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ECE-Versionen von Dezents „RE“-Rad verfügbar

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Dezent RE

Das “RE” genannte Modell gehört zwar schon seiner einiger Zeit zur Produktpalette der Rädermarke Dezent, doch neu ist, dass es ab sofort nun auch in speziellen ECE-Versionen für den Golf, den Passat sowie diverse andere Fahrzeuge der Volkswagen-Gruppe erhältlich ist. Das Kürzel ECE steht dabei für Economic Commission for Europe, was für entsprechende Räder letztendlich bedeutet, dass bei deren Montage am jeweiligen Fahrzeug die Originalschrauben verwendet werden können und keine ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis nach § 20 der Straßenverkehrszulassungsordnung) mitgeführt werden muss. Im Falle des “RE”-Rades bedeute dies, dass dieses Modell den Standards der Kommission unter anderem für Golf, Passat, Jetta, Eos, Audi A3/A3 Sportback, Seat Leon/Altea oder Škoda Octavia entspricht, sagt Dezent.

Insofern hätten die Fahrer solcher Autos den Vorteil, bei der Wahl der ECE-Version des Rades keinerlei bürokratische oder technische Probleme bei der Umrüstung befürchten zu müssen. Für die Golf-Baureihen V und VI, für Škoda Octavia oder Seat werden die ECE-Versionen des “RE”-Rades demnach in den Größen 6×15 Zoll bzw. 6,5×16 Zoll mit dem Lochkreis 5×112 sowie mit den Einpresstiefen ET 47 bzw.

ET50 angeboten, für den Passat (Baureihe 3C) in 6,5×16 Zoll mit demselben Lochkreis und der Einpresstiefe ET 42. “Auch hier passt das originale Equipment. Wer sich für das ECE-Rad entscheidet, benötigt auf jeden Fall keine ABE.

Die Bergwelt dreht am Rad – Vier Dotz-Girls auf der Alm

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Wenn alle bisherigen Dotz-Girls ihr Wiedersehen auf der Salzburger Tenner-Alm feiern, dann hat keiner mehr einen Blick für Enzian und Alpenglühen übrig. Denn im Gepäck haben die vier Mädels nicht nur ihre Outfits von Dirndl bis Bikini, sondern auch ihre Dotz Lieblingsräder. Ihre Autos mussten Julia, Loraine, Daniela und Steffi zwar im Tal lassen, “doch so heiße Alufelgen machen selbst auf der Viehweide noch eine gute Figur”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Julia, die sich 2008 als erste Botschafterin der Tuningmarke bei Messen und Show-Events die Ehre gab, hatte dabei schon immer ein Faible für das Rad “Dotz Hanzo”. Das Rad mit seinen messerscharfen Speichen ist nach einem legendären Krieger aus dem Land des Kobe-Rinds benannt. Perfekt in die Alpenlandschaft passt auch der Räderfavorit von Loraine: das Rad “Touge”.

Der asiatische Name bezeichnet nichts Anderes als enge, gewundene Passstraßen. Insbesondere Rallyes haben es wiederum der Linzerin Daniela angetan – und natürlich das Rad “Dotz Tupac”, deren Name im Afrikanischen soviel wie Krieger bedeutet. Das aktuelle Dotz Girl Steffi bevorzugt indes eine ganz andere “Klinge” auf ihrem Fiat 500, und zwar die nach einem Fechtschwert benannte “Dotz Rapier”.

Auch AEZ legt eine App für’s iPad auf

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Nachdem die Rädermarke AEZ bereits mit ihrer App für das iPhone und für Android-Handys einen großen Erfolg mit über 1.000 Downloads innerhalb weniger Stunden feiern konnte, legt die Marke aus der Alcar-Gruppe jetzt mit einer einer App für das iPad nach. Im Vergleich zur Handy-App bietet das Programm für das iPad mit seinem HD-tauglichen Bildschirm von knapp zehn Zoll eine bis zu dreimal größere Bildschirmdarstellung.

Im übertragenen Sinne passt somit die gesamte AEZ-Produktpalette in eine Aktentasche. Dabei ist die Software natürlich viel mehr als eine elektronische Produktpalette. In Verbindung mit der im iPad 2 eingebauten Kamera kann jedes beliebige Auto fotografiert und anschließend virtuell mit AEZ-Produkten bestückt werden.

Dotz-App jetzt auch für iPad erhältlich

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Ab sofort präsentiert Dotz seine gesamte Räderkollektion in bis zu zehn Zoll und in HD. Für die Rädermarke der Alcar-Gruppe ist die „App“, die bisher für das iPhone bereits 35.000 Mal heruntergeladen wurde, jetzt auch für das iPad erhältlich.

