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“Dura-Flange”-Räder in weiteren Größen erhältlich

Dura Flange

Angesichts der – wie Alcoa sagt – zunehmenden Beliebtheit der “Dura-Flange”-Behandlung hat der Räderhersteller sein bestehendes Angebot entsprechender Räder erweitert. “Dura-Flange”-Räder sind demnach nun ebenfalls in den Radgrößen 22.5×11.

75 mit einer Einpresstiefe von 120 bzw. 135 Millimetern erhältlich. Alcoas “Dura-Flange”-Räder erhalten eine patentierte Behandlung, die eine Schutzschicht zur Vermeidung von Felgenhornabnutzung beinhaltet.

Diese Behandlung mache die Räder bestens geeignet für Anwendungen mit schweren Ladungen, flüssigen Gütern bzw. hohen Schwerpunkten, was die Reifenwulste an den Felgenhörnern reiben lasse, erklärt das Unternehmen. “Alcoa ‚Dura-Flange’-Räder sind die einzigen heutzutage auf dem Markt erhältlichen Aluminiumräder, die gegen diese Art der Abnutzung geschützt sind.

Alcoa führt in den USA „LvL ONE“ ein

Der Weltmarktführer bei geschmiedeten Lkw-Aluminiumrädern Alcoa führt in seinem Heimatmarkt unter dem Namen “LvL ONE” eine neue Produktlinie ein. Der Anbieter verspricht für “LvL ONE” eine höhere Festigkeit verglichen nicht nur mit den gängigen Stahlradpendants, sondern auch mit den bekannten Schmiedefelgen aus dem hauseigenen Programm sowie ein geringeres Gewicht, höhere Tragkraft und einen sechsfach höheren Glanz. Mit den neuen Rädern lasse sich Treibstoff sparen, so der Anbieter, und dadurch der Emissionsausstoß verringern.

Neues Leichtrad von Alcoa in 22,5 x 11,75

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Vor genau einem Jahr hat Alcoa die neuen Serien der “Leichtgewicht”-Räder in 22,5 x 8,25, 22,5 x 9,00, 19,5 x 7,50 und 19,5 x 8,25 vorgestellt. In den letzten zwölf Monaten hat der Spezialist für geschmiedete Aluminiumräder daran gearbeitet, die Räder noch besser und leichter zu machen. Jetzt präsentiert das Unternehmen das leichte FrontRunner-Rad in 22,5 x 11,75 mit 120 mm Einpresstiefe.

Es ist Alcoa gelungen, das Gewicht des FrontRunner-Rads von 25 auf 23,6 Kilogramm zu reduzieren. Dieses Rad kann auf Vorderachsen von Lkw und auf Anhängerachsen montiert werden.

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Der Chevy Volt wird auf Alcoa-Schmiedefelgen stehen

Er soll zum Überleben des großen Automobilherstellers General Motors beitragen und den Konzern in eine neue und vor allem zeitgerechte Phase führen: das Elektroauto Chevy Volt. Der Zukunftsträger der US-Ikone wird dabei auf besonders leichtgewichtigen Aluminiumschmiederädern von Alcoa Automotive Wheels stehen. Nach Angaben von Alcoa sollen die geschmiedeten Räder für den emissionsfreien Chevy Volt zwanzig Prozent leichter sein als entsprechende gegossene Aluminiumräder.

Alcoa-Räder für russischen Anbieter

alsberg

Der russische Vermarkter von geschmiedeten Aluminium- und Magnesiumrädern Solomon Alsberg ist bereits in 2005 in Kamensk-Uralsky, das liegt etwa hundert Kilometer südöstlich von Yekaterinburg, gegründet worden. In Yekaterinburg hatte schon vor Jahren ein damaliger Staatsbetrieb – der später in den russischen Aluminiumkonzern Rusal aufging und der wiederum Betriebseinheiten an den US-Konzern Alcoa weiterverkauft hatte – Schmiederäder hergestellt. Offensichtlich hat man sich jetzt dieser alten Verbindungen erinnert: Alcoa beliefert Solomon Alsberg jedenfalls künftig mit geschmiedeten und bis zu 19 Zoll messenden Rohlingen, die dort zu den verschiedensten Raddesigns zum Beispiel für das sich auch in Russland entwickelnde Tuning weiterveredelt werden können.

Alcoa Wheel Products Europe sponsert Truck Aid Limburg

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Vor einigen Monaten machten sich neun Lastkraftwagen und zwei Begleitfahrzeuge der niederländischen Organisation Truck Aid Limburg auf den Weg in die Ukraine. Die Lastkraftwagen transportierten Waren von zwei niederländischen Organisationen, die humanitäre Hilfe in den Bereichen Gesundheit und Bildung leisten. Truck Aid Limburg macht dies völlig kostenlos.

