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Zenders Alfa 159 im „Sportdress“ mit Michelin-Reifen

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Nur wenige Wochen nach der Präsentation des Alfa 159 Sportwagon stellen die Spezialisten von Zender (Mülheim-Kärlich) ihre Sportversion vor. Der 2.4 JTDm ist mit einem Karosseriekit bestehend aus Frontspoiler, Seitenschweller und Heckschürze sowie mit der Designerfelge „Tuner“ in der Dimension 8.

5×19 mit einer Michelin-Bereifung der Größe 245/35 19 ausgestattet. Die 19“-Felge ist auch für die kleiner motorisierten Diesel- und Benzinermodelle zulässig und wird dann, je nach Fahrzeuggewicht, mit der Reifengröße 235/35 19 kombiniert; alternativ ist die Felge „Tuner“ auch in der Dimension 8.0×18 lieferbar.

Pirelli – der Tuningreifen in Genf

Auf dem Genfer Automobilsalon 2006 tritt Pirelli wiederholt als führender Reifenausstatter von allen wichtigen Neufahrzeugen auf. So könne Pirelli in Genf mit dem höchsten Gesamtprozentsatz eine Rekordpräsenz von Fahrzeugausrüstungen aufweisen. Ein äußerst signifikantes Ergebnis – sowohl aus qualitativer als auch aus quantitativer Sicht.

Alfa Romeo Brera auf 19 Zoll von Zender

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Fahrzeugveredler Zender (Mülheim-Kärlich) stattet den Alfa Romeo Brera mit einem Tunerrad in der Dimension 8,5×19 Zoll aus. Das kraftvolle 5-Speichen-Design mit extravaganter Speichenanbindung zum Felgenbett passt optisch zum neuen Coupé. Wem allerdings diese Variante mit der Bereifung 235/35 19 zu groß ist, der kann auf das identische Rad in 8×18“ oder das eher filigrane Vielspeichenrad „Dynamic“ zurückgreifen, die mit der Reifengröße 235/45 18 kombinierbar sind.

Wer zusätzliche Individualität wünscht, kann die Räder auch in Edelstahl-kugenpoliert bei Zender oder beim Alfa-Romeo-Händler bekommen. Angeboten werden die Designs auch als Kompletträder (gewuchtet und montiert) alternativ mit den Bereifungen Continental, Fulda oder Michelin.

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Alfa Romeo Brera auf Winter Sottozero von Pirelli

Tradition trifft Moderne. Das Schloss Eckberg in Dresden, ein über 140 Jahre altes Palais, erschien als idealer Ort für die nationale Pressevorstellung des neuen Alfa Romeo Brera, welche vor wenigen Tagen stattfand. Vor der malerischen Kulisse Dresdens testeten 60 Journalisten das neue Sportcoupé aus dem Hause Alfa Romeo.

Tuningrad „Brands Hatch” von Dotz für die Saison 2006

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Beim neuen Dotz-Leichtmetallrad „Brands Hatch“ soll nicht nur dessen Name Assoziationen mit der gleichnamigen englischen Rennstrecke wecken, sondern auch mit der „Speed-Style“-Optik des Rades will man die Nähe zum Motorsport dokumentieren. Mit dem Doppelspeichenrad im Zweiteiler-Look, das über ein extremes Tiefbett und einen auffälligen Mittenbereich sowie eine High-Gloss-Lackierung verfügt, will der Anbieter eigenen Aussagen zufolge vor allem moderne junge Tuningfans ansprechen. Verfügbar in den Dimensionen 6,5×15, 7×16, 7×17, 8×17 und 8×18 Zoll, soll sich das Rad für die neue Saison 2006 für alle gängigen Fahrzeugtypen von Alfa bis VW verwenden lassen.

