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ASA-Mitglieder bestätigen Burger und Eser in ihren Ämtern

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Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA) ist dessen Präsident Klaus Burger ebenso für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt worden wie Wolfgang Eser als Vizepräsident Finanzen. „Das große Vertrauen der ASA-Mitglieder zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. Wir setzen auf Kontinuität und werden alles tun, dass auch in den kommenden zwei Jahren die Interessen des Verbandes und seiner Mitgliedsunternehmen sowohl in Deutschland als auch auf europäischer Ebene noch stärker wahrgenommen werden“, so Burger.

ASA erwartet gutes Wachstum – aber nicht in Deutschland

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Die Werkstattausrüster blicken insgesamt auf ein erfolgreiches Jahr 2007 zurück. Für das laufende Jahr erwartet der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen e.V.

(kurz: ASA) gute Bedingungen für eine weitere positive Entwicklung der Branche. Gleichzeitig müssten sich die Werkstattausrüster aber auf veränderte Rahmenbedingungen und neue Herausforderungen einstellen, so der Verband in einer Pressemitteilung. Wie eine Umfrage des ASA-Bundesverbandes unter seinen Mitgliedern ergeben hat, habe sich bei über 78 Prozent der Teilnehmer die Umsatzsituation 2007 gegenüber dem Vorjahr verbessert, was einer Steigerung von 14 Prozentpunkten gegenüber 2006 auf 2005 entspricht.

Lediglich fünf Prozent der ASA-Mitglieder hätten einen Umsatzrückgang verzeichnen müssen. Vor zwei Jahren seien dies noch elf Prozent gewesen. „Die außerordentlich gute Wirtschaftslage in Deutschland hat sich ab dem zweiten Quartal 2007 sehr positiv bei der Auftragslage der Werkstattausrüster niedergeschlagen.

(De-)Montage: UHP-/Runflat-Reifen mit besonderen Anforderungen

Die beginnende Umrüstungsphase von Winter- zurück auf Sommerreifen nimmt der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) zum Anlass, um noch einmal auf die besondern Anforderungen im Zusammenhang mit der (De-)Montage von UHP- und Runflat-Reifen hinzuweisen.

In diesem Zusammenhang empfiehlt der Branchenverband im Reifenservice aktiven Unternehmen unter anderem die unter Federführung des WdK entwickelte (De-)Montageanleitung speziell für diese Reifen zu verinnerlichen, um etwaigen Schäden an Reifen dieser Kategorie durch möglicherweise unsachgemäße Handhabung vorzubeugen. Sie steht als Langfassung sowie als Kurzfassung/Werkstattausgabe nebst zweier Anlagen unter www.wdk.

de/publikationen.aspx und www.bundesverband-reifenhandel.

de/newsletter im Internet zur Verfügung. Ergänzt wird dieses Paket durch die WdK-Leitlinie zur Prüfung von Reifentechnik/Prüfrichtlinie für Montiermaschinen, anhand derer neutrale Prüfinstitute Maschinen auf ihre Eignung für die Montage und Demontage von UHP-/Runflat-Reifen untersuchen können sollen. Darüber hinaus wird derzeit an der Konzeption eines einheitlichen Fortbildungsmoduls für Monteure gearbeitet.

„Wir empfehlen allen Unternehmen des Reifen- und Kfz-Gewerbes dringend, die neuen Tools zur sicheren Montage und Demontage von UHP- und Runflat-Reifen konsequent zu nutzen, damit die Sicherheit nicht auf der Strecke bleibt“, unterstreicht BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler. Dies sei zwar mit Kosten für technische Ausstattung und Fortbildung des Personals verbunden, aber angesichts des jetzt schon hohen Marktanteils von UHP- bzw. Runflat-Reifen seien entsprechende Investitionen für Reifenservice anbietende Unternehmen keine Frage unternehmerischer Wahlfreiheit, sondern eine – wie man seitens des BRV überzeugt ist – notwendige Maßnahme zur langfristigen Existenzsicherung.

Wechsel in der MAHA-Geschäftsführung

Wie „auto service praxis“ meldet, ist Manfred Ziegler als Geschäftsführer der MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG ausgeschieden. Gleichzeitig sei ASA-Präsident Klaus Burger in die Geschäftsführung berufen worden und zuständig für den Bereich Vertrieb.

