business

Beiträge

Alfa-Tuning von Engstler

Ex-DTM-Pilot Franz Engstler hat eine von ihm vertriebene Leichtmetallfelge gleich konsequenterweise DTM genannt. Die Engstler Motorsport GmbH (Wiggensbach) bringt die Felge in 7,5×17″ und 8×18″ für die Alfa Romeo-Modelle 147, 156 sowie GTV und Spider in den Markt.

.

Engstler wählt für Stilo und 147er Marangoni Zeta Linea

22542 2717

Die beiden von Engstler getunten Fiat Stilo 1.9 JTD und Alfa Romeo 147 1.6 TS 16V in der „Imola Special Edition“-Version zeichnen sich durch deren Design und Inhalte sowie durch die extreme Aufmerksamkeit für die italienischen Bauteile aus.

Fiat weiterhin in den Schlagzeilen (update)

Nachdem vorgestern der Fiat-Konzernchef Galateri seinen Rücktritt erklärt hatte, verlässt im Sommer 2003 auch der Präsident von Fiat Auto, Paolo Fresco (69), das angeschlagene Unternehmen. Als Kandidaten für die Fresco-Nachfolge gelten Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo und Gianluigi Gabetti, Vizepräsident der Fiat Finanzholding. Die Spekulationen um die Zukunft der einzelnen Fiat-Marken reißen unterdessen nicht ab und sind eng verknüpft mit den Konzernstrukturen.

So gehören die Marken Fiat, Alfa Romeo und Lancia zu Fiat Auto und daran ist General Motors zu 20 Prozent beteiligt und hat die Option, zwischen 2004 und 2009 die restlichen Anteile zu übernehmen. Ferrari dagegen gehört mit seiner weiteren Automarke Maserati mehrheitlich zum Fiat-Konzern, 34 Prozent der Ferrari-Anteile hatte vor wenigen Monaten die Mediobanca übernommen..

Greift VW bei Ferrari ins Lenkrad?

Wie ein Sprecher von Audi bestätigte, haben die Tochtergesellschaft von VW und die zu Fiat gehörende Marke Maserati Verhandlungen über eine technische Zusammenarbeit aufgenommen. In den Medien wird angesichts der sich zuspitzenden Fiat-Krise spekuliert, Volkswagen könne sich an Ferrari beteiligen, sofern diese Marke in einen „Luxus-Pool“ nach Ford-Vorbild (PAG/Premier Auto Group) mit den Marken Maserati und Alfa Romeo umgewandelt würde. Maserati gehört bereits hundertprozentig zu Ferrari und Alfa Romeo ist eine Tochter der Fiat-Autosparte.

Fiat will Ferrari an die Börse bringen

Der finanziell unter starkem Druck stehende Fiat-Konzern will den Sportwagenhersteller Ferrari an die Börse bringen. Der Automobilkonzern braucht dringend Geld, um die gegenwärtige Krise der Marken Fiat, Alfa Romeo und Lancia überstehen zu können. Der Konzern hofft, mit diesem Börsengang etwa zwei Milliarden Euro einfahren zu können.

Verstärktes Aftermarket-Engagement von Kayaba

20891 2314

Kayaba – bislang eher als Erstausrüstung für Stoßdämpfer in der Automobilindustrie bekannt – bietet europaweit auch dem Ersatzteilhandel und Werkstätten sein Sortiment an und will nun nach eigenen Aussagen das Engagement gerade im deutschsprachigen Ersatzteilmarkt verstärken. Für Deutschland, Österreich und die Schweiz hat das Unternehmen deshalb seine gesamten Dämpfungskomponenten in einem Europa-Katalog zusammengefasst. Sämtliche Teile, die unter dem Markennamen und Logo KYB vertrieben werden, sind in dem Stoßdämpferkatalog aufgelistet.

Kooperation zwischen Marangoni und Engstler

Die Marangoni Tyre GmbH (Wedel) hat mit der Tuningfirma Engstler (Wiggensbach), Spezialist für Modelle der Marke Alfa Romeo, eine Zusammenarbeit vereinbart. Diese sieht vor, dass Engstler nicht nur die Reifen des italienischen Herstellers auf die von ihm ausgestatteten Fahrzeuge montiert, sondern mit Marangoni auch bei der Entwicklung und Überprüfung zukünftiger High-Performance-Reifen kooperiert. Als erstes Auto ist bereits der „ER6“ auf Basis des Alfa Romeo mit dem Zeta ESC-Reifen von Marangoni ausgestattet worden.