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Werkstattausrüster werten Automechanika 2006 als Erfolg

Für einen Großteil der Werkstattausrüster war die Automechanika 2006 ein voller Erfolg. Das ergab eine Umfrage des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V.

(ASA) unter seinen Mitgliedern. Demnach waren 60 Prozent der befragten Unternehmen mit dem Messeverlauf sehr zufrieden, 35 Prozent zufrieden und nur fünf Prozent nicht zufrieden. Vor allem die Anbieter von Diagnosegeräten und Achsmessgeräten sollen sich sehr positiv über den Verlauf der Messe geäußert haben.

„Die Automechanika hat alle Erwartungen weit übertroffen. Es war in jeder Hinsicht eine der besten Automechanikas seit ihrer Gründung in den 70er Jahren“, so ASA-Präsident Klaus Burger. Große Zufriedenheit hätten die Werkstattausrüster auch auf die Frage nach der Qualität der Kundenkontakte bekundet – 70 Prozent der Befragten zeigten sich hier sehr zufrieden und 30 Prozent zufrieden.

Automechanika: Werkstattausrüster gewohnt stark vertreten

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Die alle zwei Jahre in Frankfurt am Main stattfindende Automechanika ist vor allem auch die wichtigste Messe für die Anbieter von Werkstattausrüstungen. Wer einmal die zum Ausstellungsbereich „Repair & Maintenance“ gehörenden Hallen durchschritten hat, wird dies nicht ernsthaft in Zweifel ziehen. Nirgendwo sonst sieht man einen so geballten Auftritt von Anbietern, die ihr Engagement bzw.

ihre Produkte für dieses Marktsegment zeigen wollen. Und nirgendwo sonst ist zudem der Andrang der Besucher so groß, gibt es doch regelmäßig zahlreiche neue Maschinen und Werkzeuge zu sehen – auch und gerade vor allem für Reifenservicebetriebe.

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Klaus Burger jetzt auch EGEA-Präsident

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Der 45-jährige Klaus Burger, seit kurzem erst Präsident des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA), ist nunmehr auch zum neuen Präsidenten des europäischen Dachverbandes der Werkstattausrüster EGEA (European Garage Equipment Association) und damit zum Nachfolger des Schweden Gunnar Öiivall in diesem Amt gewählt worden. War Burger bisher schon in zahlreichen internationalen Gremien tätig, so wird erwartet, dass er in seiner neuen Funktion als EGEA-Präsident die Interessen der Werkstattausrüster gegenüber den Meinungsbildnern und Gesetzgebern auf europäischer Ebene nun noch besser wird vertreten können. Der ASA-Bundesverband glaubt, davon ebenfalls profitieren zu können.

„Es ist voll umfassend in unserem Sinne, wenn wir die europäische Integration auch in unserer Branche vorantreiben. Überall werden die gleichen Fahrzeuge gefahren, also muss es auch unser Ziel sein, überall die gleichen Standards und Leistungen in den Werkstätten zu erreichen“, so Burger, Gesamtvertriebsleiter und Geschäftsleitungsmitglied des Werkstattausrüsters MAHA Maschinenbau Haldenwang, der seit 17 Jahren in der Werkstattausrüstungsbranche tätig ist sowie sich darüber hinaus unter anderem in dem Coordinating Council der CAI (Clean Air Initiative for Asian Cities) sowie der CITA (Internationale Vereinigung für die technische Prüfung von Kraftfahrzeugen) engagiert wolle.

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Neuer ASA-Präsident legt Ziele für Amtszeit dar

Klaus Burger, neuer Präsident des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA), hat einige Tage nach seiner Wahl die Ziele und Schwerpunkte seiner Amtszeit formuliert. „Ich werde die von Michael Gerdes-Röben begonnene Arbeit weiterzuführen“, so der neue ASA-Präsident. Wie sein Vorgänger wolle er sich dafür einsetzen, dass der ASA-Bundesverband mit eindeutigem Profil auf nationaler und internationaler Ebene stärker wahrgenommen werde.

Burger: „Der ASA-Bundesverband ist der größte nationale Werkstattausrüsterverband und muss als solcher in Europa und weltweit eine stärkere Gewichtung bekommen. Der Markt für Werkstattausrüstung hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Wachstumschancen gibt es nur noch im Ausland.

