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Dura-Bright-Technologie wird auch für Pkw-Räder genutzt

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Ein branchenweiter Trend in der Automobilindustrie zu stärkerer Produktdifferenzierung und zu weniger Wartungsaufwand hat die Entwicklung von neuen Zubehörprodukten erheblich beflügelt. Viele Automobilhersteller wollen ihre Fahrzeuge auch mit Hilfe der Größe oder Optik ihrer Räder von der Konkurrenz abheben. Nicht zuletzt Bedenken bezüglich der Radpflege wirkten allerdings bremsend für die Kreativität der Raddesigner speziell hinsichtlich der Zahl und Gestaltung der Speichen und der Feinheiten in Detail und Form.

Die von Alcoa patentierte Dura-Bright-Technologie wurde ursprünglich für Nutzfahrzeuge entwickelt. Anstoß war der Wunsch von Flottenbetreibern nach einem Alurad, das man nicht mehr polieren muss. Vor dem Hintergrund weiterer Markterhebungen hat das Unternehmen die Technologie jedoch jetzt auch für Personenwagen in Nordamerika, Europa und Asien weiter entwickelt.

Klaus Kleinfeld jetzt an der Alcoa-Spitze

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Der frühere Siemens-Chef Klaus Kleinfeld (50) hat wieder einen neuen Spitzenjob in der Wirtschaft. Der Alcoa-Aufsichtsrat hat ihn mit sofortiger Wirkung zum Präsidenten und CEO und damit zum Nachfolger von Alain Belda (64) ernannt, der weiterhin dem Aufsichtsrat als Chairman vorstehen wird. Die Ernennung hatte sich abgezeichnet, war Kleinfeld doch bereits im August des vergangenen Jahres zum Präsidenten und COO Alcoas ernannt worden.

Alcoa ist in der gesamten Wertschöpfungskette beim Leichtmetall Aluminium weltweit führend und beschäftigt derzeit 97.000 Menschen in 34 Ländern. Das Unternehmen ist unter anderem auch ein Anbieter von Aluminiumrädern für verschiedene Fahrzeugtypen und bei Schmiederädern für Lkw und Busse weltweit klar die Nummer Eins.

Wo ist das älteste Alcoa-Rad?

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Anlässlich des 60. Firmengeburtstags veranstaltet Alcoa Wheel Products einen Wettbewerb unter den europäischen Lkw-Flotten, um das „älteste Alcoa-Rad“ zu finden. Wer ein sehr altes Alcoa-Rad im Einsatz hat (Lkw oder Anhänger), möge ein Bild des Rades am Fahrzeug sowie eine Großaufnahme des Produktionsdatums (Monat/Jahr), das in dem Rad gegenüber den Ventil in der Felgenschlüssel eingraviert ist, an linda.

verhoeven@alcoa.com schicken. Der Gewinner erhält einen kostenlosen Satz von Alcoas Dura-Bright-Rädern für seinen Lkw oder Anhänger.

Alcoa-Räder noch leichter

Alcoa hat in diesem Jahr eine neue Serie von „Lightweight“-Rädern eingeführt, wobei es gelungen ist, die gängigsten Lkw-Radgrößen noch leichter zu machen. Das Unternehmen nennt als Gewichtsoptimierungen bei 8.5 x 22.

5 immerhin 1,4 und bei 9.00 x 22.5 sogar 1,5 Kilogramm.

Die Größe 7.50 x 19.5 wurde um 0,9 und 8.

25 x 19.5 um 0,7 Kilogramm „abgespeckt“. Diese gewichtsoptimierten Räder werden im Alcoa-Werk in Ungarn hergestellt; es wurden keine neuen Teilenummern ausgegeben.

60 Jahre Alcoa-Räder

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Der US-Konzern Alcoa Inc. (abgeleitet aus Aluminum Company of America) ist mit aktuell 97.000 Mitarbeitern in 34 Ländern das weltweit führende Unternehmen in der Aluminiumbranche.

Gegründet im Jahre 1907 (seit 1910 als Alcoa), feiert die Rädersparte des Konzerns in diesem Jahr ihren 60. Geburtstag. Die vormalige Sparte „Wheel Products“ wurde im Rahmen einer Umstrukturierung erst kürzlich in die neu gegründete Geschäftseinheit „Alcoa Wheel and Transportation Products“ eingebracht, die weltweit etwa 2.

Aluminium kann helfen, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen

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Aluminium ist Teil der Lösung zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit der Transportindustrie. Das war der Kern der Botschaft von Randall Scheps, Alcoas Direktor der Abteilung Straßenverkehr, überbracht an die Teilnehmer einer kürzlich in San Diego abgehaltenen Weststart-CALSTART-Konferenz unter dem Titel „Saubere Schwerlastfahrzeuge“. Die Konferenz konzentrierte sich auf fortschrittliche Technologien für saubere Nutzfahrzeuge.

