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Aston Martin V12 Zagato auf Pirelli

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Aston Martin krönt seine Vantage-Serie mit dem V12 Zagato, von dem nur 150 Exemplare entstehen sollen. Für den Kontakt zum Asphalt sorgen 19-Zoll-Felgen, die vorne mit Pirelli-Reifen P Zero Corsa im Format 255/35 bestückt sind und hinten mit Pendants in der Größe 295/30. dv

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“B250 Ecopia” Erstausrüstung beim Cygnet von Aston Martin

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Aston Martin Cygnet

Bridgestone hat nach eigenen Angaben die Lieferung von Reifen des Typs “B250 Ecopia” an Aston Martin aufgenommen, mit denen der Fahrzeughersteller sein Cygnet genanntes Modell als Erstausrüstung bestückt. Der “B250 Ecopia” wird demnach zu 100 Prozent in der Größe 175/60 R16 bei dem Kleinwagen verbaut. “Ohne Abstriche bezüglich anderer Leistungseigenschaften bieten ‚Ecopia’-Reifen einen geringeren Rollwiderstand.

Dies macht den ‚B250 Ecopia’ zum perfekten Partner von Aston Martins neuem Premiumpendlerfahrzeug”, meint Didier Schneider, Vice President Original Equipment bei Bridgestone Europe. Bridgestone sei stolz, seine langjährige Beziehung mit Aston Martin nun auch auf das neue Segment kleiner Stadtautos auszudehnen. cm

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Ohne eigenen Stand, aber dennoch präsent: Pirelli auf der IAA

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Im Austellerverzeichnis der Internationalen Automobilausstellung (IAA) sucht man den Namen Pirelli zwar vergeblich, aber trotzdem präsentiert der italienische Reifenhersteller eigenen Worten zufolge seine “Toptechnologie und Leistungsfähigkeit” bei der Messe in Frankfurt am Main. “Auf den Ständen führender Automobilhersteller wird der Konzern während der wichtigsten Branchenfachmesse als einer der Hauptdarsteller auftreten und seine Rolle als Inbegriff für Spitzentechnologie in der Automotive-Industrie bestätigen”, erklärt das Unternehmen diesen scheinbaren Widerspruch und spricht konsequenterweise denn auch von einer “Rückehr” zur IAA nach zwei Jahren, obwohl man doch 2009 ebenfalls schon nicht mit einem eignen Stand bei der im Zweijahresrhythmus stattfindenden Messe vertreten war. Gleichwohl wird Pirelli natürlich doch irgendwie mit seinen Produkten präsent sein.

Denn laut den Italienern werden ihre Reifen auf den Ständen diverser Autohersteller angefangen bei Aston Martin, Audi, BMW und Daimler über Ferrari, Jaguar, Lamborghini, Land Rover und Maserati bis hin zu Porsche, Volkswagen und Volvo eine wichtige Rolle spielen. Viele Vorzeigemodelle und Sportwagen, die auf der IAA 2011 präsentiert werden, setzen demnach auf den “P Zero”. Darüber hinaus sollen neben den Profilen “P Zero Rosso” und “Scorpion Zero Asymmetrico” vor Ort auch die als umweltverträglich bzw.

energieeffizient beschriebenen Pirelli-Modelle “Cinturato P1” und “Cinturato P7” sowie der SUV-Reifen “Scorpion Verde” an so manchem Fahrzeug zu sehen sein. “Pirelli-Reifen sind integraler Bestandteil der Automobile von morgen, die in Frankfurt präsentiert werden. Die futuristischsten und markantesten Konzeptfahrzeuge, die auf der IAA zu sehen sein werden, sind mit Reifen des italienischen Konzerns ausgestattet”, so der Reifenhersteller unter Verweis auch auf eine in Frankfurt zu entdeckende ganz besondere “Cinturato-P1”-Ausführung: Montiert auf einer 21-Zoll-Felge und in verschiedenen Größen für die Vorderachse (125/60 R21) und die Hinterachse (145/50 R21) wird diese Sonderedition als “Ergebnis der technologischen Partnerschaft Pirellis mit einem Giganten der Autoindustrie” beschrieben und soll zu Beginn der IAA als Bereifung eines Konzeptautos mit Elektroantrieb enthüllt werden.

