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4×4-Rad „Pharao“ jetzt auch mit schwarz glänzender Lackierung

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Schon seit rund fünf Jahren bietet die Alcar-Gruppe über ihre Marke Dotz auch Räder für 4×4-Fahrzeuge an. Dementsprechend lange gehört auch schon das “Pharao” genannte Stahlrad zum sogenannten “Dotz-Survival”-Produktprogramm. Wurde es bislang mit High-Gloss-Lackierung angeboten, ist es darüber hinaus nun unter dem Namen “Pharao dark” in der Dimension 6,0×15 Zoll zusätzlich noch schwarz glänzend erhältlich.

Dank eines als robust beschriebenen Oberflächenfinishes sollen dem insbesondere für kompakte klassische Geländewagen gedachten Rad weder Flussdurchfahrten noch Schlamm, Geröll oder Sand etwas anhaben können. Als Anwendungsbeispiele nennt Dotz unter anderem Fahrzeuge wie etwa den Kia Sportage der ersten Generation oder den Lada Niva bzw. Offroader, die Räder mit großen Einpresstiefen erfordern oder kleine Radkästen aufweisen.

Teamrider Adam Kerenyi driftet auf „Dotz Tupac“ an die Spitze

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Für die Leichtmetallräder “Dotz Tupac” in der neuen Größe 9×18 Zoll könnte es kaum einen härteren Testpiloten als Adam Kerenyi geben. Wo andere Fahrer im Auftrag der Industrie Kilometer für Kilometer abspulen, zeigt sich der “Dotz Teamrider” weniger zartfühlend. Zuletzt gelang es dem Profidrifter beim zweiten Lauf der “King Of Europe”-Serie im rumänischen Cluj bis an die Spitze vorzufahren.

“Die Designräder sind neben dem Facelift auf die Nachfolgeroptik übrigens einige der wenigen kosmetischen Extravaganzen, die sich der Quertreiber an seinem 3er BMW der E36-Reihe gönnt. Ansonsten gilt die Devise: Hauptsache, die Kiste stellt sich im richtigen Moment auf Kommando quer”, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Beim Auftaktrennen der Saison in Serbien hatte es zunächst noch nicht so rosig für Titelverteidiger Kerenyi ausgesehen, der sich dort mit einem mageren fünften Platz begnügen musste und auch in Rumänien in der ersten Runde unterlegen war.

Nach weiteren Battles fuhr der gebürtige Ungar allerdings bis auf Rang eins vor. In der Gesamtwertung der “King Of Europe”-Serie reiht sich der Dotz Teamrider derzeit auf Rang zwei ein. Das gegossene, einteilige Rad Dotz Tupac ist in 8×17, 8×18, 9×18, 8,5×19 und 9,5×19 und der Lackierung schwarz-poliert erhältlich.

Dotz-Teamrider Werner Hirsch lädt zur rasanten „Probe“-Fahrt

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Starke Triebwerke ist Lufthansa-Techniker Werner Hirsch von seinem Arbeitgeber gewohnt, schließlich kommen bei einem Jumbo schnell mal 100.000 Pferdestärken und mehr zusammen. Überdurchschnittlich gut motorisiert ist deshalb auch sein Ford Probe, dem der Dotz-Teamrider stolze 230 PS zugewiesen hat.

Das sind beeindruckende 60 PS mehr als der Hersteller seinem Sportcoupé in der Topversion ursprünglich zubilligte. Selbstverständlich musste der Über-Probe – neben ausreichender Leistung – auch noch einen standesgemäßen Auftritt erhalten. Dieser besteht aus einem aggressiven Bodykit inklusive Lufthutze vom Ford Mustang.

Zudem trägt das Fahrzeug ein sattes Violett und ausgewählte Partien im Perlmutt-Sonderlack zur Schau. Martialische Anleihen aus dem asiatischen Kulturraum nehmen dagegen seine Dotz-Hanzo-Felgen der Maße 8,5×19 Zoll mit 225/35er Reifen, heißt es dazu in einer Mitteilung. In der farblich abgesetzten White Edition sollen die Leichtmetallräder mit den “Klingen-Speichen” besonders gut zur Geltung kommen; außerdem seien die Räder ein Quantensprung zur maximal 16 Zoll großen Serienbereifung.

Modular Center Caps: Mehr „Felgen-Personality“ mit Dotz

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Egal ob Promi-Rapper oder Sportikone: Coole Cappies sind für Promis nicht selten Teil ihrer Persönlichkeit – so manchen Star würde man auf der Straße “oben ohne” schlicht und einfach übersehen. Damit dieses Schicksal dem eigenen, heiß geliebten Fahrzeug nicht ebenfalls blüht, hat Dotz, eine Alurädermarke aus der Alcar-Gruppe, nicht nur eine ganze Armada markanter Felgen im Programm. Ab sofort sorgen individualisierbare (Naben-)Kappen für noch mehr automobile Personality.

Dotz auf der Essen Motor Show

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Bei der 2009er-Ausgabe der Essen Motor Show zeigt die Aluminiumrädermarke Dotz, die zum Markenstrauß der Alcar-Gruppe gehört, ab morgen neue Produkte, ein Custom-Finish-Programm und hat ein paar Stars aus dem Dotz-Team nach Essen geladen. Natürlich sind die wahren Stars aber immer die neuen Raddesigns, die heißen bei Dotz “Tupac” und “Freeride peak”. Außerdem gibt es darüber hinaus zahlreiche Möglichkeiten der weiteren Individualisierung, sodass kein Dotz-Rad “wie von der Stange” aussehen muss.