Geschäftsführer sind außerdem Inhaber Winfried Rauch und Engelbert Keseberg (Bereich Produktion). Ziegler war etwa zweieinhalb Jahre bei dem Unternehmen beschäftigt. Grund für die Personalie seien Meinungsverschiedenheiten über die Unternehmenszukunft gewesen, habe Burger gegenüber dem asp-Online-Dienst gesagt.

Runflats ziehen Investitionen des Handels nach sich

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Im Rahmen der Automechanika im Herbst vergangenen Jahres gaben sich die dort vertretenen Werkstattausrüster zuversichtlich, was den erwarteten Verlauf des Geschäftsjahres 2007 angeht. Haben sich die Erwartungen im bisherigen Jahresverlauf erfüllt? „Nicht nur erfüllt, sondern sogar noch übertroffen“, freut sich Christian Kollmeyer, Vertriebsleiter Deutschland bei der Haweka AG. Seinen Worten zufolge nimmt der Handel vor allem wegen der steigenden Verbreitung von Notlaufreifen zunehmend wieder Geld in die Hand.

Investiert wird es demnach insbesondere in moderne Montagemaschinen, mit denen sich die Pneus mit ihren vergleichsweise steifen Seitenwänden – besser bzw. komfortabler – montieren lassen. Laut Kollmeyer rüsten umgekehrt aber auch die Autohäuser bzw.

sonstigen Kfz-Werkstätten massiv im Bereich Reifenservice auf. „Den Werkstätten wird keine andere Wahl bleiben, als in neue Technologien zu investieren, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen, um zu überleben“, meint Rolf Lapp, Key-Account- und Marketingmanager der Hunter Deutschland GmbH, mit Blick sowohl auf den Reifenhandel als auch das Autohaus.

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Werkstattausrüster sehen Fernostkonkurrenz gelassen entgegen

Laut dem Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V. (ASA) versuchen immer mehr Anbieter aus dem asiatischen Raum auf dem deutschen Werkstattausrüstungsmarkt Fuß zu fassen.

Deswegen wollte der Verband von seinen Mitgliedsbetrieben wissen, ob sie dies als Bedrohung empfinden. Den Ergebnissen einer entsprechenden Umfrage zufolge sehen die im ASA organisierten Werkstattausrüster dem Wettbewerb aus Fernost jedoch eher gelassen entgegen, da der Einfluss asiatischer Werkstattausrüster auf den deutschen Markt als „noch recht überschaubar“ bewertet wird. Vor allem aufgrund häufiger Qualitätsmängel bei asiatischen Produkten sei noch eine große Zurückhaltung seitens der Kfz-Werkstätten zu beobachten, heißt es weiter.

„Achtsamkeit ist geboten, denn bei asiatischen Anbietern sind Qualitätsentwicklungen spürbar. Daher könnte der Einfluss der Werkstattausrüster aus Fernost in den nächsten drei Jahren stärker werden“, warnt ASA-Präsidenten Klaus Burger dennoch davor, zu leichtfertig mit dem Thema umzugehen..

Harald Hahn neuer ASA-Vizepräsident

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Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA) ist Harald Hahn zum Vizepräsidenten des ASA-Verbandes gewählt worden. Sein Vorgänger Axel Dahm, der sich nicht mehr zur Wahl gestellt hatte, war insgesamt acht Jahre Mitglied des ASA-Vorstandes. Während seiner Amtszeit arbeitete er mit vier Präsidenten zusammen und an der Neuausrichtung des Verbandes mit.

Hahn ist 55 Jahre alt, Geschäftsführer des Fürther Werkstattausrüsters AVL DiTest und seit 2004 Vorsitzender des ASA-Arbeitskreises Diagnose- und Abgasmessgeräte. In seiner Funktion als ASA-Arbeitskreisvorsitzender hat Hahn in den letzten Jahren die gesetzlichen Vorgaben zur Neuregelung der Haupt- und Abgasuntersuchung sowie die Entwicklung der neuen AU-Leitfäden innerhalb der gesetzgebenden Gremien mitgestaltet. Auch auf internationaler Ebene hat sich der neue ASA-Vizepräsident bereits in Sachen Fahrzeugdiagnose eingesetzt, der gemeinsam mit dem gesamten ASA-Vorstand dafür sorgen will, dass die Interessen des Verbandes und seiner Mitgliedsunternehmen in Deutschland und auf europäischer Ebene noch stärker wahrgenommen werden.

