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Black Falcon und Dunlop gewinnen 24h-Rennen Nürburgring

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Das Team Black Falcon und Dunlop haben das 41. ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. DTM-Rekordchampion Bernd Schneider, Jeroen Bleekemolen (Niederlande), Sean Edwards (Großbritannien) und Nicki Thiim (Dänemark) setzten sich im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 nach einem äußerst turbulenten Rennen durch, das wegen widriger Witterungsbedingen zwischenzeitlich für rund neun Stunden unterbrochen wurde.

Legendäre AMG-Flügeltürer starten beim 24-Stunden-Rennen alle auf Dunlop

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Beim 24-Stunden-Rennen am kommenden Wochenende am Nürburgring gehen alle Mercedes-Benz SLS AMG GT3 auf Dunlop-Reifen ins Rennen. Das Ziel der Flügeltürer-Fraktion bei dem Motorsportmarathon ist klar: Sie wollen den Gesamtsieg beim größten und härtesten Rennen der Welt einfahren. Insgesamt sieben AMG Mercedes’ kämpfen am Wochenende in der stärksten Klasse – das sind die GT3-Fahrzeuge mit aktuell 33 Nennungen – um die prestigeträchtige Langstreckenkrone.

Das Team Black Falcon schickt dabei drei Rennflügeltürer ins Rennen, während Dunlop-Entwicklungspartner Rowe Racing sogar mit insgesamt vier SLS AMG GT3 in der Eifel an den Start geht. Dunlop ist seit Beginn der Entwicklungsarbeiten des neuen SLS AMG GT3 mit an Bord und als erster Reifenhersteller technischer Partner der AMG-Kundensportabteilung. “Die Performance der Rennreifen von Dunlop wird die Fraktion der Mercedes Benz SLS AMG GT3 auch in diesem Jahr zu heißen Anwärtern auf Topplatzierungen machen”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

“Wir haben in den Wintermonaten wichtige Entwicklungsschritte gemacht und unter anderem das Aufwärmverhalten der Reifen weiter optimiert”, kommentiert Carsten Müller, Technischer Leiter Dunlop Motorsport. “Außerdem haben wir neue Spezifikationen für den SLS AMG GT3 im Gepäck, die noch mehr Grip und Bremspower bieten.” Das Ziel: Die Erfolge der Vergangenheit sollen fortgeschrieben werden, denn bereits 2012 konnte Dunlop-Entwicklungspartner Rowe Racing zwei Läufe in der hart umkämpften VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring gewinnen und sammelte mit 21 Führungsrunden beim 24-Stunden-Rennen so viele Kilometer an der Spitze des Feldes wie kein anderes Team.

24h-Rennen: Dunlop will nach dem Sieg greifen

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Das ADAC 24h-Rennen Nürburgring gilt als größtes Rennen der Welt, das Langstrecken-Highlight des Jahres wird am Pfingstwochenende auf der 25,378 Kilometer langen Kombination von Grand-Prix-Kurs und Nordschleife ausgetragen. Der  Herausforderung werden sich bei der 41. Auflage des Motorsportmarathons mehr als 180 Teams stellen.

Bei der Jagd nach dem prestigeträchtigen Gesamtsieg und im Kampf gegen die Klassenkonkurrenz vertrauen zahlreiche Teams auf Rennreifen der Marke Dunlop, die in diesem Jahr ihren 125. Geburtstag feiert.

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Alzen-BMW Z4 GT3 morgen in der Grünen Hölle auf Dunlop

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In der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird morgen der zweite Lauf des Jahres ausgetragen. Nordschleifen-Experte Uwe Alzen und sein Team Uwe Alzen Automotive gehen mit einem BMW Z4 GT3 in das Vier-Stunden-Rennen. “Dunlop begleitet als Reifenpartner die Einsätze des Alzen-BMW auf der längsten und härtesten Rennstrecke der Welt”, so Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport.

BMW Z4 GT3 startet im Dunlop-Design auf dem Nürburgring

Nach zwei Jahren im BMW M3 GT4 greift das Team Walkenhorst Motorsport dieses nun in der GT3-Klasse in das Renngeschehen auf dem Nürburgring – sowohl in der VLN als auch beim 24-Stunden-Rennen – ein. Als Reifenpartner ist dabei in der Saison 2013 wieder Dunlop mit an Bord. Abgesehen von Testfahrten hat der BMW Z4 GT3 bereits auch seinen ersten echten Renneinsatz beim zweiten VLN-Lauf Mitte April auf der Nürburgring Nordschleife am 13.

April hinter sich gebracht: dort wie übrigens die ganze restliche VLN-Saison mit der Startnummer 125 in Anspielung auf das 125-jährige Dunlop-Jubiläum. Aber auch sonst wird die spezielle Verbindung zu dem Reifenpartner des Teams jedem sofort ersichtlich, der den Rennwagen in Augenschein nimmt. Denn auf dem gelben Fahrzeug prangen ein riesiger Dunlop-Schriftzug und eine Start-Ziel-Flagge.

Über eine gemeinnützige Kunstinstitution wurde nämlich ein Aufruf unter Kreativen gestartet, für den Boliden sowie den Overall und Helm der Fahrer in einem auffälligen Dunlop-Design zu gestalten. Fünf Entwürfe schafften es ins Finale, bei dem mehr als 2.000 Autohaus-Mitarbeiter über das Goodyear-Dunlop-Portal unter www.

studio-autohaus.de letztendlich per Voting den Sieger ermittelten. Der heißt Markus Härtel, kommt aus Berlin und ist Diplom-Designer.

