Ton Tholens wird künftig nicht mehr gleichzeitig Chief Financial Officer (CFO) von Amtel-Vredestein N.V. und der Geschäftseinheit Vredestein Banden sein.
Wie es dazu heißt, werde Alexei Gurin zusätzlich zu seiner Funktion als CEO der Unternehmensgruppe vorübergehend auch die Funktion des CFO übernehmen. Neuer Chief Operating Officer ist Sergey Bokhanov, der bisher nur für die russische Geschäftseinheit zuständig war..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-03-15 00:00:002023-05-17 10:52:02Ton Tholens nicht mehr CFO von Amtel-Vredestein
Der russische Reifenhersteller Amtel-Vredestein wird künftig Reifen für den Renault Logan liefern, der hierzulande als Dacia Logan bekannt ist. Seit 2005 stellt das französische Unternehmen diesen als „5.000-Euro-Auto“ in Deutschland eingeführten Wagen auch in Russland her.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-03-02 00:00:002023-05-17 10:45:54Amtel-Vredestein liefert Reifen für Renault Logan
Der russische Reifenhersteller Amtel-Vredestein hat zwei neue Direktoren für seine russische Division berufen. Wie lokale Medien berichten, wird V. Ignatyev die Verantwortung als Sales and Marketing Director übernehmen, während J.
Wie faz.net unter Berufung auf Informationen der Alfa Bank meldet, sollen die Gespräche zwischen dem russischen Reifenproduzenten Amtel-Vredestein und der Continental AG eine mögliche Kooperation betreffend nunmehr definitiv beendet sein. Laut der Bank, die einen Kontrollanteil an Amtel-Vredestein hält, hätten sich die Russen zwar grundsätzlich dafür entschieden, ihr Handelsgeschäft AV-TO ganz oder in Teilen zu verkaufen, aber es gebe jedoch keinerlei Gespräche über einen Anteilsverkauf an der Muttergesellschaft.
(Akron/Tire Review) Gewählt eigentlich für vier Jahre, ist Anne van’t Veer vom Vorstandsposten bei Amtel-Vredestein zurückgetreten. Van’t Veer nennt dafür persönliche Gründe, der Posten soll jedenfalls vorerst nicht wieder besetzt, die Aufgaben von anderen Vorstandsmitgliedern übernommen werden..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-02-05 00:00:002023-05-17 10:43:59Anne van’t Veer nicht mehr im Vorstand von Amtel-Vredestein
Der Reifenhersteller Amtel-Vredestein hat Gerüchte um ein Scheitern der Gespräche mit dem deutschen Wettbewerber Continental zurückgewiesen. „Die Gespräche gehen weiter, da gibt es keine Änderung“, sagte eine Moskauer Amtel-Vredestein-Sprecherin am Montag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. In der Woche zuvor hieß es hingegen in der Frankfurter Allgemeinen unter Berufung auf eine Quelle im Aufsichtsrat des Hannoveraner Automobilzulieferers und Reifenherstellers: „Das ist vorerst gestorben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-01-30 00:00:002023-05-17 10:44:06Amtel und Continental: Sprechen sie nun oder nicht?
Die Continental AG wird nicht bei dem russisch-niederländischen Reifenhersteller Amtel-Vredestein einsteigen. „Das ist vorerst gestorben“, sagte ein Aufsichtsrat des Automobilzulieferers, schreibt die Frankfurter Allgemeine. Die Antworten auf die während der Verhandlungen gestellten Fragen seien „nicht befriedigend“ gewesen.
Es sei daher nicht einmal zur Durchführung einer so genannten Due Diligence gekommen, sagte die Person. Ein Conti-Sprecher wollte dies nicht kommentieren. Im Herbst vergangenen Jahres hatten beide Unternehmen laut russischen Medienberichten Gespräche über eine Mehrheitsbeteiligung durch Conti aufgenommen, so die Zeitung weiter.
Offiziell war nur von Verhandlungen über eine Kooperation die Rede gewesen. Den damaligen Berichten zufolge sollte die Übernahme durch die Hannoveraner eventuell bereits im März 2007 abgeschlossen werden. Der Einstieg werde sich auf die Reifenfabriken in Russland und den Niederlanden beschränken.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-01-26 00:00:002023-05-17 10:44:12Continental steigt nicht bei Amtel-Vredestein ein
Wie Conti-VV Manfred Wennemer gegenüber Dow Jones bestätigte, stehe sein Unternehmen in Übernahmegesprächen mit Goodyear über die Sparte Engineered Products, ferner mit dem russischen Reifenhersteller Amtel Vredestein und Matador aus der Slowakei. Man spreche wie immer mit vielen, in den nächsten drei, vier Monaten werde aber nicht mit Abschlüssen gerechnet..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-01-09 00:00:002023-05-17 10:44:43Kurzfristig keine Conti-Akquisitionen zu erwarten
Wie die Nachrichtenagentur Russian Newswires mitteilt, hat die Alfa-Bank-Gruppe weitere sechs Millionen Aktien des russisch-niederländischen Reifenherstellers Amtel-Vredestein N.V. erworben und damit die eigene Beteiligung an dem Unternehmen auf nunmehr 26,14 Prozent aufgestockt.
„Wir halten an unserer positiven Prognose für Amtel-Vredestein fest und erwarten, dass sich der Wert unseres Investments deutlich erhöhen wird. Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer engen Zusammenarbeit mit Sudhir Gupta und versichern dem Unternehmen – inklusive seiner Vertriebstochter AV-TO – unsere volle Unterstützung“, werden Aussagen von Vagan Abgaryan, Leiter der Assetmanagementabteilung bei der Alfa-Bank, von dem Newsdienst wiedergegeben..
Manfred Wennemer, Vorstandsvorsitzender der Continental AG, hält die Zahlung einer Sonderdividende für das zu Ende gehende Jahr für möglich. Derzeit habe das Unternehmen vier Milliarden Euro für Akquisitionen in der Kasse, allerdings gebe es aktuell keine verfügbaren und interessanten Objekte, sagte er der Süddeutschen Zeitung. Was dies für die Gespräche mit Matador, Amtel, etc.
bedeutete, ließ er indes unerwähnt. Wegen fehlender Übernahmeobjekte seien also eine Dividendenerhöhung sowie eine Sonderdividende für 2006 möglich. Ende November hatte Wennemer bereits eine Steigerung um 25 Prozent auf 1,25 Euro je Aktie als möglich bezeichnet und eine noch stärkere Erhöhung als wahrscheinlich.
Wennemer sagte der Zeitung weiter, er habe prinzipiell nichts gegen Finanzinvestoren als Großaktionäre. „Heuschrecken“ könnten für ein Unternehmen unter bestimmten Voraussetzungen auch Wohltäter sein. Ein ihm willkommener Finanzinvestor müsse die Strategie des Vorstands aber unterstützen und dürfe Continental nicht zerschlagen wollen, sagte Wennemer weiter.