ASA: Regelmäßige Pkw-Wartung senkt Kohlendioxidemissionen

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Der fast 100 Mitglieder zählende und die Interessen der in Deutschland aktiven Werkstattausrüster vertretende Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA) weist darauf hin, dass regelmäßig gewartete und intakte Fahrzeuge weniger Kraftstoff verbrauchen und somit weniger klimaschädliches Kohlendioxid erzeugen. „Wer bei der Wartung und Reparatur spart, schädigt nicht nur die Umwelt, sondern auch seinen eigenen Geldbeutel“, meint ASA-Präsident Klaus Burger. Denn viele, oft unbemerkte Fehler wirken sich seinen Worten zufolge negativ auf den Kraftstoffverbrauch aus und kommen den Autofahrer auf lange Sicht teuer zu stehen.

„Mit den qualifizierten Dienstleistungen bei der Wartung und Reparatur von Fahrzeugen leistet das Kfz-Gewerbe einen sehr wichtigen Beitrag für einen besseren Klimaschutz“, sagt er. „Heutige Fahrzeuge verfügen über eine sehr komplexe Technik, die nur mit einem hohen Maß an Fachkenntnissen und modernster Gerätetechnik geprüft, gewartet und instand gesetzt werden kann. Die hohen Investitionen des Kfz-Gewerbes in die Weiterbildung der Mitarbeiter und aktuelle Prüf- und Messtechnik dienen somit direkt auch dem Klimaschutz“, fügt Burger hinzu.

Stahlgruber auf der IHM in neuem Look

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Vom 8.3. bis zum 14.

3.2007 befindet sich das Epizentrum des modernen Kfz-Handwerks in München auf der Internationalen Handwerksmesse IHM. Dort präsentiert sich die Stahlgruber GmbH, die Nummer 1 unter den Kfz-Teilegroßhändlern in Deutschland, mit einer Ausstellungsfläche von 1.

500 Quadratmetern nicht nur als der größte Aussteller auf der IHM, sondern bietet auch Werkstätten, Autohäusern, Reifenservicebetrieben und Unternehmen rund um das Kraftfahrzeuggewerbe das umfassendste Angebot an Investitionsgütern, Qualitätswerkzeugen und Services für ein professionelles Kfz-Handwerk. Der Messestand ist komplett im neuen und modernen CI gestaltet und umfasst auch die Autoteile-Meile, auf der namhafte Automobil-Erstausrüster ihre Originalersatzteile in Erstausrüsterqualität und ihre Services zeigen.

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Werkstattausrüster gehen zuversichtlich ins Jahr 2007

Das positive Wirtschaftsklima in Deutschland und die hohe Auslandsnachfrage haben nach Angaben des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen e.V. (ASA) im zurückliegenden Jahr den Markt für Werkstattausrüstungen belebt, und auch für 2007 sieht der Verband gute Chancen für ein weiteres Wachstum.

„Nach mehreren Jahren der Stagnation war Anfang 2006 eine positive Entwicklung zu spüren, die sich zur Jahresmitte festigte und durch die Automechanika einen kräftigen Auftrieb bekommen hat“, sagt ASA-Präsident Klaus Burger. Einen Beitrag zur positiven Entwicklung hat seinen Worten zufolge unter anderem auch die zunehmende Verbreitung von Runflat-Reifen geleistet, wodurch beispielsweise das Segment Reifenmontier- und Wuchtmaschinen belebt worden sei. Für das erste Halbjahr 2007 erwartet Burger eine gleichbleibend positive Entwicklung, „die im zweiten Halbjahr wohl etwas an Schwung verlieren wird“.

Die bereits in den letzten Jahren erstarkten Segmente würden aber auch weiterhin von den Entwicklungstrends profitieren. „Die Weiterentwicklung der berührungslosen Achsvermessung, die Montagetechnik von Sicherheitsreifen, die OBD bei Nutzfahrzeugen, das Zusammenwachsen von Prüf- und Diagnosetechnik sowie neue Materialien und Technologien bei Hebebühnen werden auch künftig die Techniktrends prägen und die Innovationskraft der Werkstattausrüster sichtbar werden lassen“, ist sich der ASA-Präsident sicher..