Langstreckenerfolg für Dunlop und LMS Engineering

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LMS Engineering und Dunlop haben die VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring 2012 gewonnen: Ullrich Andree (Köln), Dominik Brinkmann (Dortmund) und Christian Krognes (Norwegen) sicherten sich mit einem Dunlop-bereiften Volkswagen Scirocco GT24 den Sieg in der Langstreckenserie. Nachdem das Saisonfinale auf der Nordschleife aufgrund von winterlichen Witterungsbedingungen aus Sicherheitsgründen abgesagt wurde, gewann das Fahrertrio bei neun ausgetragenen Rennen und unter Berücksichtigung von zwei Streichergebnissen den Titel. Zugleich gewannen die Youngster Brinkmann (20 Jahre) und Krognes (22) den Titel in der VLN-Juniortrophy.

“Die Langstreckenmeisterschaft zeichnet sich durch einen besonders hohen Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Fahrzeug- sowie Reifenherstellern aus”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. “Wir freuen uns mit der Mannschaft von LMS Engineering nach einer hart umkämpften Saison über den Erfolg”, ergänzt er. “Wir sind unglaublich happy.

Heute wird für mich ein Traum Wirklichkeit”, freut sich der 45-jährige Andree. Sein Team ging mit dem Ziel in die Saison, die Meisterschaft zu gewinnen – und dominierte die Klasse SP3T (VLN-Specials über 1.600 cm³ bis 2.

000 cm³ mit Turbolader). “Mit einer guten Fahrerkombination und starken Partnern wie Dunlop haben wir den Grundstein für den Erfolg gelegt”, so Teamchef Andreas Lautner. “Von neun Rennen haben wir acht gewonnen, sieben mit unserem Meisterauto.

Dunlop sieht sich beim 8. Lauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft im Vorteil

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In der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird morgen das achte Rennen des Jahres ausgetragen. Nach dem prestigeträchtigen Sieg beim Sechs-Stunden-Rennen will die Mannschaft von Rowe Racing ihre Erfolgsserie in der Grünen Hölle fortsetzen. Der Dunlop-bereifte Mercedes-Benz SLS AMG GT3 hatte das einzige Rennen der Saison über die Distanz von sechs Stunden souverän gewonnen: mit neuem Distanzrekord.

Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport: “Bei der Reifenwahl für die längste Rennstrecke der Welt zählt nicht nur die schnelle Rundenzeit, auch Haltbarkeit bei stundenlanger Belastung und die Fähigkeit, auch bei unterschiedlichen Bedingungen stets optimalen Grip zu liefern, spielen für Fahrer und Teams eine entscheidende Rolle. Die Zuverlässigkeit der Dunlop-Spitzenprodukte ist gerade auf der Nordschleife ein unverzichtbarer Vorteil.”

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VLN-Saisonhöhepunkt: Dunlop sieht sich gut gerüstet

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Es gilt als Highlight in der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring: das 6h-Rennen über die 24,369 Kilometer lange Kombination aus Nürburgring-Kurzanbindung und Nordschleife. Gerade bei diesem Event kommt es besonders auf einen perfekt mit dem Fahrzeug abgestimmten Reifen an. Denn fünf volle Stints plus ein kurzer Tankstopp stehen auf dem Programm der über 160 Teams, die morgen in der “Grünen Hölle” an den Start gehen.

Dunlop-Entwicklungsarbeit für Ferrari 458 von TinTag Racing

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In der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird morgen das fünfte Rennen des Jahres ausgetragen. “Egal, ob Profiteams oder ambitionierte Privatiers: Dunlop unterstützt auf der Nordschleife seine Kunden auf Wunsch auch individuell mit technischen Service- und Beratungsleistungen”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. So rüstet Dunlop zum Beispiel das neu gegründete Team TinTag Racing aus.

24 Stunden Nürburgring: Ein Rennen – viele Erfolge

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In der Gesamtwertung des 24-Stunden-Rennens konnte sich mit Blick auf die Reifenbranche zwar Michelin einen Doppelsieg sichern, gefolgt vom Hankook-Team Heico Motorsport auf dem dritten Platz. Doch dank der rund 30 Klassenwertungen bei dem Landstreckenklassiker können zahlreiche andere Reifenhersteller ebenfalls Erfolge vorweisen. So sicherte sich beispielsweise Kumho Tyres gemeinsam mit Peugeot schon zum dritten Mal in Folge den Sieg in der Klasse SP2T der Special-Fahrzeuge bis 1.

600 cm³ Hubraum mit Turbolader. Und gleich fünf Klassensiege kann Yokohama für sich verbuchen: in den Klassen SP7 (mit einem Porsche des Teams Kremer Racing), SP8 (Aston Martin Zagato), V4 (AutoArenA Mercedes) sowie V5 und V6 jeweils mit BMWs von Black Falcon. Angesichts dessen und zusätzlich noch einem sechsten Gesamtrang, den das Frikadelli-Team mit einem Porsche für die Japaner einfuhr, kann man wohl guten Gewissen sagen, dass sich für Yokohama der Einsatz am Nürburgring gelohnt hat.

Ebenfalls als Erfolg verbucht Dunlop das diesjährige 24-Stunden-Rennen. In “einem der härtesten Rennen seit Jahren” hätten die von dem Reifenhersteller unterstützten Topteams stets in der Spitzengruppe mitgemischt und mehrfach in Führung gelegen. “Am Ende verlief der Motorsportmarathon dennoch etwas anders als gewünscht.

Wegen technischer Defekte wurde die hervorragende Performance unsere Partnerteams leider nicht belohnt”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. Dafür aber konnte Uwe Alzen für sich und seine Fahrerkollegen des auf Dunlop-Reifen vertrauenden BMW-Teams Schubert im neu geschaffenen Top-40-Qualifying den besten Startplatz sichern. So ganz nebenbei stellte er bei dieser Gelegenheit gleich noch einen neuen Streckenrekord auf, indem er die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs in 8:18.