Aston Martin V12 Zagato auf 19 Zoll

zagato

Der Aston Martin V12 Zagato geht als Straßenversion in Serie. Der straßenlegale Rennwagen ist auf 150 Exemplare limitiert und soll ab der zweiten Jahreshälfte 2012 ausgeliefert werden. Für den Kontakt zum Asphalt sorgen in Leichtbauweise hergestellte 19-Zoll-Felgen, welche die Briten vorne mit Reifen im Format 255/35 bestückten und hinten in der Dimension 295/30.

“Potenza RE050A” als OE beim Aston Martin V8 Vantage S

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Aston Martin hat sich für sein neues Fahrzeugmodell V8 Vantage S für Bridgestone-Reifen als Erstausrüstung entschieden. Nach Angaben des Reifenherstellers kommen bei dem ab diesem Monat erhältlichen und 430 PS starken Auto 19 Zöller des Typs “Potenza RE050A” zum Einsatz: vorne in der Dimension 245/40 R19, hinten in 285/35 R19. “Bridgestone ist der wichtigste Reifenpartner von Aston Martin, und wir sind stolz darauf, unsere Partnerschaft auch bei dem superben neuen V8 Vantage S fortzusetzen”, sagt Didier Schneider, Vice President Original Equipment bei Bridgestone Europe.

Seit den frühen 1990er-Jahren arbeitet man demnach schon mit Aston Martin zusammen, als man mit Reifenlieferungen für den DB7 begann. Mittlerweile seien “Potenza-RE050”-Reifen werkseitiger Standard beim DB9 und beim V8 Vantage des Autobauers, während dessen Viertürer Rapide mit dem “Potenza S001” vom Band rolle. cm

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Industriepool nutzt Nordschleife weiterhin als Teststrecke

Nuerburgring

Die Nürburgring Automotive GmbH und der Industriepool – eine Interessengemeinschaft aus der Automobilbranche und Zuliefererindustrie – haben sich auf eine langfristige Nutzung der Nordschleife als Teststrecke für die Industrie geeinigt, nach dem es zuvor offenbar Streitigkeiten zwischen beiden Seiten rund um die Verlängerung entsprechender vertraglicher Regelungen gegeben hatte. Als wichtiger Bestandteil der neuen Abmachung mit einer Laufzeit bis Ende 2013 wird die Festlegung auf 15 Testwochen pro Jahr gewertet. Die Vertragslaufzeit von drei Jahren biete einerseits dem Industriepool die gewünschte Planungssicherheit und leiste andererseits einen wichtigen Beitrag zur Sicherung von mehreren Hundert Arbeitsplätzen in der Region, heißt es.

“Es freut uns, dass wir die Verhandlungen mit dem Industriepool nach längeren Gesprächen positiv abschließen konnten”, erklärt Jörg Lindner, Geschäftsführer der Nürburgring Automotive GmbH. “Wir haben in diesem Vertrag unter anderem marktangemessene Preise für die industrielle Nutzung der Strecke erreichen können. Dieses Ergebnis ist grundlegend für die wirtschaftlich profitable Arbeitsweise und den langfristigen Erfolg des Nürburgrings als Motorsportstätte”, ergänzt er.

Die Mitglieder des Lenkungskreises des Industriepools, dem unter anderen Firmen wie Aston Martin, Bridgestone und Opel angehören, haben dem neuen Vertragswerk demnach bereits zugestimmt. Die einzelnen Verträge sollen in den nächsten zwei Wochen unterzeichnet werden. cm

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Zieht sich Pirelli aus Industriepool des Nürburgrings zurück?

