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Bevorzugt Lkw-Schmiederäder von Alcoa für Mack

Nachdem Alcoa geschmiedete Aluminiumräder im Jahre 1948 „erfunden“ hatte, war Mack bereits einer der ersten Kunden. Jetzt hat die Mack Trucks Inc. – einer der größten US-Hersteller von schweren Lkw und seit dem Jahr 2000 Mitglied der Volvo-Gruppe – einen Vertrag mit Alcoa über die bevorzugte Zulieferung von Schmiedefelgen geschlossen.

„EcoJet“ mit Schmiedefelgen

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In Zusammenarbeit von Jay Lenos „Big Dog Garage“ und Designern von General Motors entstand ein außergewöhnliches Fahrzeug: Der „EcoJet“ wird angetrieben von Biotreibstoff, kann aber zweifellos als extremes „High-Performance-Auto“ bezeichnet werden. Involviert war aufgrund der gemeinsamen Erfahrungen, die General Motors und Alcoa beim „Cadillac Sixteen“ gesammelt hatten, auch Alcoa Wheel Products und steuerte schließlich ein aus Aluminium geschmiedetes Raddesign bei, das den „Turbo-Look“ des Fahrzeugs noch unterstreicht.

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Ungarisches Alcoa-Werk besonders effektiv

„Figyelö“, eine wöchentlich erscheinende Wirtschaftspublikation, hat unter den 200 größten Unternehmen in Ungarn Alcoa-Köfém (Székesfehérvár) zur „effektivsten Firma“ des Landes für das Jahr 2005 erkoren. Alcoas Landeschef und Geschäftsführer der Fabrik Bela Forgo hat diese Auszeichnung jetzt in Budapest entgegengenommen. Alcoa fertigt in dem Werk mit etwa 5.

700 Arbeitern zahlreiche Aluminiumteile, darunter Schmiedefelgen für Nutzfahrzeuge, und hat unlängst ein 83-Millionen-Dollar-Investment bekannt gegeben, um die Fabrik zu modernisieren und das Mix in Richtung höherwertigerer Produkte zu verbessern. Das Unternehmen steht in der Liste der größten ungarischen Arbeitgeber auf Rang 15, ist der sechstgrößte internationale und zweitgrößte amerikanische Investor..

Alcoa Wheel für den PACE Award nominiert

Die Sparte „Alcoa Wheel Product“ des führenden Aluminiumkonzerns Alcoa gehört zu den Finalisten für die Vergabe des „PACE Award“ des Jahres 2007, den das US-Fachmagazin „Automotive News“ in Kooperation mit Microsoft, SAP und dem TRC (Transportation Research Center) zum 13. Mal vergibt. Alcoa Wheel wurde für diesen Preis vorgeschlagen für die Entwicklung von „Dura-Bright“-Aluminiumschmiederädern in Verbindung mit der so genannten XBR-Technologie, die für eine einzigartige Oberfläche steht.

Dura-Bright-Felgen von Alcoa bald auch aus Ungarn

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Alcoa Wheel Products (Cleveland/Ohio) hat bekannt gegeben, aus Aluminium geschmiedete Fahrzeugfelgen mit der neuartigen Dura-Bright-Technologie künftig auch im Werk Székesfehérvár (Ungarn) zu fertigen. Die neue Produktionslinie wird die dritte dieser Art im Unternehmen sein und soll im Jahre 2008 in Betrieb gehen. Sie ist eine Konsequenz aus der starken Nachfrage für diese Technologie, bei der Lackieren und Polieren entfallen und dennoch ein – obendrein extrem pflegearmer – Hochglanz erreicht wird.

Bei Aluminiumfelgen für Nutzfahrzeuge ist Alcoa Benchmark

Dank der hauseigenen geschmiedeten Aluminiumfelgen ist der Alcoa-Konzern in diesem Metier Benchmark. Ob in Schmiedetechnologie oder gegossen, immer wieder wird verglichen, wo stehen die Aluminiumprodukte im Vergleich zu denen von Alcoa. Auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge hatte die Alcoa Wheel Products Europe einen größeren und repräsentativeren Auftritt als noch vor zwei Jahren.

Dura-Bright-Felgen von Alcoa jetzt auch mit XBR-Technologie

Der weltgrößte Hersteller von geschmiedeten Nutzfahrzeug-Aluminiumrädern Alcoa ergänzt jetzt seine Dura-Bright-Serie, bei der die Oberfläche dank eines besonderen Herstellungsverfahrens besonders glänzend ist, um die so genannte XBR-Technologie. Ab 1. September beginnt Alcoa mit dem Transfer von der bisherigen auf die neue Technologie, bei der die Oberfläche noch wesentlich stärker reflektiert und klarer scheint.

Alcoa verspricht Korrosionsschutz und weist dank der neuen Technologie darauf hin, dass die Räder auch ohne Polieren ihren Glanz bewahren – und das gilt auch nach jahrelangem Gebrauch. Eventueller Bremsstaub oder Ölspuren sind dank eines Seifensprays und Wasser leicht zu beseitigen..

Nutzfahrzeug-Räder auf der Nutzfahrzeug-IAA

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Unter den Zulieferern für Nutzfahrzeuge sind die Räderhersteller quantitativ eine Randgruppe. Das liegt einerseits daran, dass in dieser speziellen Nische in den letzten Jahren ein starker Konsolidierungsprozess stattgefunden hat, so dass gar nicht mehr so viele übrig geblieben sind bzw. sich andererseits in einer Größenordnung bei Lkw-Rädern (hier zum Beispiel Borbet), dass sich eine Teilnahme auch bei freundlichster Rechnung kaum rentiert.

Und es ist auch immer einer dabei, der sagt, er gehe aus irgendwelchen Gründen nicht auf die Messe, so in diesem Falle die Firma Speedline, mit jährlich etwa 130.000 Lkw-Aluminiumgussrädern im Niederdruckverfahren (von 16 bis 22,5 Zoll) sogar einer der ganz Großen. Obendrein hätte Speedline auch noch eine Botschaft für die Klientel im Köcher gehabt: Inzwischen ist das Unternehmen mit einer Lkw-Räderfabrik im norditalienischen Bozen in der Lage, auch bei Lkw-Rädern das so genannte Flow-forming einzusetzen und damit einen Gewichtsvorteil zu realisieren, der ziemlich einmalig für Gussräder sein dürfte.

Alcoa startet Räder-Recyclingprogramm in Großbritannien

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Alcoa Wheel Products beginnt in diesem Monat ein neues Programm zum Rückkauf gebrauchter Alcoa-Aluminiumräder in Großbritannien, das der Hersteller von Nutzfahrzeugrädern „Value for Life“ nennt. Mit diesem Programm werde nicht nur die Umwelt geschützt, wie in einer Pressemitteilung betont wird. Auch könnten die Schmiederäder recycelt werden, was sicherlich auch Alcoas Rohstoffrechnung verringern würde.

Großauftrag für Alcoa-Felgenwerk

Die Beloit Daily News (Wisconsin/USA) zitieren einen Alcoa-Sprecher, dass das örtliche Werk für Pkw-Aluminiumgussfelgen einen 30-Millionen-Dollar-Auftrag erhalten habe, innerhalb der nächsten zwei Jahre 320.000 Felgen zu liefern, der (Erstausrüstungs-)Kunde wolle ungenannt bleiben..