ASA-Präsident ist jetzt Klaus Burger

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Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA) ist erwartungsgemäß Klaus Burger zum neuen Präsidenten gewählt worden, nachdem sich sein Vorgänger Michael Gerdes-Röben aufgrund einer beruflichen Veränderung nicht mehr zur Wahl gestellt hatte. Burger ist 45 Jahre alt, gelernter Kfz-Meister sowie Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung des Haldenwanger Werkstattausrüsters MAHA. Innerhalb des ASA-Bundesverbandes war er bisher stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises Bremsen- und Leistungsprüfstände und in dieser Funktion in verschiedene internationale Gremien innerhalb der EGEA und der CITA eingebunden.

Klaus Burger einziger Kandidat für ASA-Präsidentschaft

Der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service-Ausrüstungen e.V. (ASA) wählt auf seiner Mitgliederversammlung am morgigen Mittwoch in Erfurt einen neuen Präsidenten.

Einziger Kandidat ist bislang Klaus Burger, Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsführung des Allgäuer Werkstattausrüsters MAHA. Klaus Burger war bei der Wahl 2004 knapp gegen den noch bis Mittwoch amtierenden ASA-Präsidenten Michael Gerdes-Röben (Bosch) unterlegen. Wie bereits berichtet, tritt Gerdes-Röben wegen neuer beruflicher Herausforderungen in Südostasien nicht für eine zweite Amtszeit an.

Laut ASA-Geschäftsstellenleiter Winfried Hummel sei derzeit nicht absehbar, ob sich bis morgen weitere Kandidaten um das Präsidentenamt bewerben werden. Selbst wenn, scheine die Wahl Klaus Burgers aber relativ sicher..

ASA-Präsident Gerdes-Röben steht nicht für weitere Amtszeit bereit

Michael Gerdes-Röben, Präsident des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V. (ASA), stellt sich anders als zunächst geplant nicht mehr zur Wiederwahl auf der diesjährigen Mitgliederversammlung Anfang Mai in Erfurt.

Grund dafür ist, dass er innerhalb des Bosch-Geschäftsbereiches „Automotive Aftermarket“ eine neue Aufgabe in Südostasien übernimmt. In diesem Zusammenhang wird der bisherige ASA-Präsident auch das Amt des EGEA-Vizepräsidenten niederlegen. „Das bedauere ich sehr, denn ich habe diese Ehrenämter gerne ausgeübt.

ASA-Umfrage: „IHM verliert für Werkstattausrüster an Bedeutung“

Der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V. (ASA) führt regelmäßig eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durch.

Ein Thema der Jahresumfrage 2005/2006 war unter anderem die Messesituation in Deutschland. Während der Handel die in den letzten Jahren stark gestiegene Zahl der Regional- und Hausmessen begrüße, sei dieser Trend für die Werkstattausrüster zunehmend schwieriger zu bewältigen, lautet ein Ergebnis der Umfrage. „Unumstritten ist jedoch die führende Position der Automechanika als Trendmesse schlechthin.

Werkstattausrüster „vorsichtig optimistisch“

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Regelmäßig befragt der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V. (ASA) seine Mitglieder zur Umsatzentwicklung der abgelaufenen Geschäftsperiode und den Perspektiven für das aktuelle Jahr.

Trotz Stagnation in Deutschland konnten demnach 62 Prozent der Werkstattausrüster ihre Umsätze im vergangenen Jahr steigern, was darauf zurückgeführt wird, dass mittlerweile ein Großteil der in dem Verband organisierten Unternehmen ihre Vertriebsaktivitäten im Ausland ausbauen konnten. Für das Jahr 2006 zeichne sich eine ähnliche Entwicklung wie im Vorjahr ab, was die Werkstattausrüster zu einer „vorsichtig optimistischen“ Prognose für das laufende Jahr veranlasst.

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Gedämpfter Optimismus der Werkstattausrüster

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Das für 2006 erwartete Anspringen der Konjunktur in Deutschland werde sich nur wenig auf die Werkstattausrüstungsbranche auswirken, der ASA-Bundesverband rechnet mit einer stabilen Nachfrage auf dem Niveau von 2005. Kfz-Werkstätten empfiehlt der Verband der Werkstattausrüster, sich nicht vordergründig von preisgünstigen Angeboten blenden zu lassen, sondern auf Werte wie Produkt- und Servicequalität zu setzen.

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