„Auf dem 9,7 Zoll Display kommen die heißen Alus bis zu dreimal größer zur Geltung und in der ultimativen Feinauflösung – natürlich bleibt das über iTunes erhältliche Programm trotzdem weiter kostenlos“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die App sei ein Felgen-Showroom „to go“, der es ermöglicht, ein Fahrzeug oder einen Gegenstand nach Wahl mit Dotz-Rädern auszustatten. Dafür genüge es, ein Bild mit der iPad-Kamera zu machen, und schon darf auf dem Bildschirm fleißig aufgerüstet werden.

Alcar-Gruppe rüstet Ambrosetti auf

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Ja, das Geschäft mit Pkw-Stahlrädern muss sich dem mit Pkw-Aluminiumrädern erwehren. Ja, das Geschäft mit Pkw-Stahlrädern verliert seit Jahren Anteile gegenüber Pkw-Aluminiumrädern. Ja, das gilt sowohl für die Erstausrüstung wie fürs Ersatzgeschäft.

Ja, das Pkw-Stahlrad ist dem Pkw-Aluminiumrad in optischer Hinsicht unterlegen. Aber: Heutige moderne Pkw-Stahlräder sind nicht mehr unbedingt schwerer als ihre Pendants, die den Ausdruck “Leichtmetall” so gerne in den Vordergrund stellen. Und der preisliche Vorteil des Pkw-Stahlrades ist gegenüber dem gegossenen oder geschmiedeten aus Aluminium nach wie vor signifikant.

Die bislang im Markt platzierten Hybride (“Hybridrad” von Alcar, “VersaStyle” von Hayes Lemmerz) sind preislich zwischen Aluminium- und Stahlrad angesiedelt und bei genauerem Hinsehen doch eher Stahlräder mit dem Versuch der optischen Aufwertung zu sehen. Dieser Rädertyp hat es schwer im Markt, liegt er doch für den einen Verbraucher zu dicht am Aluminium-, für den anderen zu dicht am Stahlrad. Vielleicht benötigt der Markt auch schlicht keine Alternative zwischen den beiden marktbeherrschenden Rädertypen.

Neues rund um Reifenhandelssoftware „Opus Ware R4“

Nachdem die Orgaplus Software GmbH (Heilbronn) ihre “Opus Ware R4” genannte Reifenhandelslösung erst Ende vergangenen Jahres um neue Funktionen erweitert hatte, berichtet das Unternehmen nun von weiteren Neuerungen rund um die Software. Demnach wurde beispielsweise ein neues Modul für wiederkehrende Aufträge in der Auftragsbearbeitung realisiert, und auch die Archivfunktion sei erweitert worden, heißt es. Darüber hinaus soll zwischenzeitlich die Onlinelösung aus der “R4-Opus-Ware”-Auftragsbearbeitung zu Servicequadrat realisiert worden sein und sich bei einem großen Reifenhändler mit mehreren Filialen im produktiven Einsatz befinden.

Umgesetzt wurde in der Software darüber hinaus eine Ad-hoc-Lösung für die Information, Beschaffung (Bestellung) und Bestellstatusabfrage während der Auftragsbearbeitung. Und in Kürze will man den Ad-hoc-Prozess auch in der Bestellbearbeitung zur Verfügung stellen. Nicht nur die Bestellung werde beim Hersteller ad hoc abgesetzt, sondern auch die Bestellbearbeitung in “R4” werde automatisch mit den Bestelldaten aktualisiert, sodass beim Wareneingang diese generierte Bestellung herangezogen werden kann, ist vonseiten der Heilbronner zu hören.

“Jeder Hersteller, der das ‚EDI-Wheel’-XML-Format unterstützt, kann eingebunden werden. Darüber hinaus ist auch der Felgenhersteller Alcar integriert”, erklärt Orgaplus-Geschäftsführer Michael Walz unter Verweis auf eine weitere Neuerung: den Mail- und Faxversand aus der Auftragserfassung heraus. Gedacht ist dies für Fälle, wenn ein anrufender Kunde “schnell mal eben” einen Preis beispielsweise für neue Reifen oder Kompletträder haben möchte.

Auch 2011 setzt AEZ auf das Segelsponsoring

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Seit einiger Zeit nutzt der Räderhersteller AEZ den Segel- anstelle des Motorsports als Kommunikationsplattform – wohl auch, weil Alexander Riklin, Geschäftsführer und Gesellschafter des Mutterunternehmens Alcar selbst passionierter Segler ist. Doch das ist nicht der alleinige Beweggrund, wie er erklärt. “Der Segelsport ist für unser Empfinden viel facettenreicher als der vermeintlich so naheliegende Rennsport.

Ein leiser, eleganter, aber auch Hightech-orientierter und schneller Sport, der zu unserer Zielgruppe passt”, meint Riklin. Kein Wunder also, dass man das Engagement bzw. die Sponsoringaktivitäten in diesem Bereich auch 2011 weiter fortsetzen will.

