Die seit Jahresbeginn 2005 in Betrieb befindliche neue Lackieranlage („Protect 4 Life“), die nach dem Standard der Automobilindustrie arbeite, ermögliche Alutec nun die kundenfreundliche Erweiterung der Garantiebedingungen auf fünf Jahre. Dies sei ein weiterer Beweis für die Qualität der Produkte aus dem Hause Alutec, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Die hierfür speziell entwickelte, hochglänzende, kratzfeste und extrem UV-beständige „Protect 4 Life“-Oberfläche auf Acryl-Basis habe dafür die technische Grundlage geschaffen.
Gleichzeitig bringt der Felgenhersteller ein neues, klassisches Rad im Fünf-Speichen-Design heraus: Helix. Die fünf ganz nach außen gezogene Speichen lassen das Helix-Rad elegant und groß erscheinen, während die Einbuchtungen der Speichen dem Rad einen individuellen Look verleihen sollen. Die Acryl-Beschichtung in „polar-silber“ schütze das Rad bestens vor Umwelteinflüssen, heißt es weiter.
Verfügbar ist das Helix-Rad mit 4- und 5-Loch-Anbindung in 6,5×15, 7,0×16 (nur 5-Loch) und 7,5×17 (nur 5-Loch). Die Einpresstiefen variieren zwischen ET 18 und ET 55.
Durch eine von der Zentrale forcierte schärfere Profilierung der einzelnen Marken innerhalb der Uniwheels-Gruppe werden nicht nur mögliche Kannibalisierungen verringert, auch unterschiedliche Sichtweisen spiegeln sich darin wider. Beide – rial wie Alutec – begreifen sich zwar als „Vollsortimenter“, aber ihre Marke stehe eher für „Lifestyle“, ist auch dicht an den Tuningtrends dran, die die heutige Jugend interessiert, rial und Alutec entwickeln sich einfach unterschiedlich, so die Vertriebsleiterin von Alutec Simone Maier-Paselk im Rahmen der „Reifen“.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/34249_8592.jpg200150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-06-15 00:00:002023-05-17 10:30:51„Boost“ bei Alutec auf der Reifenmesse
Anfang Juni sind mehr als 20.000 Besucher zum Tuner GP bzw. dem Finale der Drift Challenge der Automobilzeitschrift Sportauto an den Hockenheimring gekommen.
In diesem Umfeld präsentierte der zur Uniwheels-Gruppe gehörende Räderhersteller Alutec auch sein zusammen mit einigen anderen im Tuningsegment aktiven Anbietern aufgebautes Konzeptauto „Boost One“. Für mehr Motorleistung hat beispielsweise Inter Racing gesorgt, die Sechs-Kolben-Bremsanlage stammt von Mov’it, das Gewindefahrwerk von KW und die Bereifung von Projektpartner Kumho. Aufseiten der Räder wurde dabei logischerweise auf solche der Marke Alutec zurückgegriffen.
Die polierten Aluminiumfelgen tragen passenderweise den Namen „Boost“. Wer den Wagen einmal selbst in Augenschein nehmen will, kann dies vom 15. und 16.
Der zur Uniwheels-Gruppe gehörende Räderhersteller Alutec hat seinen Internetauftritt (www.alutec.de) überarbeitet und will sich damit Endverbrauchern, Fachhändlern und Journalisten – in deutscher und englischer Sprache gleichermaßen – noch aktueller und informativer präsentieren.
Endverbraucher haben jetzt beispielsweise die Möglichkeit, die gewünschte Aluminiumfelge im Bereich „Felgenanprobe“ direkt auf ihr Fahrzeug zu „montieren“ und das Wunsch-Outfit auszuwählen. Das dazugehörige Gutachten mit allen technischen Daten kann von dort aus ebenfalls heruntergeladen werden. Außerdem stehen Presseberichte, alle Felgendesigns, die neuesten Verkaufsunterlagen, News, eine Fahrzeuggalerie sowie weitere Informationen zum Abruf bereit.
Händler können unter „Download“ in einem passwortgeschützten Bereich über ein erweitertes Angebot von Fahrzeug- sowie Felgenabbildungen frei verfügen. Aber auch Journalisten bietet Alutec einen erweiterten Service: Im eigens eingerichteten Pressebereich stehen die neuesten Pressemitteilungen, das gesamte Felgenprogramm und Fahrzeugbilder in hoher Auflösung sowie Unternehmenslogos zum Download bereit..
Der renommierte Felgenhersteller Alutec zeigt mit seinem Concept-Car „Boost One“ technische Kompetenz. Basis dieses aufwendig umgebauten Fahrzeugs ist das aktuelle Modell des Ford Mustang. Eigens hierfür sei das passende Alutec-Rad „Boost“ entwickelt worden.
Das Rad liege voll im Trend mit seinen fünf schwarz lackierten Speichen und dem poliertem Rand. Dieses trendige High-End-Rad mit verschiedenen Anwendungen wird künftig in 9×20 und 10,5×20 Zoll im Handel erhältlich sein. Weltpremiere feiert das Projekt auf der Tuning World Bodensee vom 28.
April bis 1. Mai auf dem Alutec-Stand in Halle B2 401. Der Boost One wird der Öffentlichkeit in drei Baustufen präsentiert.