Um die Kosten für den Kraftstoff und die sonstigen Ausgaben zu decken, wurden Sponsoren gesucht, die einen oder mehrere Quadratmeter der Plane von einem der neun Anhänger “kaufen”, um mit ihrem Namen und Logo zu werben. Alcoa Wheels sponsert dabei einen kompletten Anhänger mit Dura-Bright-Werbung von der John van Ravestein Logistics, die den Anhänger in den nächsten zwei Jahren fahren und in dieser Zeit die Vorteile der einfach zu reinigenden Dura-Bright-Räder erfahren wird.

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120 Jahre Alcoa

Alcoa hat anlässlich seines 120. Firmenjubiläums eine neue Website (www.alcoa.

com/history) eingerichtet, auf der die Entwicklung des Unternehmens seit seiner Gründung am 1. Oktober 1888 als The Pittsburgh Reduction Company in Pittsburgh (Pennsylvania/USA) vorgestellt wird. Seit der Gründung wuchs Alcoa zum größten Aluminiumproduzenten der Welt mit derzeit 97.

000 Mitarbeitern in mehr als 350 Standorten in 34 Ländern heran. Als Vorreiter der modernen Aluminiumindustrie nahm Alcoa bei jedem wichtigen Ereignis der Branche in den letzten 120 Jahren eine Spitzenstellung ein: vom ersten Tröpfchen Aluminium von Charles Martin Hall an über die Schaff ung neuer Märkte wie mit der Aluminiumdose bis hin zur Landung eines Mannes auf dem Mond. Auf der Hälfte des 120-jährigen Weges stand 1948 das erste geschmiedete Aluminiumrad.

Weiterer Erfolg für die Dura-Bright-Technologie von Alcoa

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Die Akzeptanz von geschmiedeten Aluminiumrädern von Audi mit der so genannten Dura-Bright-Technologie auf dem A6 sollte ein erster Weckruf für die Gruppe der Zulieferer von Aluminiumgussrädern gewesen sein. Jetzt ein weiterer “erstausrüstungsnaher” Erfolg für Alcoa: Die Chrysler-Organisation “Street and Racing Technology” (SRT) hat zwei Räder mit dieser einzigartigen Oberfläche, bei der Hochglanz ohne Beschichtung erreicht wird und die höchst pflegeleicht ist, für die Montage an den Coupé- und Roadster-Modellen des Dodge Viper SRT10 sowie für den Jeep Grand Cherokee SRT8 des Jahrganges 2009 ausgewählt..

„Dura-Bright”-Räder von Alcoa OE bei neuem Audi A6

Beim neuen A6 des Modelljahrganges 2009 wird Audi Alcoa-Räder mit „Dura-Bright”-Technologie als Erstausrüstung montieren. Damit – so der Räderhersteller – werde nicht nur das Erscheinungsbild des im Rahmen der Paris International Motor Show vorgestellten Autos aufgewertet, sondern der Fahrzeugbesitzer profitiere zudem davon, dass sich die Räder leichter sauber halten lassen und weniger anfällig gegen Korrosion sein sollen. „Es war klar, dass Audi eine neue Räderlösung brauchte, die einerseits unverwüstlich ist, andererseits aber auch ein hochqualitatives und innovatives Finish zu bieten hat.

Alcoa auf der Nfz-IAA: Alleinstellung

Was Aluminiumräderhersteller für Lkw und Busse anbelangt, so versuchen gelegentlich einige europäische durchaus renommierte Vertreter der Gussfraktion, dem Schmiederadspezialisten Alcoa Anteile abzujagen – mit eher mäßigem Erfolg. Der fokussierte Blick auf die Schmiedetechnologie ergibt gar, dass Alcoa in Europa einen Alleinstellungsstatus hat. Bislang jedenfalls sollte man sagen, denn auf der Nutzfahrzeug-IAA präsentierte Hämmerling ein Ausstellungsstück, das ebenfalls geschmiedet und aus deutscher Fertigung stammen soll.

Rätselraten bei der Frage nach dem möglichen Produzenten bei den Experten, die wissen, wo Pressen stehen, die die Fertigung solcher Räder ermöglichen. Die deutsche Firma Otto Fuchs (Meinerzhagen) sei es nicht, in Europa fällt noch ein Hersteller aus Spanien ein, der auch Flugzeugräder zu schmieden weiß, der sei es auch nicht. Weil das bei Hämmerling gezeigte Rad noch gar nicht erhältlich ist, bleiben wir jedenfalls vorläufig beim Alleinstellungsstatus von Alcoa in Europa.