business

Beiträge

Nemesis-Rad schmückt neues CL Coupé

Egal ob 300 S Coupé von 1952 oder der aktuelle CL – die großen Coupés von Mercedes spielten immer eine Sonderrolle, was Exklusivität, Eleganz und Prestige anbelangt und zählten zu jeder Zeit zur Spitze der automobilen Ingenieurskunst. Eines der wenigen Leichtmetallräder, das laut Räderhersteller mit diesem Anspruch mithalte, sei das Design Nemesis von AEZ. Bei dem Hersteller, der zur Alcar-Gruppe gehört, bedeuteten Wertarbeit und edle Materialien – genau wie bei Mercedes – besonders viel.

Haben Offlineversionen von Räderberatungssystemen ausgedient?

Schon bevor ein Kunde sein Auto auf eine neue Rad-Reifen-Kombination stellt, will er möglichst gerne wissen, wie das Felgendesign seiner Wahl am Fahrzeug aussieht. Hilfestellung geben hier entsprechende Reifen-/Felgenkonfiguratoren, die einerseits zwar mitunter noch als eigenständige Software im Markt angeboten werden, andererseits aber mehr und mehr online via Webbrowser realisiert werden. Denn die Onlineberatung kann mit einem stets aktuellen Datenbestand aufwarten.

Auszeichnung für Alcar-Webshop

38592 10815

Conex – Anbieter von Seminaren und ein Geschäftsbereich der Wiener Business Circle Management Fortbildungs GmbH – und die Zeitschrift Computerwelt haben auf dem „Forum Geschäftsprozesse“ zum zweiten Mal die besten prozessorientierten Anwendungen prämiert. Als innovativste Lösung wurde dabei der von Lemon42 realisierte Alcar-Extranet-Webshop von der Jury mit dem „Business Process Award 2007“ ausgezeichnet. „In der Lösung wird jedem einzelnen Geschäftskunden eine direkte Anbindung ans zentrale Alcar-Konzernwarenwirtschaftssystem ermöglicht und diese Kommunikationsschnittstelle in bestehende Online- und auch Offlinesysteme integriert“, erläutert Lemon42-Geschäftsführerin Waltraud Schill.

„Diese Lösung ist auch auf die europaweiten landesspezifischen Feineinstellungen der vom zentralen ERP-System an den Webshop gelieferten Daten zugeschnitten, um so die Bedürfnisse und Wünsche aller Geschäftskunden abdecken zu können“, ergänzt Dr. Stefan Walentich, der bei Alcar für den Bereich E-Commerce verantwortlich zeichnet. Europaweit sollen bereits mehr als 7.

Alcar Deutschland hat alle Weichen frühzeitig gestellt

37438 10268

Die Alcar Deutschland GmbH hat sich zum 1. Februar 2007 neu aufgestellt, denn mit seinem Eintritt in den Ruhestand Ende Januar hat eine Instanz den deutschen Rädermarkt verlassen: Rudi Müller (63) hat 43 seiner 45 Berufsjahre im Geschäft mit diesem Produkt verbracht, hat Räder – mochten sie stählern oder aus Aluminium sein – „gelebt“. Die letzten zwölf Jahre seiner beruflichen Karriere bei der Alcar Deutschland GmbH (Siegburg), als deren Mitgeschäftsführer er maßgeblich dazu beigetragen hat, dass das Unternehmen eine steile Wachstumskurve zeichnen konnte und sich von einem (bereits bedeutenden) Großhändler zu einem modernen Vertriebsunternehmen mit hauseigenen Produktionsbasen für Leichtmetall- und Stahlräder entwickeln konnte.

Das neue Leichtmetallrad Dezent R für SUVs

37381 10251

„Draufstecken und losfahren“: Unter dieses Motto stellt der deutsche Felgenspezialist Dezent Leichtmetallräder sein neuestes Rad für SUVs, das Dezent R. Diese Fünf-Speichen-Aluminiumfelge wurde in einem „cleanen Design“ konzipiert und soll dem Wunsch aller SUV-Fahrer Rechnung tragen, die sich ein optisch kräftiges Rad wünschen, das problemlos mit den unterschiedlichen Designs der Fahrzeuge harmoniere. Die elegante High-Gloss-Lackierung runde das Bild dieser neuen Felge stimmig ab, heißt es dazu in einer Pressemitteilung der Alcar-Gruppe.

Dezent R ist für Fahrzeuge mit Fünfer-Lochkreis entwickelt worden und passe somit auf die meisten SUVs, angefangen vom VW Touareg über Porsche Cayenne bis hin zur Mercedes M-Klasse. Überdies habe Dezent Leichtmetallräder das R-Rad mit dem neuen so genannten „EH2+Hump“ ausgestattet. So könnten auch Runflat-Reifen, wie sie bei BMW zum Beispiel schon serienmäßig verbaut werden, optimal genutzt werden.