Seine Leistungsfähigkeit auf der Rennstrecke demonstriere das Concept-Car unter anderem bei Events wie der Drift Challenge und den Recaro Tuning Days. Als Projektpartner wurden in der Tuning-Szene anerkannte und erfahrene Partner wie Kumho, Movít, KW Fahrwerke, LSD Doors und die Karosserieprofis von Zumac gewonnen, um nur einige zu nennen. Ab Juni steht das Concept-Car für individuelle Fototermine und für Testfahrten zur Verfügung.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/33767_8333.jpg102150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-04-28 00:00:002023-05-17 10:29:22Alutec zeigt Concept-Car am Bodensee
Nach so genannten „Billigreifen“ hat die Zeitschrift AutoBild nun preisgünstigen Aluminiumrädern in puncto Qualität bzw. Stabilität auf den Zahn gefühlt. Für die am 3.
Februar erscheinende Ausgabe wurden daher zehn „Schnäppchenräder“ zu Preisen von unter 100 Euro – alle mit Allgemeiner Betriebserlaubnis (ABE) oder Teilegutachten – beim TÜV Süd sowohl einem Biegeumlauf-Kurzzeittest als auch einem Impact Test unterzogen. Mit diesen Tests kann einerseits das Kurvenfahren sowie andererseits sehr hartes Auffahren auf einen Kantstein simuliert werden, sodass Rückschlüsse auf die Festigkeit der Räder im Praxisbetrieb möglich sind. Alle acht überprüften Räder – Aluett „Typ 57“, Alutec „Java 6“, Borbet „CB“, Brock „RC 11“, CMS „C1“, Rondell „Typ 35“, SMC „Typ WB“ und Titan „Typ 93“ (ATU-Marke) – bestanden den Impact Test.
Bei der Biegeumlaufprüfung zeigte das SMC-Rad laut AutoBild jedoch bereits nach 3.575 Lastwechseln einen dicken Riss, während alle anderen ohne Probleme die zum Bestehen des Tests erforderlichen 200.000 Zyklen absolvierten.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-02-02 00:00:002023-05-17 10:21:09„Billigräder“ im Visier von AutoBild
Aufgrund der zunehmenden Internationalisierung und Erweiterung der Konzerngeschäfte hat sich die Geschäftsleitung der Rial-Firmengruppe entschlossen, alle Einzelgesellschaften, die keine reinen Vertriebsgesellschaften sind, bis Jahresende unter dem neuen, gemeinsamen Firmennamen „Uniwheels United Wheels Group“ zusammenzufassen, schreibt das Unternehmen aus Fußgönheim in einer Pressemitteilung. Ergänzt werde die jeweilige Firmierung jeder Uniwheels-Konzerngesellschaft um den Geselschaftszweck sowie das Land, in dem sie ihren Sitz hat. Das Produktionswerk „Rial Aluguss“ in Polen firmiere deshalb ab sofort unter „Uniwheels Production (Poland) Sp.
zo.o“. Die komplett unabhängig am Markt agierenden Vertriebsgesellschaften „Rial Leichtmetallfelgen GmbH“, „Alutec Leichtmetallfelgen GmbH“ sowie der Komplettradspezialist „ARC Alurad GmbH/Wheels24.
com“ seien von der Namensanpassung nicht betroffen, heißt es dazu weiter. Änderungen in der Gesellschaftsstruktur und/oder den Eigentumsverhältnissen seien bei keiner der Gesellschaften erfolgt und seien auch nicht geplant.
Mitte Februar fand in Hamburg die MLX-Tagung statt. In diesem Jahr wollte die Kooperation ihre Partner unter dem Motto „Fit ohne Grenzen – mobil ohne Grenzen“ auf das neue Geschäftsjahr einstimmen. Über die Resonanz zeigten sich die Veranstalter der Konferenz äußerst zufrieden, wurden doch gut 160 Teilnehmer gezählt.
Und auch sonst kann sich die MLX-Bilanz sehen lassen. „Im vergangenen Jahr konnten wir die Zahl unserer Partnerbetriebe auf 275 steigern und insgesamt mehr als 745.000 Reifen und Kompletträder vermarkten“, sagte MLX-Geschäftsführer Bernhard Sommer nicht ohne Stolz.
Für ihn jedoch kein Grund, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen. Und wenngleich einem qualitativen Wachstum eindeutig der Vorzug vor einem quantitativen Zuwachs der Gruppe gegeben wird, ist mittelfristig nichtsdestotrotz eine flächendeckende Zahl von rund 500 Systempartnern in Deutschland anvisiert. Neben dem Reifenhandel, wo es immer weniger ungebundene Unternehmen gibt, will man vor allem freie Werkstätten und solche Autohäuser als neue Mitglieder für sich gewinnen, die ihren Status als Vertraghändler verloren haben bzw.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/29289_5971.jpg191150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-02-22 00:00:002023-05-17 10:03:42MLX macht sich „ProFIT“ für die Zukunft
Seit Ende März ist die Alutec Leichtmetallfelgen GmbH nach DIN EN ISO 9001:2000 zerifiziert. Die ISO-Zertifizierung belege, so teilt das Unternehmen aus Fußgönheim mit, den bereits seit Jahren vorhandenen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Hause Alutec. Dies werde auch durch die jüngste Kundenumfrage bestätigt, schreibt Alutec in einer Pressemitteilung.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2004-04-13 00:00:002023-05-17 09:09:32Alutec jetzt nach ISO 9001 zertifiziert
Mit den Designtypen „Java“, „Leon“, „Kyro“ und „Zeus“ bietet Alutec (Fußgönheim) gleich vier verschiedene Designs für das Audi A4 Cabriolet an. Design Zero (wie auf der Abbildung zu sehen) bietet sich für den A4 in 8×18“ an, ist aber auch in 8×17 erhältlich.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/26556_4390.jpg132150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-03-18 00:00:002023-05-17 09:06:45Felgentuning für den Audi A4 Cabriolet von Alutec