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Super Flexion Tyre von Mitas präsentiert

SFT

Mitas enthüllte erstmalig in Europa den Super Flexion Tyre (SFT) auf der diese Woche in Paris stattfindenden SIMA, eine der wichtigsten internationalen Landwirtschaftsmessen. Der SFT wurde für Traktoren der oberen Leistungsklasse (>180 PS) konzipiert. “Der Super Flexion Tyre von Mitas misst sich mit dem Improved Flexion-Konzept”, sagt Andrew Mabin, Marketing und Sales Direktor.

Mäkinen übernimmt bei Mitas Verantwortung für die nordischen Märkte

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Maekinen Perttu

Mitas hat Perttu Mäkinen (34) als Country Manager für die nordischen Märkte verpflichtet. Vom finnischen Tampere aus wird er in dieser Position für Vertrieb und Marketing von Mitas- und Continental-Landwirtschaftreifen in Finnland, Schweden und Norwegen ebenso verantwortlich zeichnen wie für die entsprechenden Aufgaben rund um die OTR-Reifen des Herstellers (Marken: Mitas, Cultor). “Mitas baut seine Präsenz im Norden aus”, so Andrew Mabin, Vertriebs- und Marketingdirektor bei Mitas, zur Personalie Mäkinen, der zuvor zehn Jahre als Marketingmanager und Key-Account-Manager mit Zuständigkeit für Südafrika, Großbritannien, die Türkei, den Mittleren Osten sowie Israel und Afrika in Diensten von Nokian Heavy Tyres gestanden hatte.

Der neue Country Manager kenne das Reifengeschäft in- und auswendig, so Mabin unter Verweis darauf, dass er zudem jede Menge Praxiserfahrung mitbringe. “Das ist es, was Landwirte und Erstausrüster gleichermaßen zu schätzen wissen”, ergänzt er. cm

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Erweitertes Mitas-Reifenangebot

Mitas Chart

Auf der Messe “Intermat” in Paris (Frankreich) hat Mitas neue Industriereifen für den Einsatz auf Materialtransportfahrzeugen vorgestellt. Die Modelle mit den Bezeichnungen “FLR-01” und “SC-01” sind demnach speziell entwickelt worden für Portalhubwagen, Zugmaschinen, Container- und Gabelstapler wie sie an Hafenterminals und auf Güterumschlagsplätzen zur Beförderung von Massengütern und großen Containern eingesetzt werden. Dabei wird auf die Ganzstahlbauweise der beiden neuen in Europa gefertigten Reifen hingewiesen, mit welcher der Anbieter sie bestens ausgerüstet für das Arbeiten bei extrem hohen Radlasten sieht.

Aber auch im Bereich EM-Reifen hat der tschechische Reifenhersteller sein Angebot ausgeweitet. Um 30 Prozent ausgebaut wurde demzufolge das Angebotsspektrum der “ERL”-/“ERD”-Produktfamilie, wobei “ERL”-Reifen für Loader und Grader gedacht sind und “ERD”-Reifen für den Einsatz an Transportfahrzeugen sowie Radladern, Dozern und Gradern, Dumpern (auch Knicklenker) und Scrapern. “Jedes Offroadgelände erfordert eine eigene, spezifische Lauffläche im Hinblick auf Design und Funktion.

Mitas produziert jetzt Reifen speziell für Maschinen im Einsatz unter so anspruchsvollen Bedingungen, wie man sie auf Schotter und im Steinbruch vorfindet”, sagt Produktmanager Petr Hala. So wird dem neuen “ERL/ERD-40” eine große Aufstandsfläche und damit eine längere Lebensdauer attestiert, während das “ERL-50”-Profil speziell für den Einsatz in felsigem Gelände entwickelt wurde. “Die Kunden werden die Schnittbeständigkeit des ‚ERL-50’ schätzen”, ist Hala überzeugt.

Mitas wendet sich Kunden mit neuem Benelux-Direktor noch näher zu

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Seit diesem Monat kümmert sich Jean-Paul Spijker als Direktor bei Mitas um die Benelux-Märkte. Mit Sitz in Uden (Niederlande) kümmere sich Spijker um sämtliche Absatzaktivitäten des tschechischen Landwirtschaftsreifenspezialisten. Der neue Mitas-Direktor verfüge dabei über eine langjährige Branchenerfahrung bei Unternehmen wie Toyo, Van den Ban, Solideal oder Alliance; Spijker spricht fließend Niederländisch, Englisch und Deutsch.

