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Hamann-Räder für den SLS AMG

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Für den erst kürzlich präsentierten Mercedes-Benz SLS AMG offeriert Veredler Hamann (Laupheim) geschmiedete Leichtmetallräder mit der Bezeichnung Design Edition Race “Anodized”. Diese Räder unterstreichen die sportliche Linienführung des Coupé und garantieren dank spezieller Aluminiumlegierungen hohe Traglasten bei gleichzeitig geringem Gewicht. Der Look des Stylings mit seiner mattschwarz eloxierten Oberfläche sowie den filigranen Kreuzspeichen setzt voll auf den sportlichen Anspruch, den Kunden an den SLS AMG haben.

Direkt von der Rennstrecke scheinen dabei die Titanradschrauben zu kommen: Diese sind nicht nur ultraleicht, sondern zusätzlich auch besonders stabil sowie korrosionsbeständig. Die Kompletträder Design Edition Race “Anodized” sind in der Dimension 9×21 vorn und 11×21 Zoll hinten erhältlich und werden mit Pneus der Größe 245/30 ZR21 an der Vorderachse beziehungsweise 295/25 ZR21 an der Hinterachse ausgeliefert. dv

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Feinschliff für das Performance-SUV ML 63 AMG

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Daimler hat dem ML 63 AMG einige dezente, aber effektvolle Modifikationen verordnet. So rollt er jetzt auf titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG-Leichtmetallrädern im Fünfspeichendesign; sie sind rundum mit Reifen der Dimension 295/40 R20 bestückt. Als Sonderausstattung stehen titangrau lackierte, glanzgedrehte AMG-Leichtmetallräder im Doppelspeichendesign mit Reifen der Größe 295/35 R21 parat.

Weitere Freigabe für „ContiSportContact 5 P“ – für AMGs SLS

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Der “SportContact 5 P”, der seit dem Frühjahr das Lieferprogramm des deutschen Herstellers Continental im Segment für Sportwagen und Supersportler ergänzt, hat jetzt auch eine Freigabe durch Mercedes-AMG erhalten. Der SLS des Werkstuners steht er an der Vorderachse auf der Dimension 265/35 R19, und für die Hinterachse steht die Größe 295/30 ZR20 zur Verfügung. “Diese Freigabe ist für uns ein großer Erfolg, denn Mercedes-AMG stellt für den SLS AMG höchste Anforderungen an die Bereifung.

Schließlich ziehen über 570 PS (420 kW) an den Reifen, wenn der rund 1.600 Kilogramm leichte Sportler in nur 3,8 Sekunden aus dem Stand bis 100 km/h beschleunigt. Auch bei der Seitenführung und den Bremswegen stellt Mercedes-AMG traditionell extrem hohe Anforderungen bezüglich Sportlichkeit und Sicherheit”, freut sich Nikolai Setzer, Pkw-Reifenvorstand von Continental.

Als eine “weitere Stufe der intensiven Zusammenarbeit zwischen Mercedes-AMG und Continental” wird zudem die weltweite Kooperation zwischen “AMG Driving Academy” und dem hannoverschen Unternehmen bezeichnet. Denn für diese Perfektionstrainings, die in diesem Jahr in Europa 16-mal auf bekannten Rennstrecken stattfinden und bei denen die sichere Beherrschung der Fahrzeuge in Gefahrensituationen sowie im Grenzbereich vermittelt bzw. trainiert wird, hat Mercedes-AMG demnach die Reifen von Continental freigegeben, da sie – wie es heißt – beste sportliche Eigenschaften mit hoher Sicherheit verbinden.

“Mit diesen Kooperationen zeigen wir, dass unsere Produkte immer allerhöchste Anforderungen erfüllen”, meint Setzer. “Wir werden im UHP-Segment sukzessive mehrere neue Produkte in den Markt einführen, um unsere Position in diesem technologisch anspruchsvollen und besonders imageträchtigen Segment weiter zu festigen”, kündigt er darüber hinaus an. cm

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Doppelsieg für Dunlop beim Tuner-Grand-Prix 2010

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Beim alljährlichen Kräftemessen der Tuningbranche – dem Tuner-Grand-Prix auf dem Hockenheimring – konnte Dunlop einen Doppelsieg für sich verbuchen. Denn in der Gesamtwertung lag letztlich Florian Gruber im KTM X-Bow von MTM Motoren-Technik-Mayer ganz vorn, dicht gefolgt von Marko Klein in seinem KTM X-Bow von Zawotec – und an beiden Fahrzeugen war der Dunlop “Direzza 03G” montiert. Gruber fuhr die fünf schnellsten Runden mit dem straßenzugelassenen UHP-Reifen in den Dimensionen 225/45 R17 90W (vorne) und 265/35 R18 93W (hinten).