AEZ-Gruppe setzt weiter auf den Standort Deutschland

36361 9745

Zwei der vier Leichtmetallfelgenmarken der Gruppe – womit die Premiummarke AEZ und Dezent gemeint sind – würden ausschließlich in Deutschland produziert, so der geschäftsführende Gesellschafter des österreichischen Konzerns mit Schwerpunkt im Rädergeschäft Adrian Riklin im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG auf der Essen Motor Show, und zwar im neuen Werk Neuenrade. Die Entscheidung für den Standort Deutschland vor einigen Jahren sei goldrichtig gewesen. Wolle man allerdings eine Leichtmetallräderfabrik für Produkte auf der Billigschiene errichten, dann würde man wohl eine andere Standortwahl treffen.

Die Felgen den Economymarke Enzo werden überwiegend in Fernost, die Felgen der so stark vorankommenden Marke Dotz, die sich überwiegend an das trendbewusste junge Publikum wenden (für die die Essen Motor Show der Anlaufpunkt überhaupt ist), kommen auch nicht alle aus eigener Fertigung. Während die Marke Enzo kaum beworben wird und das Programm nach unten abrundet, werden die anderen drei Marken intensiv gepflegt und hatten auch auf der Tuningshow einen herausragenden Platz. Gleichwohl verrät der tiefere Blick auf das Programm, dass einige Programmbereinigungen erfolgt sind.

BRV bringt Felgenhersteller in neuem Arbeitskreis zusammen

34586 9043

Am 21. Juni 2006 wurde mit der Gründung des „Arbeitskreises Felgenhersteller“ unter dem Dach des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.

der Grundstein für eine verbandliche Interessenvertretung der Felgenbranche gelegt. 16 Unternehmen der Felgenindustrie hatten im Vorfeld ihre Mitwirkungsbereitschaft bekundet, davon waren drei Viertel – die insgesamt rund 70 Prozent des Stückvolumens im Alufelgenmarkt auf sich vereinen – bei der Gründungssitzung des Arbeitskreises in Bonn vertreten. Der Arbeitskreis verfolge insbesondere das Ziel, Einfluss auf branchenrelevante politische und gesetzgeberische Entwicklungen zu nehmen, heißt es in einer Mitteilung des BRV.

Bei Dotz heißt es: „Black is beautiful“

33291 8056

Der zur Alcar-Gruppe gehörende und vor allem den Tuningbereich abdeckende Räderanbieter Dotz erweitert seine Palette um „Dark“-Ausführungen: Nachdem erst das Design Las Vegas, von dem es auch eine Chrom-Gold-Variante gibt, eine dunkle Oberfläche bekam, zieht Dotz jetzt mit dem Design Daytona – benannt nach der berühmten Rennstrecke in Florida/Vereinigte Staaten, von wo der Trend zu Rädern in Schwarz oder Anthrazit kommt – nach. „Daytona dark“ mit seinen fünf glänzend schwarzen Speichen ist erhältlich in 7×17“ und 7,5×17“ und damit für viele Fahrzeuge wie Audi A4 oder Mercedes-Benz SLK geeignet.

.

Alcar Deutschland stellt Vertrieb Enzo H ein

Vorsorglich hat die Alcar Deutschland GmbH den Vertrieb des Rades Enzo H aufgrund eines erstinstanzlich entschiedenen Geschmacksmuster-Rechtstreites eingestellt. Dank der breiten Modellpalette der eigenen Marken AEZ, Dotz, Dezent und Enzo sei der Vertrieb der Alcar Deutschland GmbH in der Lage, anstehende Bedarfsfälle mit einer Vielzahl von Designs auszufüllen, heißt es dazu in einer Pressemitteilung..

Dezent setzt Trend zu leichten Designs fort

32714 7745

Dezent Leichtmetallräder (Alcar-Gruppe) präsentiert eine Neuheit für sein Räderrepertoire. Das „Dezent Rad V“ richte sich an sportlich-ambitionierte Fahrer von Klein- und Kompaktwagen. Die Multispeichenfelge ist in Silberlackierung ausgeführt und soll den Trend zu optischen leichten Designs fortsetzen.

Die zehn, leicht nach außen gewölbten Speichen zeigen den sportiven Charakter und sollen das Rad schlicht und elegant wirken lassen, heißt es dazu in einer Presseveröffentlichung. Dank optimierter Konstruktionstechnik konnte das Gewicht des Dezent-V-Rades minimiert werden, was zu einem besseren und sicheren Fahrverhalten beiträgt. Der deutsche TÜV hat die technischen Eigenschaften auf ihre Sicherheit geprüft und zertifiziert.