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Beiträge

Stillstand in puncto OASIS

Stillstand in puncto OASIS (Organisation of the Advancement of Structured Information Standards): Das Projekt, bei dem sich die Mitglieder des ASA-Verbandes auf europäischer Ebene engagiert haben, um einen einheitlichen Standard bei abgasrelevanten Daten für die Reparaturabwicklung zu erarbeiten, liegt derzeit auf Eis. Das OASIS-Projektteam hat es mit der Begründung „zu hoher Kosten für die Umsetzung“ […]

ASA-Arbeitskreis Leistungs- und Bremsenprüfstände

Der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen e.V. (ASA, Ditzingen) treibt seine Bemühungen, Achsdämpfungsprüfungen in der 1.

Stufe ab 2006 und in der 2. Stufe ab 2010 in die zweijährlich stattfindende Hauptuntersuchung (HU) zu integrieren, voran. In seiner jüngsten Sitzung hat eine vom ASA-Arbeitskreis Bremsen- und Leistungsprüfstände initiierte Arbeitsgruppe beschlossen, insbesondere zusammen mit der Dekra und dem TÜV die Entwicklung von zwei Referenzprüfständen zur Messung der Achsdämpfungsprüfung durchzuführen.

Betreiber ist verantwortlich für Druckschlauchwechsel

Nach der VBG 14 Hebebühnen müssen Fahrzeughebebühnen gemäß § 52 (3) alle Druckschläuche nach Bedarf, jedoch spätestens nach sechs Jahren ausgetauscht werden, meldet der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen (ASA). Mit der neuen Sicherheitsverordnung haben die Betreiber aber die Möglichkeit, je nach Nutzung ihrer Hebebühne zu entscheiden, wann sie die Schläuche wechseln. Der Betreiber muss jedoch schriftlich eine entsprechende Sicherheitsanalyse machen und trägt hierfür auch die volle Verantwortung.

ASA-Umfrage: Branchenabhängige Umsatzzuwächse

Meldungen von einem Aufschwung in der Werkstattbranche müssen laut Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen e.V. (ASA) differenziert betrachtet werden.

ASA im CITA

Ab sofort vertritt Klaus Burger den ASA-Arbeitskreis Bremsen- und Leistungsprüfstände (ASA: Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen e. V., Ditzingen) beim Comité International Technique Automobile (CITA, Brüssel).

ASA mit neuem Auftritt

Der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen e.V. (ASA) hat sich ein neues Erscheinungsbild verpasst.

Qualität, Innovation und Sicherheit sind die drei Standards, die in der Außenkommunikation und Imagewerbung im Mittelpunkt stehen sollen; eine entsprechende Imagebroschüre und Anzeigenkampagne wurden bereits aufgelegt. ASA vertritt die Interessen von 90 Unternehmen aus dem Bereich Werkstattausrüstung..

„Arbeitskreis Reifendienst“

Der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service-Ausrüstungen e.V. (ASA) hat seine beiden Arbeitskreise Achsmessgeräte und Reifendienst zu einem „Arbeitskreis Reifendienst“ zusammengefasst.

Neue Nfz-Bremsprüfstandsrichtlinie

Die „Richtlinie für die Anwendung, Beschaffenheit und Prüfung von Bremsprüfständen“ legt fest, welchen Qualitätsstandards die Bremsprüfstände, auf denen die Bremskraft von Nutzfahrzeugen getestet wird, entsprechen müssen. Die letzte Fassung vom Mai 1990 wird jetzt überarbeitet, teilt ASA (Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen e.V.

ASA: Branche rechnet mit gegensätzlicher Entwicklung

Die Mitglieder des Bundesverbands der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen (ASA) gehen mit gemischten Gefühlen in das neue Jahr. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage unter den Verbandsmitgliedern, die auf der Leipziger AMITEC Anfang April ausgestellt haben. 69 Prozent der im ASA-Bundesverband beteiligten Unternehmen blicken der Umfrage zufolge derzeit hoffnungsvoll in die Zukunft.

Sie gehen davon aus, meldet der Verband, dass sich die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003 wenigstens auf Vorjahresniveau einpendeln oder sich sogar positiver entwickeln. Immerhin 23 Prozent der befragten Unternehmen rechnen eher mit einer Verschlechterung der Auftragslage..

Autoherstellern fehlt es an Kooperationsbereitschaft

Deutsche Hebebühnenhersteller haben die Automobilindustrie nun wegen mangelnder Kooperationsbereitschaft kritisiert. Der Grund: Trotz mehrfacher Bitten würden nur die wenigsten Autobauer die genauen Abmaßungen der Fahrzeuge und der Aufnahmenpunkte für Hebebühnen an den zuständigen ASA-Verband übermitteln. Lediglich Porsche und Mercedes-Benz seien hier Ausnahmen, teilen die Hebebühnenhersteller mit.

Folglich könnten die Hersteller der in jeder Werkstatt notwendigen Hebebühnen für ein bestimmtes Autofabrikat keine konkrete Empfehlung für den Kauf dieser oder jener Hebebühne abgeben. Neben Gefahren für die Karosserie eines Fahrzeugs bei falscher Abmessung einer Hebebühne sei auch die Sicherheit der Mitarbeiter in den Werkstätten in Gefahr – ein Fahrzeug könnte sogar von der Bühne stürzen. Wie ASA-Präsident Peter R.