Weiterentwicklung der von KK angebotenen Software für den Reifenhandel

Laut dem in Kaiserslautern beheimateten Unternehmen KK Software-Trading, das sich eigenen Worten zufolge mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Softwarelösungen für den Reifenhandel befasst, die dem Handel mehr Professionalität verleihen sollen, können die von ihm angebotenen Produkte mit einer ganzen Reihe von neuen Funktionen bzw. Weiterentwicklungen aufwarten. Zum Portfolio der Kaiserslauterner gehören unter anderem eine Warenwirtschaft namens “Sales-Trade-Service”, das Shopsystem “Tyre Store” oder auch eine “Profile24” genannte Reifenhändlersuchmaschine.

Forstinger doch nicht an Alcar

Ende Juli schien es für alle Beteiligten klar: Die Alcar-Gruppe (Hirtenberg/Österreich) – Hersteller von Pkw-Aluminium- und -Stahlfelgen und bedeutendster Grossist dieser Produkte europaweit – würde die insolvente österreichische Autozubehörkette Forstinger übernehmen. Den Abschluss des Deals haben damals übereinstimmend nationale Zeitungen unter Berufung auf den Gläubigerausschuss publiziert. Nun die völlig überraschende Kehrtwendung: Den Zuschlag erhielt eine Investorengruppe namens “Better Place”, die deutlich mehr für Forstinger zahlen soll als Alcar.

Das Wirtschaftsblatt spricht von “7,5 Millionen Euro plus Besserungsscheine”, die Alcar geboten haben soll, und von “elf Millionen Euro”, bei denen Better Place den Zuschlag erhalten haben soll. Finanziert werden solle der Deal demnach von der Hypo Austria Bank, bei der Forstinger mit 17,26 Millionen Euro in der Kreide gestanden habe..

Alcar-Hybridrad: „Stahldesign“

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Die Alcar-Gruppe, Räderspezialist und europäischer Marktführer im Aftermarket, präsentiert ein für den Ersatzmarkt neues Produkt. Die Symbiose aus den Vorteilen eines Stahlrades und den Designansprüchen eines Leichtmetallrades stand hier an erster Stelle des Pflichtenheftes. Besonders die Bündelung des hausinternen Wissens in der Verarbeitung von Stahl und Leichtmetall brachte nach intensiver Entwicklungsarbeit den Durchbruch – Design trifft Stahl.

Dezent L jetzt auch in der „Dark“-Version erhältlich

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Fünf filigran, aber markant geformte Speichen mit stark konturierten Sicken – mit diesem eleganten, im wahrsten Sinn des Wortes dezenten Design wurde das Rad “Dezent L” den Aussagen des Herstellers zufolge zum großen Erfolg. Denn mit Dimensionen von 14 bis 16 Zoll schmückt sie schicke Kompakt- und Kleinwagen ebenso wie Mittelklassefahrzeuge. Außerdem biete sich eine Gewichtsersparnis im Vergleich zu vielen Wettbewerbsmodellen von etwa ein bis anderthalb Kilogramm, was im Alltag hilft, Benzinverbrauch und damit auch die CO2-Emission zu reduzieren.

Diese von den Ingenieuren bei Dezent am Computer und im Belastungstest optimierte Reduktion stehe auch bei der neuen Dark-Variante der “L” im Lastenheft. Auch, wenn sie mit ihrer anthrazit-glänzenden Anmutung erfrischend anders wirkt, entspricht sie den aktuellsten technischen Entwicklungsstandards. Das heißt auch, dass das Rad nicht nur im Sommer gefahren werden kann, sondern sich auch für den Einsatz auf winterlichen Straßen eignet.

Außerdem verschmutze es nicht so stark und lasse sich – dank der klar gegliederten Flächen – extrem leicht reinigen. Diese Eigenschaft mache im Winter Sinn, wenn graue Matschschlieren weggeputzt werden müssen, ist aber auch in der warmen Jahreszeit sehr nützlich. Das Design “Dezent L” ist in der Lackierung “Anthrazit glänzend” in den Größen 5,5×14, 6×15, 6,5×15, 6,5×16 und 7×16 Zoll erhältlich.

Alcar übernimmt Forstinger

Die Alcar-Gruppe (Hirtenberg/Österreich) – Hersteller von Pkw-Aluminium- und -Stahlfelgen und bedeutendster Grossist dieser Produkte europaweit – hat die Autozubehörkette Forstinger übernommen. Forstinger wird in der Kfz-, Reifen- und Räderbranche wegen des ähnlichen Geschäftsmodells auch “ATU von Österreich” genannt und hat mit 122 Niederlassungen in Österreich plus fünf in der Slowakei im letzten Jahr etwa 130 Millionen Euro umgesetzt. Die Forstinger-Eigentümerin FHS Beteiligungsverwaltungs GmbH hatte im April beim Handelsgericht in Wien Insolvenz anmelden müssen.

Österreichische Medien zitieren Christian Thaller, seit dem 1. Juli Geschäftsführer der Alcar Heringrad, dahingehend, dass die neuen Eigner eine weitere Expansion des Forstinger-Netzwerkes vor allem über die Landesgrenzen hinaus planen. Alcar beschäftigt derzeit 800 Mitarbeiter in 13 europäischen Ländern und habe im Geschäftsjahr 2007/08 wurde ein Umsatz von 251 Millionen Euro erzielt.