“Mitas wendet sich seinen Kunden in Benelux jetzt noch näher zu”, sagt dazu Andrew Mabin, Vice Chairman im Mitas-Vorstand. Im vergangenen Dezember hatte der Hersteller aus Tschechien den niederländischen Importeur von Landwirtschafts- und Industriereifen Tribatyre mit Sitz in Uden übernommen. Dessen Büros und Lagerräume würden die Verfügbarkeit der Reifen und die Lieferzeitung von Mitas weiter verbessern.

AAA-Rating für Mitas

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AGCO hat Mitas das höchste Zuliefererrating AAA verliehen. Damit werden die Reifenlieferungen des tschechischen Reifenherstellers im Zeitraum von Januar bis Dezember 2011 gewürdigt. Von dem Unternehmen produzierten Landwirtschaftsreifen der Marke Continental werden demnach standardmäßig bei vier von sechs AGCO-Modellreihen wie beispielsweise dem Fendt 924-930 Vario als Erstausrüstung montiert.

“Landwirtschafts- und Industriereifen sind das Kerngeschäft von Mitas. Erstausrüster würdigen eine Fokussierung auf Details und Verlässlichkeit”, freut sich Andrew Mabin, Vertriebs- und Marketingdirektor bei Mitas. Seinen Worten zufolge habe man die Lieferungen an AGCO im vergangenen Jahr um mehr als 25 Prozent gegenüber 2010 steigern können.

“2011 haben wir einen Umsatz erzielt, der sämtliche bisherigen Rekordmarken übersteigt. Insgesamt dürfte der Umsatz 2011 die Marke von 400 Millionen Euro überstiegen haben”, ergänzt er. Dabei sei es zudem gelungen, der Fluktuation der Rohmaterialpreise erfolgreich zu begegnen, so Mabin unter Verweis darauf, dass die offiziellen Zahlen zum Geschäftsverlauf 2011 zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr veröffentlicht werden.

Europäisches Mitas-Vertriebsnetzwerk wird ausgeweitet

Um seinen Service zu verbessern bzw. seinen Marktanteil in den Niederlanden und Belgien zu steigern, will der tschechische Reifenhersteller Mitas ein Vertriebsbüro und ein Lager in Uden (Niederlande) eröffnen. Das hat das Unternehmen am Rande der belgischen Landwirtschaftsmesse “Agribex” ebenso angekündigt wie die Übernahme der niederländische Firma Tribatyre, die ihren Hauptsitz eben gerade in Uden hat.

Tribatyre gilt als wichtiger niederländischer Importeur für Landwirtschafts- und Industriereifen, und am 8. Dezember wollen beide Seiten einen entsprechenden Kaufvertrag unterzeichnen, der dann zum 1. Januar 2012 wirksam werden soll.

Mithilfe des aus neun Mitarbeitern bestehenden Tribatyre-Teams verspricht sich Mitas laut Andrew Mabin, Marketing- und Vertriebsdirektor sowie stellvertretender bei dem tschechischen Unternehmen, einen “weiteren Erfolg in einem hart umkämpften Markt” respektive eine Vergrößerung seines Marktanteils in den in den Niederlanden und Belgien. Auch will man in den dortigen Märkten die Bereiche Logistik, Marketing und Kundendienst zügig ausbauen. Die jüngste Akquisition wird jedenfalls als ein weiterer Schritt zur Stärkung des Vertriebs gesehen, wie zuletzt auch entsprechende Maßnahmen in Russland und Frankreich.

Ivo Somr Werksdirektor am Mitas-Standort im serbischen Ruma

Mit Wirkung zum 1. September ist Ivo Somr zum neuen Werksdirektor der Mitas-Landwirtschaftsreifenfabrik in Ruma (Serbien) ernannt worden. Er tritt damit die Nachfolge von Rudolf Ma?ák an, der wie geplant zurück an den Stammsitz des Unternehmens in der Tschechischen Republik wechselt.

“In Ruma ist geplant, die Produktion radialer Landwirtschaftsreifen auszuweiten”, sagt Somr, der seit 2004 in Diensten von Mitas steht. Bisher im Bereich Controlling und Finanzen tätig, managte er Unternehmensangeben zufolge bereits mehrere Investitionsprojekte. Wie es weiter heißt, ist er auch in die Akquisition des Rumaguma-Werkes von der GPX International Tire Corporation involviert gewesen, das parallel zu Somrs Dienstantritt als neuer Werksdirektor zukünftig als Mitas d.

o.o. firmieren wird – so wie neuerdings alle anderen Tochterfirmen den Namen der Konzernmutter führen.