Umstrukturierung von Alcoa-Geschäftsbereichen

Alcoa hat angekündigt, die bisherigen Geschäftsbereiche „Wheel Products“ sowie „Auto and Truck Structures“ in einem einzigen Geschäftsbereich mit der Bezeichnung „Wheel and Transportation Products“ zusammenfassen zu wollen, der an 30 Standorten weltweit 2.800 Mitarbeiter beschäftigt. Dies geschehe, um angrenzende Wachstumsmöglichkeiten zu nutzen und das allgemeine Landtransportportfolio von Alcoa zu stärken, teilt das Unternehmen mit.

Kevin G. Kramer (48), bislang Präsident von Alcoa Wheel Products, ist vor diesem Hintergrund mit sofortiger Wirkung zum Präsidenten des neuen Geschäftsbereiches ernannt worden, der von seinem Hauptsitz in Cleveland (USA) aus die Nutzfahrzeug-, Automobil- und Verteidigungsmärkte mit Produkten wie beispielsweise geschmiedeten Aluminiumrädern (inklusive „Dura-Bright“- und „Dura-Flange“-Rädern), Aluminiumtragwerken oder spezialisierten vakuumgespritzten Produkten bedienen soll. „Wir sind davon überzeugt, dass uns die Kombination dieser beiden Geschäftsbereiche ermöglichen wird, unser bereits starkes Portfolio in den von uns belieferten Märkten zu verbessern.

Unser Schwerpunkt wird weiterhin im Bereich globales Wachstum, Innovation und Produktionsgüte liegen“, ist Kramer überzeugt. Der neue Geschäftsbereich wird dabei drei Divisionen umfassen: Transportprodukte (zuvor „Auto and Truck Structures“), Nutzfahrzeugräder sowie Automobilräder. Scott Kerns wurde zum Vizepräsidenten und Generaldirektor Transportprodukte ernannt – er war zuvor Global Vice President Marketing des ehemaligen Geschäftsbereiches „Alcoa Wheel Products“.

Öko-Bus bei der Olympiade auf Alurädern

China ist wegen Umweltsünden im Kreuzfeuer der Kritik wie kaum ein zweites Land. Anlässlich der Olympischen Ziele will sich das Land daher unter anderem auch besonders aufgeschlossen in ökologischen Fragen darstellen. Unter anderem entwickelt der größte Omnibushersteller des Landes Zhengzhou Yutong derzeit einen besonders leichtgewichtigen Bus, der anlässlich der Olympiade auch bereits auf den Straßen Pekings im Einsatz sein soll.

Durch die Verwendung von Aluminium sollen allein 1.500 Kilogramm am Fahrzeuggewicht eingespart werden, wobei der Bushersteller intensiv mit Alcoa kooperiert. Bestandteil des Fahrzeugkonzeptes sind auch gewichtsoptimierte Aluminiumräder.

Alcoa integriert Felgengeschäft in neue Geschäftseinheit

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Alcoa fasst die Geschäftseinheiten „Wheel Products“ und „Auto and Truck“ zusammen und nennt diesen neu geschaffenen Bereich „Wheel and Transportation Products“. Präsident der neuen Business Unit, die in Cleveland ihren Sitz haben wird, ist der bisherige Präsident der Felgensparte Kevin B. Kramer (48), der vor vier Jahren von Goodyear zu Alcoa gewechselt war.

„Alcoa Wheel and Transportation Products“ beschäftigt weltweit 2.800 Menschen an 30 Standorten.

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Lkw-Räder von Alcoa leichter geworden

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Sein erstes geschmiedetes Lkw-Aluminiumrad hat Alcoa Wheels eigenen Aussagen zufolge 1948 in Cleveland/USA hergestellt. Seither – so das Unternehmen – habe man es aber immer wieder neu erfunden und die Produkte hinsichtlich ihres Gewichtes stetig optimiert. Und wenn man nun im März dieses Jahres den 60.

Geburtstag feiert, dann geht dies einher mit einer weiteren Reduzierung des Gewichtes einiger Räder. Laut Alcoa Wheel Products Europe konnte man beispielsweise bei den seit 1. Februar dieses Jahres im Werk Ungarn vom Band laufenden gewichtsoptimierten Rädern in den gängigsten Lkw-Größen 22.

5×8.25, 22.5×9.

00, 19.5×7.50 und 19.

5×8.25 zwischen knapp 0,7 und über 1,5 Kilogramm einsparen bei einem Ausgangsgewicht von ursprünglich eben unter 20 bzw. fast 25 Kilogramm.