphic für Aston Martin mit Dunlop-Reifen

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Für die Aston-Martin-Modelle V8 Vantage und DB9 hält Cargraphic (Landau in der Pfalz) in der kalten Jahreszeit sein einteiliges Flowforming-Rad IS-ONE bereit. Damit der Aston-Martin-Fahrer auch im Winter mit dem Wagen einen makellosen Eindruck hinterlässt, werden die Räder von einer sorgsam aufgetragenen Klarlackschicht gegen Streusalz und andere Widrigkeiten geschützt. Farbe: Silber oder Mattschwarz ab Werk, individuelle Farbgebung gegen Aufpreis.

Erhältlich ist die IS-ONE als Winterkomplettrad in zwei unterschiedlichen 19-Zoll-Radkombinationen: Die erste Variante kommt in 8,5×19 Zoll vorne und 9,5×19 Zoll hinten, ausgestattet mit Dunlop Wintersport M3 in 235/40 R19 bzw. 275/35 R19. Alternativ können die Abmessungen 9,5×19 Zoll an der Vorder- sowie 11,5×19 Zoll an der Hinterachse gewählt werden.

Als M+S-Pneu kommt dann der Wintersport 3D in 255/35 R19 und 295/30 R19 zum Einsatz. Und für den Fall, dass jemand von der IS-ONE nach dem Winter partout nicht mehr auf seine alten Felgen zurück wechseln möchte: Cargraphic bietet das Design auch als Sommerkomplettrad an.

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“Kahn”-Felgen und Dunlop-Reifen für Aston Martin DB9 Cabriolet

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Bekannt für individuelle Fahrzeugveredelung, setzt wheelsandmore (Baesweiler) beim Aston Martin DB9 Cabriolet erneut auf eine Kombination aus gesteigerter Performance verbunden mit formschönem Aerodynamikpaket. Um der Eleganz des Fahrzeugs weiteren Nachdruck zur verleihen, bediente sich der Tuner bei der Auswahl einer formschönen Ausnahmefelge seines Exklusivprogramms an “Kahn”-Felgen. Dort fündig geworden, fiel die Wahl auf das Modell RS-V, an der Vorderachse in 9×20 Zoll mit Reifen aus dem Hause Dunlop in der Größe 255/35 R20 vom Modell Sport Maxx und an der Hinterachse in 11×20 Zoll mit 285/30 R20.