Aber auch sonst kann sich die Bilanz der Reifenmarke bei der Veranstaltung am Pfingstwochenende durchaus sehen lassen: Denn Unternehmensangaben zufolge kamen insgesamt sechs mit dem “Direzza 03G” bereifte Fahrzeuge unter die ersten Zwölf der Gesamtwertung. Darüber hinaus kann man sich in der Klasse 4 (Limousinen, Turbo) über einen Doppelsieg freuen, den zwei mit Dunlop-Reifen ausgerüstete Mitsubishi für die Marke holen konnten. Des Weiteren siegte der Tuner Rothe Motorsport auf Dunlop-Reifen in der Klasse 2 (Kompaktwagen) mit einem VW Golf VI R20.

Mithilfe des sportlichen Straßenreifens “Sport Maxx GT” in den Dimensionen 235/35 ZR19 XL (vorne) und 265/30 ZR19 XL (hinten) holte sich zudem Dunlop-Partner Wimmer Rennsporttechnik mit einem C63 AMG den zweiten Platz in der Klasse 3 (Limousinen, Sauger) des in insgesamt 17 Wertungsklassen ausgetragenen Tuner-Grand-Prix. Der Reifenhersteller war jedoch nicht nur auf der Strecke unterwegs, sondern zudem noch im Fahrerlager präsent. Am dortigen Dunlop-Stand wurden Fragen rund um das Thema Tuning beantwortet und außerdem diverse veredelte Fahrzeuge ausgestellt wie ein BMW X6 M von Hamann, ein Porsche Cayenne von Cargraphic, ein Porsche 997 Cabriolet von AP Cardesign sowie ein Ferrari 430 Scuderia Cabriolet von Wimmer Rennsporttechnik.

Rennversion SLS AMG GT3 auf 18 Zoll

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Die Rennversion SLS AMG GT3 des Mercedes-Flügentürers soll sein Debüt auf der Rennstrecke im nächsten Jahr geben. Auf AMG-Leichtmetallrädern mit Zentralverschluss im Format 12×18 Zoll (vorn) und 13×18 Zoll (hinten) sind auf dem Kundenfahrzeug mit Teilnahmeberechtigung gemäß FIA-GT3-Reglement Rennreifen im Format 287×682 mm (vorn) und 315×708 mm (hinten) montiert. Je nach Einsatzzweck kommen profillose Slicks, Intermediates oder Regenreifen zum Einsatz.

Mercedes AMG mit neuen Autos in der Formel 1

Wenn die neue Formel-1-Saison am kommenden Wochenende in Manama/Bahrain startet, geht auch das spektakulärste und leistungsstärkste “Official F1 Safety Car” aller Zeiten an den Start. Der Mercedes-Benz SLS AMG hat die Aufgabe, für maximale Sicherheit in der Formel 1 zu sorgen. Der Flügeltürer löst den SL 63 AMG ab, der 2008 und 2009 als “Official F1 Safety” Car im Einsatz war.

Auf seinen gewichtsoptimierten Schmiederädern im 10-Speichen-Design sind Reifen im Format 265/35 R19 (vorn) und 295/30 R20 (hinten) montiert. Neben dem SLS AMG ist ein weiteres AMG-Hochleistungsfahrzeug in der Formel-1-Weltmeisterschaft aktiv: Als “Official F1 Medical Car C 63” soll das AMG T-Modell für eine schnelle Notfallversorgung im Falle eines Unfalls sorgen. Der schnelle Kombi AMG steht auf Leichtmetallrädern mit Pneus der Dimension 235/35 R19 (vorn) und 255/30 R19 (hinten).

Über 30 Millionen Conti-Reifen 2009 in die Erstausrüstung geliefert

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Der Reifenhersteller Continental hat eigenen Worten zufolge im letzten Jahr seine Position als führender Hersteller von Pkw-Erstausrüstungsreifen gut behaupten können. In einem stark rückläufigen Markt habe man mit 24,4 Millionen gefertigten und an die Produktionsbänder gelieferten Reifen seinen Marktanteil bei den Fahrzeugherstellern in der EU bei 32 Prozent gehalten, sagt das Unternehmen. Als Gründe dafür führt der Zulieferer sowohl seine “hohe Ingenieurskompetenz wie auch die enge Zusammenarbeit mit den Entwicklungsabteilungen der Fahrzeughersteller” unter Verweis auf die Vereinbarung neuer Erstausrüstungslieferungen beispielsweise an Audi, BMW, Mercedes-Benz AMG, Porsche, Ford und Renault ins Feld.