Kumhos Porsche-Trophy geht ins Finale

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Der siebte Lauf der Porsche Classic Car Kumho Trophy fand wieder gemeinsam mit der Scuderia Alfa Classico Kumho Trophy auf dem Kurs des Nürburgring statt; beinahe 50 Piloten bildeten das Fahrerfeld. Bei den inzwischen klassischen Rennern „Made in Zuffenhausen“ hatte Manfred Niederhof die Nase seines Porsche 911 RSR in beiden Teilen des Laufes vorn. Hinter ihm tauschten – durch die reglementbedingte Addition der Ergebnisse – des ersten und des zweiten Teils des Rennens, Charles Voggenreiter (Porsche 911 RSR 3,6) und Hans Peter Meier (Porsche 911 RSR 3,8) noch die Plätze.

Bei den „Alfisti“ kam an Marco Graf aus der Schweiz im wahrsten Sinne des Wortes keiner vorbei. Mit seinem schnellen Alfa 75 bestimmte er nachdrücklich das Geschehen und hatte im Ziel fast 40 Sekunden Vorsprung. Das Saisonfinale der beiden Serien findet am 14.

und 15. Oktober in Hockenheim statt.

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Weiterentwickelte „Troubleshooter-Software“ von Sun

„Viele Kfz-Meister gerade in freien Werkstätten befürchten, sich im Dschungel der Onboard-Diagnose rettungslos zu verirren. Aber auch markengebundene Werkstätten benötigen eine flexible und effiziente Diagnoseunterstützung, um ebenfalls Modelle von Fremdfabrikaten warten zu können“, sagt Sun Diagnostics und will mit einer für zehn führende Fahrzeughersteller komplett überarbeiteten „Troubleshooter“-Software Hilfestellung bezüglich dieser Problematik anbieten. Mit der Anwendung lassen sich nach Angaben von Sun Fehler rund um das Motormanagement deutlich schneller identifizieren, was nicht nur eine Zeitersparnis bedeute, sondern zugleich unnötige Kosten durch eine Fehldiagnose vermeide.

Außerdem können sich die Servicetechniker in der Kfz-Werkstatt mit dem Programm bezüglich der unterschiedlichsten Fabrikate und Modelle auf dem Laufenden halten lassen, denn neben der Basisausstattung offeriert der „Troubleshooter“ mit regelmäßigen Updates aktualisiertes Expertenwissen. „Neueste Daten verschaffen der Kfz-Werkstatt somit einen klaren Wettbewerbsvorteil. Zugleich behält der Fachbetrieb die Kosten im Griff, da die Anschaffung von zusätzlichen technischen Dokumentationen erspart wird“, erläutert Sun-Diagnostics-Deutschlandchef James H.

Racing mit Classic-Cars auf Kumho

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Am letzten Wochenende präsentierten sich die Porsche Classic Car Kumho Trophy und die Scuderia Alfa Classico Kumho Trophy auf dem Sachsenring. In beiden Serien erreichten die Piloten die schnellsten jemals gefahrenen Zeiten – auf Semislicks Kumho Ecsta V70A in neuen Dimensionen bzw. Mischungen zwischen 13 und 17 Zoll.

Kumho erwartet Spannung am Sachsenring

An diesem Wochenende (18./19. Juni) finden im Rahmen der „Beru Top 10“ auch die „Porsche-Classic-Car-Kumho-Trophy“ und der „Scuderia-Alfa-Classico-Kumho-Trophy“ auf dem Sachsenring statt.

Zu diesem Anlass präsentiert sich der koreanische Reifenhersteller Kumho als Titelsponsor. Noch vor nicht allzu vielen Jahren waren diese Serien auf den Rennstrecken das Maß der Dinge – Porsche und Alfa beherrschten die Sportwagen-Szene..

Aus EMT wird die „RunOnFlat“ Technology

Vor 16 Jahren hatte Goodyear auf der damaligen Corvette den Ahnherrn der heutigen seitenwandverstärkten Notlaufreifen präsentiert. Die Technologie hieß seitdem EMT (Extended Mobility Technology), mittlerweile aber hat sich diese Technologie dramatisch weiterentwickelt, so dass sich das Kürzel EMT überlebt hat. Mit Präsentation des neuen Sommerreifentyps Excellence, den Goodyear auch in die Erstausrüstung liefert, erhalten die Reifentypen mit dieser Technologie nicht mehr den Zusatz EMT, sondern „RunOnFlat“.