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Radmutterkontrolle im Fuhrpark: GDHS setzt auf „Checkpoints“

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Um losen Radmuttern vorzubeugen bzw. Truckern die Kontrolle zu vereinfachen, ob die Radmuttern an ihren Fahrzeugen noch festgezogen sind, setzen die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) auf die Verwendung sogenannter „Checkpoints“ bei den Nutzfahrzeugreifen von Fuhrparks. Je zwei der von dem britischen Unternehmen Business Lines Ltd.

entwickelten pfeilförmigen Anzeiger aus Kunststoff, die man durch Aufstecken auf die Radmutterkanten befestigt, werden auf benachbarten Radmuttern so angebracht, dass ihre Pfeile aufeinander ausgerichtet sind. Sollte sich eine der Muttern lösen, zeigen die beiden betreffenden „Checkpoint“-Pfeilspitzen nicht mehr aufeinander: Der Fahrer kann daran erkennen, dass er handeln und die Radmuttern nachziehen muss. „Mit den ‚Checkpoints’ sparen die Fahrer Zeit und ihre Unternehmen Geld, vor allem aber bieten diese Produkte höchste Sicherheit bei ganz geringen Kosten“, sagt André Vennemann, bei GDHS verantwortlich für das Lkw-Geschäft.

„Die Folgen einer sich lösenden Radmutter können verheerend sein und tödliche Unfälle provozieren oder verursachen. Für Unternehmen, die die Sicherheit ihrer Fahrer und Fahrzeuge sowie die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer ernst nehmen, führt an den ‚Checkpoints’ kein Weg vorbei“, meint er.

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GDHS: Fachhandelssysteme zielen auf noch stärkere Differenzierung

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Weit über 700 Teilnehmer waren dem Ruf der GD Handelssysteme (GDHS) zu den Herbsttagungen der Fachhandelsgruppen Premio Reifen-Service und der Handelsmarketing-Initiative (HMI) nach Köln, Nürnberg und Berlin gefolgt. Denn es ging nicht nur um die insgesamt positive Entwicklung der beiden Vertriebssysteme und ihre erfreuliche Wachstumsdynamik, sondern vor allem um ihre Differenzierungspotenziale gegenüber dem Wettbewerb. Ob im Autoservice oder im Flottengeschäft, im E-Commerce oder Tuningbereich, im Lkw-Servicesegment oder im Bereich Weiterbildung und Training – den Handelspartnern wurden vielfältige Ansätze präsentiert, die ihnen dabei helfen sollen, ihr Geschäft weiter zu professionalisieren.

Die Frage „Was können und müssen wir tun, um noch besser zu werden?“ durchzog die Beiträge aller Referenten. „Hier, in dieser Veranstaltung und den Workshops des folgenden Tages sollen Sie Ideen und Impulse bekommen, mit denen Sie Ihre Umsätze und Erträge weiter steigern können“, sagte Goran Zubanovic, Geschäftsführer der GDHS, in seiner Eröffnungsrede.

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Wo die 17,5-Zoll-Reifen herkommen

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Die Veranstaltung ist ein jährlich wiederkehrendes Event, auf dem sich der Goodyear-Konzern im Bereich Lkw-Reifen präsentiert und dabei zeigt, woran aktuell gearbeitet wird. Mit im Boot ist dabei auch die zweite Marke Dunlop, zumal diese in einigen Märkten wie gerade Deutschland im Nutzfahrzeugbereich nicht nur eine große Tradition, sondern auch eine bedeutende Marktstellung innehat. Nach dem Testgelände Mireval vor zwei Jahren und einer letztjährigen Präsentation im Reifenwerk Wittlich und in Goodyears Technical Center in Colmar-Berg (Luxemburg) folgten dieses Mal rund 60 Journalisten aus dem Bereich Nutzfahrzeuge einer Einladung nach Ljubljana (Hauptstadt Sloweniens) und ins dortige Reifenwerk von Kranj, das unter dem Namen der mittlerweile zu Goodyear gehörenden Marke Sava bekannt ist, das von Goodyear stark ausgebaut wird und in dem die Fertigung sämtlicher 17,5-Zoll-Reifen konzentriert ist, die in Europa, aber auch einigen anderen Märkten benötigt werden.

Goodyear Dunlop Tires Germany im Lkw-Bereich neu aufgestellt

Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH ordnet das Geschäft mit Lkw-Reifen im Premiumsegment neu. Goodyear baut im Rahmen seines Truck Force-Konzeptes sein europäisches Flottengeschäft aus. Dunlop wird die Vermarktung von Lkw-Reifen verstärkt auf die Belange des Reifenfachhandels ausrichten.

Neuer Lkw-Verkaufsleiter West bei Dunlop

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André Vennemann leitet seit September als Verkaufsleiter Dunlop-Lkw-Reifen das Gebiet West. Nach vielfältigen Vertriebsaufgaben in unterschiedlichen Branchen konnte der 41-jährige Rheinländer nach Aussagen des Reifenherstellers seit 2001 bereits erste Erfahrungen in der Reifenbranche sammeln – zunächst als Brand Manager und später als Verkaufsleiter bei einem namhaften Wettbewerber seines jetzigen Arbeitgebers. In seiner neuen Funktion als Dunlop-Verkaufsleiter sieht Vennemann, der nach seiner seiner Lehre zum Industriekaufmann ein Studium der Betriebswirtschaft absolvierte und als Diplombetriebswirt abschloss, seine Hauptaufgabe in der Festigung und im weiteren Ausbau des Vertriebsnetzes.

Dabei sollen die Verkaufsunterstützung des Handels sowie ein umfangreicher Kundenservice zwei wesentliche Standbeine seiner Tätigkeit sein. André Vennemann folgt in seiner Position Dirk Feldhausen, der sich innerhalb des Unternehmens neuen Aufgaben widmet.

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