Jedoch auch in den NAFTA-Ländern, in Südamerika, Asien und Südafrika habe Continental im vergangenen Jahr eine aktive Rolle bei den OE-Lieferungen mit Pkw-Reifen spielen können. “Dabei lag die Nachfrage rezessionsbedingt deutlich unter dem Niveau des Vorjahres, weltweit gingen die Aufträge um 23 Prozent gegenüber 2008 zurück”, berichtet der Reifenhersteller, der für 2009 von insgesamt rund 6,1 Millionen außerhalb der EU abgesetzten Erstausrüstungsreifen für Pkw, 4×4-Fahrzeuge und Leicht-Lkw spricht. Im Summe hat Conti demzufolge etwas mehr als 30 Millionen Reifen für sogenannte Light Vehicles an die Fertigungsbänder der Fahrzeughersteller weltweit geliefert.

Aller guten Dinge sind drei: Michelin „Pilot Sport 3“ am Start

Michelin Pilot Sport 3

Aller guten Dinge sind drei, sagt bekanntlich ein altes Sprichwort. Aber nicht nur das dürfte mit ein Grund sein, warum der neueste Michelin-Reifen “Pilot Sport 3” heißt: Denn schließlich tritt er die Nachfolge des “Pilot Sport PS2” an, muss also – wenn man den Namen ansonsten beibehalten will – ja ganz zwangsläufig eine höhere Versionsnummer tragen als dieser. Und nach zwei kommt nun einmal drei.

Die Drei spielt bei diesem für sportliche und besonders leistungsstarke Fahrzeuge konzipierten Reifen jedoch auch in einem anderen Zusammenhang eine Rolle. Denn nach Aussagen von Gary Guthrie, bei Michelin verantwortlich für das Marketing in Sachen Pkw-Reifen, hat man sich bei der Weiterentwicklung des Vorgängermodells vor allem auf drei Aspekte konzentriert: auf die Verbesserung der Nassbremseigenschaften, einen niedrigeren Rollwiderstand sowie eine höhere Laufleistung.

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„P“ wie Performance: Conti stellt „SportContact 5 P“ vor

Aufmerksame werden ihn schon auf der IAA gesehen haben, obwohl Continental dort als Aussteller selbst gar nicht vertreten war: Die Rede ist von dem neuen Reifenmodell “SportContact 5 P” der Hannoveraner, der zwar erst im Frühjahr 2010 auf den Markt kommen soll, aber nichtsdestoweniger schon auf so manchem bei der diesjährigen Frankfurter Messe ausgestellten Supersportler montiert war. Offiziell präsentiert hat ihn das Unternehmen jüngst im Rahmen seines sogenannten “ContiTechnikForums”. Dabei bildet dieses Modell mit dem Namenszusatz “P” (soll für Performance stehen) gewissermaßen die Vorhut für den normalen “ContiSportContact 5”, der wohl erst 2011 folgen wird.

Dementsprechend ist der “5 P” für besonders sportliche Fahrzeuge gedacht und kann schon zu seiner Vorstellung mit ersten Freigaben etwa für den C 63, E 63 und SLS von AMG oder Audis TT RS aufwarten. Bei Continental geht man übrigens davon aus, dass das UHP-Marktsegment – unabhängig von Effekten der “Abwrackprämie”, vor der überwiegend Kleinwagen profitiert haben – in den kommenden Jahren weiter anwachsen wird. Bis 2012 wird seitens Continental eine Zunahme der Nachfrage nach UHP-Reifen in Europa auf 20,4 Millionen Einheiten erwartet, was – so der im Vorstand des Unternehmens für Pkw-Reifen verantwortliche Nikolai Setzer– bezogen auf den Referenzwert von 15,2 Millionen Reifen im Jahre 2007 einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,1 Prozent entspräche.

SLS AMG mit goldenem Ring am Felgenhorn

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Der Mercedes-Benz SLS AMG präsentiert sich auf der “Dubai International Motor Show” in einem faszinierenden Goldlack. Der seidenmatte Farbton mit der Bezeichnung “AMG Desert Gold” verleiht dem neuen Supersportwagen eine außergewöhnliche Aura. Ansonsten kommt viel glänzendes Schwarz zum Einsatz und sorgt für einen reizvollen Kontrast zum seidenmatt schimmernden Goldlack.

Die tiefschwarz lackierten AMG-Leichtmetallräder beispielsweise in 9,5×19 Zoll vorn und 11×20 Zoll hinten ziert ein goldener Ring am Felgenhorn. “AMG Desert Gold” schmückt derzeit nur das Messefahrzeug auf der Dubai International Motor Show, doch bei entsprechender Kundenresonanz könnte der spezielle Goldlack als individuelle Sonderausstattung aus dem AMG Performance Studio angeboten werden.

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