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Die Neuerfindung des Materials für Schmiedefelgen

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Im Jahre 1948 hatte der US-Konzern Alcoa mit einer für die Flugzeugindustrie entwickelten Legierung den Markt für geschmiedete Aluminiumräder begründet und zwanzig Jahre später mit der Legierung 6061, die bis zum heutigen Tage auch von den Mitbewerbern im Schmiedesegment genutzt wird, den Marktstandard kreiert. Auf der American Trucking Association Management Conference & Exhibition in Orlando (Florida/USA) hat das Unternehmen unter dem Namen „MagnaForce“ eine neue Legierung präsentiert, die zu Beginn des Jahres 2014 eingeführt und zu einem neuen Benchmark werden soll.

Nächste Generation Dura-Bright bei Alcoa

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Alcoa Wheel Products Europe präsentiert eine Innovation auf dem Gebiet der Dura-Bright-Technologie: Das neue Rad mit dem Namen „Dura-Bright EVO wheels“ unterscheidet sich laut Anbieter von seinem Vorgänger „durch einen verbesserten Schutz gegen Flusssäure, eine höhere chemische Beständigkeit (Ergebnisse der Salzsprühnebelprüfung) sowie eine bessere Umweltverträglichkeit“.

Felgenanbieter Alcoa beim Truck-Grand Prix

Alcoa Wheel Products Europe – Hersteller geschmiedeter Aluminiumräder für Lastkraftwagen, Anhänger und Busse – wird beim 28. Int. Truck-Grand Prix am Nürburgring vom 12.

bis 14. Juli mit einem eigenen Ausstellungsstand vertreten sein. Die glänzenden Schmuckstücke wird man an Stand B10 bewundern können.

Italienische Alcoa-Aluminiumhütte in Fusina vor dem Aus

Alcoa hat angekündigt, die Aluminiumverhüttung am italienischen Standort Fusina einstellen zu wollen. Schon 2010 war der Ausstoß des Werkes reduziert worden. Durch das jetzt beschlossene komplette Aus reduziert sich die weltweite Verhüttungskapazität des Unternehmens, die mit derzeit 4,2 Millionen Tonnen beziffert wird, demnach allerdings nur um weitere 44.

000 Tonnen, nachdem zuvor schon entsprechende Reduzierungen um 460.000 angekündigt worden waren. “Die der Entscheidung zur Schließung in Fusina zugrunde liegenden Gegebenheiten haben sich seit 2010 nicht grundlegend geändert”, erklärt Bob Wilt, Global Primary Products President bei Alcoa.

“Die weltweiten Aluminiumpreise sind weiter schwach, und wir müssen etwas unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben”, ergänzt er. Alcoa will sich zusammen mit den betroffenen Gemeinden für eine Nachnutzung der Aluminiumhütte einsetzen und gemeinsam mit Gewerkschaftsvertretern auch sozial verträgliche Lösungen für die von dem Aus betroffenen 14 Mitarbeiter an dem Standort erarbeiten. cm

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Nachhaltigkeit Alcoa-Thema auf der Europäischen Grünen Woche 2013

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Die Sparte Alcoa Wheel and Transportation Products (AWTP) des US-Konzerns präsentiert auf der Grünen Woche der EU 2013, die heute in Brüssel ihre Tore öffnet, nachhaltige Transportlösungen. Die Grüne Woche ist Europas größte Umweltkonferenz, die politische Entscheidungsträger und Interessensgruppen zusammenführt. Sie wird jedes Jahr von der Europäischen Kommission organisiert.

Hohes Ansehen für Alcoa

Der amerikanische Aluminiumkonzern Alcoa, der weltweit Marktführer bei geschmiedeten Nfz-Aluminiumrädern ist, wurde auf der jährlichen Rangliste des Magazins Fortune im zweiten Jahr in Folge zum angesehensten Metallunternehmen der Welt ernannt. Alcoa steht seit Einführung der Fortune-Rangliste vor 30 Jahren auf dieser Liste der angesehensten Unternehmen..

Alcoa bietet sein Rad in 17,5×6,75 jetzt auch für Atego

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Das mittelschwere Lkw-Rad von Alcoa in 17,5×6,75 ist nun auch bei Mercedes-Benz für den neuen Atego erhältlich. Seit April 2011 war dieses geschmiedete Aluminiumrad bei MAN für die TGL-Reihe erhältlich. Das Rad wurde für Lkws von sechs bis 12 Tonnen entwickelt.

Es ist in zwei Ausführungen erhältlich: Gebürstet und in der Version “Dura-Bright”. Dem Hersteller zufolge wiegt es 13,3 Kilogramm; die maximale Radlast beträgt 2.500 Kilogramm.

Mit geschmiedeten Nfz-Alurädern nicht nur optisch, sondern auch ökologisch glänzen

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Der US-Konzern Alcoa hat im letzten Herbst die Ergebnisse einer Ökobilanzstudie veröffentlicht, die zeigen, dass Alcoa-Aluminiumräder zu einer erheblichen Verringerung der Schadstoffemissionen von Nutzfahrzeugen beitragen. Laut Studie lasse sich in Nordamerika mit dem Austausch von 18 herkömmlichen Lkw-Rädern aus Stahl durch Alcoa-Aluminiumräder eine Senkung der Schadstoffemissionen um 16,3 Tonnen über die gesamte Lebensdauer der Räder realisieren. In Europa führe der Austausch von zwölf Stahlrädern zu einer Senkung der Schadstoffemissionen um 13,3 Tonnen.

Auszeichnung für Alcoa-Räder in China

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Seit knapp zehn Jahren vermarktet Alcoa geschmiedete Aluminiumräder für Nutzfahrzeuge in China. Jetzt haben drei Publikationen das Unternehmen zum Zubehörlieferanten des Jahres 2013 erkoren in den Kategorien höchste Sicherheit und Energieersparnis für die chinesische Omnibusindustrie. Erstausrüstungskunden sind der größte chinesische Bushersteller Yutong und die Shenzhen Wuzhoulong Motors, die die geschmiedeten Räder auch als Supersingles für Elektro- und Hybridbusse nutzt.

Alcoa-Personalie betrifft auch Rädergeschäft

Zur Alcoa-Geschäftseinheit Engineered Products and Solutions (EPS), die im vergangenen Jahr etwa 5,5 Milliarden US-Dollar Umsatz generiert hat und 22.000 Mitarbeiter beschäftigt, gehört auch das Rädergeschäft. Zum neuen Chief Financial Officer von EPS hat Alcoa Ken Giacobbe berufen.