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Darf’s Flow-forming oder Schmiedetechnologie bei den Rädern für den CLS 63 AMG sein?

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Mercedes präsentiert den neuen CLS 63 AMG. Serienmäßig rollt das Coupé auf titangrau lackierten und glanzgedrehten “Flow-forming”-Rädern im Triple-Speichen-Design. An der Vorderachse sind Reifen der Dimension 255/35 R19 auf Felgen im Format 9×19 Zoll montiert, an der Hinterachse Reifen in 285/30 R19 auf 10×19-Zoll-Felgen.

Dreiteilige Schmiederäder für den SLS AMG

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Seit jeher ist Wheelsandmore für Schmiedefelgen in dreiteiliger Bauweise bekannt, die Sportwagen einen unverwechselbaren Look verleihen und durch Verringerung der Radlastschwankungen das Verhältnis zwischen gefederten und ungefederten Massen verbessern. Das Ergebnis: Eine zusätzliche Verbesserung der Performance des AMG-Renners. Für den Mercedes-Benz SLS AMG bietet der Veredler das Radmodell 6Sporz derzeit in den Größen 9×20 Zoll vorne und 11×20 Zoll für die Reifengrößen 265/30 beziehungsweise 285/30.

Kooperation von AMG und Ducati

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AMG Ducati Kooperation

Der Mercedes-Werkstuner AMG und der italienische Motorradhersteller Ducati wollen fortan eng zusammenarbeiten und sind deshalb eine Kooperation eingegangen, die zunächst gemeinsame Marketingaktivitäten zum Ziel haben soll. Einen entsprechenden Vertrag haben Ola Källenius, Geschäftsführer der Mercedes-AMG GmbH, und Gabriele del Torchio, Präsident und CEO der Ducati Motor Holding S.p.

A., im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Los Angeles Auto Show geschlossen. “Ich freue mich sehr, dass wir heute eine strategische Zusammenarbeit mit Ducati verkünden können.

AMG und Ducati ergänzen sich hervorragend, denn beide Unternehmen verkörpern die gleichen Werte: Rennsport als leidenschaftliche Triebfeder, High-Performance und Exklusivität zählen bei AMG und Ducati zu den zentralen Markenbotschaften. Die langfristig ausgelegte Kooperation wird uns helfen, gemeinsam neue Kundenkreise zu erschließen”, ist Källenius überzeugt. Erste sichtbare Ergebnisse der Zusammenarbeit von AMG und Ducati werden demnach gemeinsame Marketing- und Sponsoringaktivitäten sein.

So wird AMG ab 2011 das MotoGP-Team der Italiener als sogenannter “Official-Car-Partner” unterstützen, während bei ausgewählten AMG-Events Teilnehmer Testfahrten mit Ducati-Motorrädern unternehmen können und man umgekehrt Ducati-Kunden bei Veranstaltungen die Gelegenheit geben will, die neuesten AMG-Fahrzeuge kennenzulernen. Für Mitglieder von AMGs “Private Lounge” mit Unternehmensangaben zufolge derzeit weltweit über 13.000 registrierten Kunden sind darüber hinaus ebenfalls gemeinsame Veranstaltungen geplant.

“Ich bin besonders stolz, AMG als einen unserer Sponsoren für das MotoGP-Team zu haben. Ich bin auch sehr erfreut, dass die gemeinsamen Marketingaktivitäten beider Unternehmen auf einem guten Weg sind. Mit AMG haben wir einen Partner gefunden, der unsere Markenwerte wie High-Performance, Motorsport, Faszination und unseren Sinn für unverwechselbaren Stil und Design perfekt widerspiegelt”, so del Torchio.

Jetzt AMGs „Driving Academy“ auch in Asien/China

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Mercedes-AMG weitet sein Angebot aus und bietet ab sofort auch chinesischen Sportwagenfans in Form der sogenannten “Driving Academy” Rennstreckentrainings an. Die Auftaktveranstaltung ist für die Zeit vom 19. bis zum 24.

November 2010 angesetzt und wird auf dem Shanghai International Circuit stattfinden. Rund 150 AMG-Kunden und Enthusiasten sollen sich für die Asien-Premiere bereits angemeldet haben. “China ist auch für AMG ein Markt mit großem Wachstum.

Dabei erfreuen sich nicht nur unsere AMG-High-Performance-Fahrzeuge einer stetig steigenden Nachfrage, unsere chinesischen Kunden fragen uns auch immer häufiger nach Rennstreckentrainings. Ich bin stolz, dass wir jetzt auch den chinesischen AMG-Fans mit der ‚AMG Driving Academy’ ein einzigartiges Produkt- und Markenerlebnis bieten können”, so Mercedes-AMG-Geschäftsführer Ola Källenius. Vom 19.

bis zum 22. November ist demnach zunächst ein jeweils eineinhalbtägiges “Basic”-Training angesetzt, und nach den ersten Runden im Grenzbereich startet direkt im Anschluss dann vom 22. bis zum 24.

November ein zweieinhalbtägiges “Advanced”-Training. Als Teilnehmerfahrzeuge stehen der SLS AMG, der SL 63 AMG, der C 63 AMG mit Performance Package Plus sowie der SLK 55 AMG am Start. Für 2011 sind in China zunächst insgesamt drei Rennstreckentrainings geplant, zum Einsatz kommen sollen dann auch der SLS AMG und der C 63 AMG.