“Wir möchten uns ganzheitlich aufstellen und auch etwas für den Seglernachwuchs tun”, sagt Riklin. Seit Kurzem gehört daher auch eine “49er-Fraktion” zum AEZ Sailing Team: Zwei junge Österreicher kämpfen in dieser Bootsklasse um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2012 in London. Und mit ihrem Boot der Klasse “Byte C II” konnte die erst 17-jährige Österreicherin Lara Vadlau bei den Olympischen Spielen der Jugend in Singapur, die 2010 das erste Mal stattfanden, bereits eine Goldmedaille für das AEZ-Segelteam sichern.

AEZ sponsert österreichisches Segel-Talent

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Bei zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben fuhr die erst 16 Jahre alte Österreicherin Lara Vadlau ihren weiblichen Gegnern genauso davon wie den “Burschen”: 2010 erkämpfte sie sich mit ihrem Boot der Klasse “Byte C II” die Goldmedaille bei den neu geschaffenen Olympischen Spielen der Jugend in Singapur. Leicht- statt Edelmetall lautet hingegen die Devise bei Laras neuem Sponsor AEZ: Entsprechend erhält Lara Vadlau zusätzlich zur normalen Sponsoringunterstützung attraktive Leichtmetallräder für die Fahrzeuge ihres Teams.

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Aktion um möglicherweise fehlerhafte Dezent- und Enzo-Räder vor Abschluss

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Zwei Raddesigns der zur Alcar-Gruppe gehörenden Aluminiumgussrädermarken Dezent und Enzo werden seit etwa anderthalb Monaten nachträglich überprüft: einige Lochkreise des Dezent-Stylings “RE” in der Größe 6×15 Zoll und des Enzo-Stylings “W” in der beiden Größen 6,5×16 Zoll und 7×16 Zoll. Bei den betreffenden Rädern können sich die Radbolzen lockern, weil festgestellt wurde, dass auf einer Bearbeitungsmaschine beim türkischen Hersteller Hayes Lemmerz Inci der geforderte Winkel der Zentrierung im Mittellochbereich nicht eingehalten wurde. Insgesamt handelt es sich um maximal 4.

712 betroffene Dezent- und Enzo-Räder, die in den Monaten August bis September gefertigt und außer in Deutschland auch in anderen europäischen Märkten vertrieben wurden, wie Alcar-Prokurist Klaus Horn gegenüber dieser Fachzeitschrift auf Nachfrage bestätigt. Die tatsächliche Zahl von Rädern mit dem Bearbeitungsfehler sei deutlich geringer, wie nachträgliche Überprüfungen der betroffenen Chargen ergeben hätten. Von einer öffentlichen Rückrufaktion habe das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) absehen können, weil alle Beteiligten – Hersteller, Groß- und Einzelhändler – konstruktiv an der lückenlosen Beseitigung des Problems mitgewirkt haben.

Der kulante Austausch bzw. die bedenkenlose Freigabe ursprünglich verdächtiger Räder ist nach erfolgter Neuvermessung im Übrigen bereits weitgehend abgeschlossen. dv

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Für Klein-/Kompaktwagen: Dezents neues „RL-dark“-Rad

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Für Klein- und Kompaktwagen vom Schlage eines VW Polo, Skoda Fabia, Peugeot 207, Toyota Auris, Ford Focus oder Opel Astra gedacht ist das neue Leichtmetallrad “RL dark” im Portfolio der zu Alcar gehörenden Rädermarke Dezent. Bei der zweifarbigen Kreation wird mit dem Kontrast zwischen den polierten Frontflächen und dem schwarz lackierten Hintergrund gespielt: Polierte und schwarz lackierte Strukturen liegen in verschiedenen Ebenen und sollen sich zudem in ihrer Formensprache unterscheiden. “Diese Maßnahme erhöht die Spannung für das Auge des Betrachters und sorgt für Abwechslung.

Die polierten Partien von Felgenhorn und Streben etwa sind sehr geradlinig und filigran gehalten. Hierdurch erhält die ‚RL dark’ eine ausgeprägt dynamische Note und erscheint optisch jeweils eine Nummer größer”, sagt der Anbieter selbst über das einteilige gegossene Rad. Dessen dunkel lackierte Elemente weisen demnach “voluminöse und sehr ausdrucksstarke Strukturen” auf wie etwa der durch einen fünfzackigen Stern charakterisierte Mittenbereich.

Im Kontrast dazu stehe der vordere, polierte Bereich, der als schlichter Kreis ausgebildet sei. Letztlich führe all dies dazu, dass das Rad in seiner Gesamtheit Rad dennoch nicht verspielt wirke und einen “ebenso seriösen wie edlen Eindruck” mache. Erhältlich ist es Dezent zufolge in den Größen 6,5×15 Zoll, 7,0×16 Zoll und 7,0×17 Zoll.