Vertriebsgesellschaften von Mitas ändern ihre Namen

Nach einem entsprechenden Schritt schon zu Beginn des Jahres im US-amerikanischen Markt hat Mitas a.s. nun bekannt gegeben, im Laufe der nächsten drei Monate die Firmennamen aller seiner Vertriebsgesellschaften, welche die Hauptmarke Mitas anbieten, ändern zu wollen.

Der in der Tschechischen Republik ansässige Hersteller von Reifen für Landwirtschaft, Industrie und andere Offroadbereiche eigenen Worten zufolge 13 Vertriebsgesellschaften hauptsächlich in Europa und verkauft Reifen in 95 Ländern weltweit. “Die Namensänderung der Vertriebsgesellschaften von CGS auf Mitas ermöglicht es uns, Marketing- und Vertriebsaktivitäten auf die Kernmarke Mitas zu konzentrieren”, erklärt Marketing- und Sales-Direktor Andrew Mabin. “Zudem wird der Name der Muttergesellschaft – CGS – nicht mehr mit dem Vertriebsnetz von Mitas verwechselt.

Im Laufe der letzten zwölf Monate hat Mitas den Vertrieb konsolidiert. Das Vertriebsnetz wickelt jetzt die Verkäufe aller Reifenmarken ab, die Mitas herstellt: Dies sind Mitas, Cultor und Continental-Landwirtschaftsreifen. Mitas ändert die Namen der Vertriebsgesellschaften aus rein marketingtechnischen Gründen.

Weitere Änderung rund um CGS-Vertrieb in Frankreich

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Nachdem CGS Tyres schon im Herbst vergangenen Jahres angekündigt hatte, die Vertriebsrechte von Reifen der Marke Mitas in Frankreich wieder in die eigenen Hände nehmen zu wollen, hat sich das Unternehmen nunmehr auch mit Copadex darauf verständigt, dass dieses Unternehmen die Exklusivrechte für Lieferungen der von CGS produzierter Continental-Landwirtschaftsreifen innerhalb Frankreichs zum 15. Januar 2011 abtritt. Damit kann CGS Tyres nunmehr alle seine Marken – Mitas, Cultor und Continental, die im Segment Landwirtschaftsreifen unter Lizenz produziert wird – in eigener Regie in Frankreich vertreiben.

Wie es weiter heißt, werde aber auch Copadex weiterhin Continental-Reifen verkaufen. “Copadex bleibt der wichtigste Händler von CGS Tyres in Frankreich”, erklärt Andrew Mabin, Marketing und Sales Direktor bei CGS Tyres. Der Wechsel eröffne Copadex und CGS Tyres gleichermaßen neue Verkaufschancen.

“2004 hat CGS die Landwirtschaftssparte von Continental gekauft und damit ein Vertriebsnetzwerk übernommen, das jetzt optimiert wird”, so Mabin, nach dessen Worten CGS Tyres im französischen Ersatzmarkt für Landwirtschaftsreifen seinen Umsatz derzeit je zur Hälfte mit den Marken Mitas und Continental erzielt. “Diese Vereinbarung erlaubt Copadex, auch Industriereifen von CGS Tyres zu verkaufen”, sieht auch Copadex-Geschäftsführer Bruno Clairay einen Vorteil in dem neuen Arrangement. “Das ist ein neuer Schritt in der Partnerschaft unserer Firmen”, ergänzt Xavier Menigoz, Geschäftsleiter von CGS Pneus France.

Fendt zeichnet CGS Tyres viermal mit Bestnoten aus

AGCO hat CGS Tyres mit ihrer höchsten Lieferantenbewertung für Lieferungen von Januar bis Dezember 2010 ausgezeichnet. Mit der Marke Continental von CGS Tyres werden die Traktorserien Fendt 200 Vario – 900 Vario bereift. Um ihre Produkte zu verbessern, bewertet AGCO die Lieferanten nach Qualität, Logistik, Kundendienst und Umweltbewusstsein; bei allen Kriterien hat CGS die höchste Bewertung erhalten.

Bewertung A für Qualität bedeutet, dass mindestens 99,9 Prozent der gelieferten Einheiten einwandfrei waren. CGS Tyres hat seit 1999 in jedem Jahr die Auszeichnung als A-Lieferant erhalten..