Weitere Informationen zur “Driving Academy” finden Interessenten unter www.mercedes-amg.com.

Dreiteilige Räder für den Mercedes SL 65 AMG by Wheelsandmore

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Extrem muskulös fährt der Mercedes SL 65 AMG bereits serienmäßig mit seinem 612 PS starken V12-Triebwerk vor. Wheelsandmore möchte die Muskeln richtig spielen lassen und verpasst dem Topmodel aus der aktuellen SL-Familie ein eigenes Performance-Paket, wozu dreiteilige Schmiederäder des leichtgewichtigen Modells “6Sporz” an der Vorderachse in 10×20 Zoll mit Reifen im Format 255/30 und an der Hinterachse in 12×20 Zoll mit Pneus der Dimension 305/25 gehören. dv

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SLS von FAB Design auf Dreiteilern

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Der Schweizer Veredler FAB-Design hat sich – in Sachen Individualisierung – den neuen AMG Mercedes SLS vorgenommen. Getreu der Firmenphilosophie, auf Basis eines edlen Serienfahrzeuges etwas noch Individuelleres zu schaffen, entstand eine noch aktzentuiertere Version des Flügeltürers. Ein Highlight am Retro-Sportwagen dürften die 3-teiligen 20 Zoll “Evoline” Kompletträder sein.

“Autonis Design-Award” mit Vredestein als Partner

Vor dem Hintergrund seiner Designorientierung unterstützt Reifenhersteller Vredestein den sogenannten “Autonis Design-Award” eigenen Worten zufolge schon seit Jahren als Partner. Mit diesem Preis werden die besten Designneuheiten im Automobilbereich ausgezeichnet. In diesem Jahr beteiligten sich über 21.

000 Leser und Onlinenutzer des Fachzeitschrift Auto, Motor und Sport und kürten die Sieger aus 88 angetretenen neuen Modellen. Das beste Gesamtergebnis über alle Kategorien erzielte mit 79 Prozent der Audi A5 Sportback – Sieger in der Mittelklasse – vor dem ebenfalls aus Ingolstadt stammenden Audi A1, der bei den Kleinwagen gewann und mit 67,8 Prozent das zweitbeste Gesamtergebnis erreichen konnte. In den weiteren Kategorien gewannen Alfa Romeo Giulietta (Kompaktklasse), Aston Martin Rapide (Oberklasse), Ford S-Max (Vans), Porsche Cayenne (Geländewagen), Mercedes E-Cabrio (Cabriolets) und Mercedes SLS AMG (Sportwagen).

Weniger gute Wertungen sollen im Schnitt Fahrzeuge asiatischer und französischer Fabrikation erhalten haben. “Wir sind glücklich, mit unserer Marke Vredestein, die seit langen Jahren großen Wert auf das Design unserer Produkte legt, bei diesem großen und international anerkannten Wettbewerb, Partner zu sein”, sagt Vredestein-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz. cm.

H&R beim Rennstreckendebüt des SLS AMG GT3

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Am 25. September absolviert der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in der Langstrecken-Rennserie VLN seinen ersten Renneinsatz. Der neue SLS wurde von AMG in enger Zusammenarbeit mit der HWA AG entwickelt.

H&R ist seit zehn Jahren Partner von HWA im Bereich der DTM (Ausrüster). So ist es nicht verwunderlich, dass mit an Bord leichte und aus hochfestem Material gefertigte Federn der Marke H&R sind. Auch ist der Spezialist für Fahrwerkskomponenten aus Lennestadt bereits seit Jahren partnerschaftlich mit der beliebten Langstreckenserie VLN verbunden.

Triplespeichen-Räder für CL 63 AMG und S 63 AMG

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Mit S 63 AMG und CL 63 AMG startet Mercedes ein neues Kapitel der sogenannten Antriebsstrategie “AMG Performance 2015”. Bei beiden Modellen präsentieren sich die titangrau lackierten und glanzgedrehten AMG-Leichtmetallräder im Triplespeichendesign mit der Bereifung vorne 255/40 (Räder 8,5×19) bzw. 275/40 R19 (9,5×19) hinten in neuer Optik.

C63 AMG in „Dunlop-Performance“-Version von Tuner Wimmer

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Die Wimmer Rennsporttechnik GmbH hat sich des AMG-Mercedes C63 angenommen, und herausgekommen ist das, was der in Solingen beheimatete Tuners als die “Dunlop-Performance”-Version des Autos bezeichnet. Der Wagen soll mit einer (abgeregelten) Höchstgeschwindigkeit von 308 km/h “so schnell wie ein Sportwagen” sein. Für den Sprint von null auf 100 km/h benötigt das Fahrzeug demnach 4,4 Sekunden, und nach 12,6 Sekunden soll die 200-km/h-Marke von ihm überschritten werden.

Erreicht wurde dies durch eine Leistungssteigerung des Motors von den serienmäßigen 487 auf nunmehr 540 Pferdestärken. Darüber hinaus hat Wimmer RS das Fahrwerk überarbeitet und auch Hand an die Rad-Reifen-Kombination gelegt. Entsprechend seiner Bezeichnung rollt das Auto selbstredend auf Dunlop-Reifen vom Typ “Sportmaxx GT”, der in der Größe 235/35-19 an der Vorderachse und in 265/35-19 an der Hinterachse montiert wurde.