Nuerburgring tb

Wie die Rhein-Zeitung unter Berufung auf die Nürburgring Automotive GmbH schreibt, wolle Reifenhersteller Pirelli “vorerst nicht mehr ‚am Industriepool teilnehmen’”. “Darüber ist uns nichts bekannt”, reagierte Stefanie Hohn, Pressesprecherin des Nürburgringbetreibers, gegenüber der Zeitung. Auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG teilt Pirelli Deutschland mit, dass man in der Tat aktuell noch in Verhandlungen über eine Verlängerung des Engagements unter dem Dach des Industriepools mit der Betreibergesellschaft Nürburgring Automotive GmbH stehe.

Folglich könne man den Bericht der Rhein-Zeitung so nicht bestätigen, heißt es dazu vonseiten Pirellis. Schon mehrfach war in der Eifel befürchtet worden, dass sich prominente Unternehmen eine andere Teststrecke suchen könnten. Im Industriepool sind rund 40 Firmen der Automobilindustrie vertreten, die die Nordschleife des Nürburgrings für mehrere Wochen im Jahr fest gebucht haben, um ihre Produkte dort zu erproben.

Zuletzt gab es Streitigkeiten zwischen dem Industriepool und der neuen Betreibergesellschaft Nürburgring Automotive GmbH (seit 1. Mai 2010 sind Besitz der Rennstrecke und deren Betrieb getrennt), weil die neuen Ring-Betreiber deutlich höhere Preise verlangten, so die Zeitung weiter. Bislang durfte die Autoindustrie die Nordschleife für einen Tagessatz von rund 800 Euro nutzen.

Dass die “preisliche Diskrepanz” das Problem bei den Verhandlungen zwischen Pirelli und der Nürburgring Automotive darstellt, bestätigte Pressesprecherin Melina Evangelisti gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Die Rhein-Zeitung verbreitet darüber hinaus “Gerüchte”, wonach auch das britische Unternehmen Aston Martin und die deutsche Nobelmarke Mercedes ausscheiden wollen. ab

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DB9 von Aston Martin aufgehübscht

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Der Aston Martin DB9 wird bereits seit 2004 gebaut. Unlängst präsentierte die britische Sportwagenmarke mit dem “Morning Frost” eine besonders luxuriös ausgerichtete Edition in einer weißen Perleffektlackierung mit 19-Zoll-Felgen im 10-Speichen-Design sowie silbern lackierten Bremssätteln. dv

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Schmiederäder für DB9-Sondermodell

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Aston Martin legt vom Sportwagen DB9 die beiden Sondereditionen “Carbon Black” und “Quantum Silver” auf, die auf geschmiedeten 19-Zoll-Felgen im markanten 10-Speichen-Design stehen. Eine schwarz glänzende Oberfläche der Felgen setzt Akzente. dv

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Graf Weckerle Imperialwagen „Blanc de Blancs“ auf gaaanz extremen Rädern

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Extravagant, edel und zugleich polarisierend – eine ganz neue Art der Veredelung zeigt die neue Fahrzeugmanufaktur Graf Weckerle: Dass ein Aston Martin V8 Vantage Roadster zum äußerst luxuriösen Hingucker unter dem Namen “Blanc de Blancs” avanciert, liegt auch an den ganz ungewöhnlichen Rädern: Das  sogenannte “Fleur de Lis”-Schmuckrad symbolisiert die heraldische Lilie. Aus über 180 maßgefertigten Komponenten pro Rad zusammengefügt, besticht die 21 Zoll messende Radskulptur durch das Zusammenspiel der weißen Lilienelemente mit hochglänzenden Schmuckrändern. Für das aus dem vollen Material gefräste Rad ist aufgrund der Komplexität der Konstruktion der Fertigungsaufwand extrem hoch.