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Angebot von J.K. Tyre an Continental

Das diese Woche bekannt gegebene Jointventure Michelin/Apollo sehe J.K. Tyre völlig gelassen, so deren Geschäftsführer R.

P. Singhania, schließlich sei man es selbst gewesen, mit der Aufnahme der Produktion entsprechender Lkw-Reifen vor etwa vier Jahren die Radialisierung dieses Marktsegmentes in Indien initiiert zu haben. Die Herausforderung Michelin werde man sehr gut vorbereitet annehmen, mit dem vormaligen Apollo-Partner Continental stehe man in permanentem Dialog, der Markt sei für Continental sehr wichtig, ein Arrangement zwischen J.

K. und Continental durchaus eine Möglichkeit..

Indischer Lkw-Radialreifenmarkt gewinnt an Interesse

Kaum haben Michelin und der indische Reifenhersteller Apollo ein Jointventure geschlossen, das vor allem den indischen Markt für Lkw-Radialreifen betrifft, da wird auch einer der beiden maßgeblichen lokalen Wettbewerber (MRF Ltd. und die J.K.

Tyre Group) rege: A. K. Bajoria, Präsident von J.

K. Tyre (einem Unternehmen des Konzerns JK Industries), sieht enorme Wachstumschancen („the sky is the limit“), man müsse den Menschen nur die Treibstoffersparnisse und die längere Haltbarkeit, die mit Lkw-Radialreifen gegenüber normalen Diagonalreifen zu erzielen sind, erklären. Radialreifen seien zwar um etwa 25 Prozent teurer, böten aber zehnprozentige Treibstoffeinsparungen.

Michelin/Apollo-Jointventure (update)

In Ergänzung zur bereits gemeldeten Aufkündigung der Kooperation Continentals mit dem indischen Reifenhersteller Apollo Tyres stellt ein Apollo-Sprecher klar: „Die Verbindung mit Continental war nur technischer Natur. So weit es uns betrifft, ist das Jointventure mit Michelin eine Eheschließung.“.

Apollo schwenkt von Conti auf Michelin um

Bislang hatte Continental mit dem Reifenhersteller Apollo Tyres in technologischer Hinsicht kooperiert, jetzt schwenken die Inder um und gründen gemeinsam mit dem französischen Reifenhersteller Michelin, der sich auch an Apollo beteiligt, ein Jointventure und wollen eine Fabrik nach den modernsten Standards errichten. Apollo Tyres (zwei Werke in Baroda und Perambra) ist einer von drei marktführenden […]

Reifenrußproduktion in Indien wird erhöht

Hi-Tech Carbon, ein Unternehmen der Birla-Gruppe (Indien), wird die Kapazitäten für die Produktion von Rußen, die überwiegend an die Reifenindustrie gehen, mit einem Investitionsvolumen von etwa 15 Millionen Euro bis zum März 2004 von derzeit 110.000 Tonnen jährlich auf etwa 150.000 Tonnen ausbauen.

Neue Apollo-Fabrik in Indien geplant

Im letzten Jahr hatte der indische Reifenhersteller Apollo Tyres bekannt gegeben, 25 Millionen Euro in neue Lkw-/Bus-Radialreifen-Kapazitäten mit technologischer Unterstützung von Continental in Vadodara (hieß damals noch Baroda) zu investieren, wo Apollo bereits seit 1991 Reifen herstellt. Jetzt hat Apollo Tyres eine Absichtserklärung abgegeben, weitere gut 110 Millionen Euro auszugeben, um eine neue Fabrik in Vadodara zu errichten. Eine weitere Reifenfabrik betreibt Apollo in Perambra.

Apollo und Modi beenden Produktionsvereinbarung

Die beiden indischen Reifenhersteller Apollo Tyres und Modi Rubber beenden die erst im vergangenen August eingegangene Vereinbarung, nach der Modi für Apollo Reifen produzieren soll. Apollo begründet den Schritt mit eigenen Kapazitäten, die in der letzten Zeit aufgebaut worden sind, und „anderen Quellen“..

Indischer Reifenmarkt vor weiterer Konsolidierung

Der indische Reifenmarkt ist gekennzeichnet durch rund zwei Dutzend miteinander im Wettbewerb stehenden einheimischen Herstellern. Die Konsolidierung der Branche ist bereits im Gange, und jetzt hat auch Apollo Tyres – ausgerüstet mit einem 35-Mio.-Dollar-Darlehen – erklärt, nach Akquisitionen im eigenen Lande Ausschau halten zu wollen.

Laut Kanwar Singh, verantwortlicher Apollo-Manager, stehe man bereits in Gesprächen mit einigen Wettbewerbern. Apollo Tyres – Werke in Baroda und Perambra – steht in Indien mit J.K.

Apollo steigert Umsatz

Der indische Reifenhersteller Apollo Tyres erwartet für das Geschäftsjahr 2002 einen Umsatzanstieg auf ca. 415 Mio. US-$ (nach 362,3 Mio.

Investitionsprogramm von Apollo Tyres

Der zweitgrößte indische Reifenhersteller Apollo Tyres startet ein zweijähriges Investitionsprogramm über 51 Mio. US-Dollar. In diesem Rahmen erhält Apollo von der International Finance and Corporation sowie mehreren Banken ein Darlehen über 35 Mio.

$. Das Geld soll in Kapazitätserweiterungen der beiden Apollo-Fabriken von Baroda und Perambra (jew. Provinz Kerala) fließen sowie auch der geplanten Errichtung eines neuen Lkw-Radial-Reifenwerkes in der Provinz Gujarat dienen.