business

Beiträge

Dotz präsentiert Neuheiten für 2012

,
Dotz Raeder tb

Rechtzeitig zur neuen Saison stellt Dotz gleich eine ganze Reihe neuer Räderdesigns vor, darunter auch das Stahlrad “Modular”, das speziell für den neuen VW-Pick-up Amarok entwickelt wurde und folglich in 7×16 Zoll erhältlich ist. Das neue Design “Crunch” hingegen ist ein einteiliges Leichtmetallrad, das in schwarzer Farbe und poliertem Horn und Nabenbereich in den Dimensionen 8,0×16, 8,0×17 und 8,0×18 erhältlich ist. “Mit dem neuen, extrem ‚fetten’ Crunch wühlen sich Hardcore-Offroader ohne schlechtes Gewissen durch Sand, Matsch und Geröll, ohne auch nur einen Gedanken an Poliertuch und Felgenreiniger zu verschwenden”, heißt es dazu vonseiten des Räderherstellers.

Darüber hinaus ist das Design “Fast Seven” gleich auch in der Version “Fast Seven drift” erhältlich. Während das erstgenannte Rad mit einem sportlichen Charakter besteche und in der Lackierung Weiß-Poliert sowie den Größen 8×17, 8,0×18, 8,0×19, 8,5×19 und 9,5×19” erhältlich ist, ist das zweitgenannte Rad die Racing-Edition desselben. “Im Jahr 2012 zeigt Dotz Flagge.

Ein jahrelanges Engagement im Driftsport wird durch eine ‚Special Driftedition’ der Performance-Felge Fast Seven gekrönt”, so der Räderhersteller und bietet diese in 8,0×18, 8,0×19, 8,5×19 und 9,5×19 an. Zu guter Letzt kommt Dotz in 2012 mit dem massiven Design “Territory” auf den Markt und will mit dessen “sportlichem Charakter” einen “dominanten Auftritt” im SUV-Segment hinlegen. Die erhältlichen Dimensionen sind: 9,0×19, 10,0×20 und 10,0×21; es gibt zwei Farbvarianten.

AEZ führt „Sydney“ passend für BMW-Modelle ein

AEZ Sydney dark tb

Die Premiumrädermarke AEZ startet mit dem neuen Design “Sydney” in zwei Farbvarianten ins neue Jahr. Wie es dazu heißt, passe das Rad exklusiv zu den BMW-Modellen 1er, 3er, X1, X3 und Z4. In der Variante “Dark” passe das Rad dem Hersteller zufolge eben perfekt zu den bayerischen Fahrzeugen – das Wechselspiel aus konkaven und konvexen Flächen und die expressive dunkle Farbe ließen das Rad schon im Stand sehr kraftvoll wirken.

Neben dieser Farbvariante wird das Design Sydney auch in der Lackierung High-Gloss angeboten. Das neue einteilige Gussrad ist in den Größen 8×17, 8×18, 8×19, 9×19 Zoll erhältlich. ab

.

Sell-in-Panel für Räder nährt Hoffnungen auf ein gutes Gesamtjahr

,
Kuefer tb

Nachdem die Nachfrage nach Alu- und Stahlfelgen im zweiten Halbjahr 2010 unerwartet stark angestiegen war, startete die Felgenbranche eher verhalten in das Jahr 2011. Den Ergebnissen des sogenannten “Räder-Sell-in-Panels” für das erste Halbjahr 2011 zufolge beurteilten die Panelteilnehmer die aktuelle Situation der Aluradanbieter auch vorwiegend als “mittelmäßig”, doch bereits das vergangene Jahr hatte gezeigt, dass sich die Stimmung nach einem guten Jahresendspurt deutlich verbessern kann. Das Räder-Panel werde zwei Mal jährlich im Auftrag des beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk ansässigen Arbeitskreises Felgenhersteller durch die Unternehmensberatung BBE Automotive realisiert, heißt es dazu in einer Mitteilung des BRV.

Alcar zeigt zwölf neue „überraschende“ Designs in Essen

Flucht Guenter tb

Für Räderhersteller ist die Essen Motor Show jedes Jahr wieder ein idealer Termin, um die neuen Designs für die kommende Saison zu präsentieren. Alcar Deutschland will in diesem Jahr am Stand gleich zwölf neue Räderdesigns vorstellen, wobei man insbesondere “bei der Premiummarke AEZ neue Wege aufzeigen” wolle, erklärt dazu Günter Flucht. Die Siegburger wollen zu den Details der anstehenden Präsentationen indes noch keine weiteren Informationen vorab präsentieren, sondern wollen ganz gezielt auf den Effekt der Premiere setzen.

“Lassen Sie sich überraschen”, so der Produktmanager gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Für Alcar Deutschland ist die Essen Motor Show besonders bedeutend, “da sich hier Tuningfans aus ganz Europa einfinden”, folglich gehöre das jährliche Großevent “für uns schon zur bedeutendsten Motorsport- und Tuningmesse überhaupt”. Man werde auch in diesem Jahr wieder einem breiten interessierten Publikum “unser komplettes Räderprogramm” zeigen, wozu natürlich insbesondere alle Neuheiten für die kommende Saison gehören.

Aber nicht nur die Vorstellung neuer Räderdesigns ist für den Räderhersteller von großer Bedeutung. “Wichtig ist für uns auch der direkte Kontakt mit den Tuningfans. Daraus lässt sich erkennen, ob wir mit unseren Designs wieder der Trendsetter sind”, so der Produktmanager weiter.

ECE-Versionen von Dezents „RE“-Rad verfügbar

,
Dezent RE

Das “RE” genannte Modell gehört zwar schon seiner einiger Zeit zur Produktpalette der Rädermarke Dezent, doch neu ist, dass es ab sofort nun auch in speziellen ECE-Versionen für den Golf, den Passat sowie diverse andere Fahrzeuge der Volkswagen-Gruppe erhältlich ist. Das Kürzel ECE steht dabei für Economic Commission for Europe, was für entsprechende Räder letztendlich bedeutet, dass bei deren Montage am jeweiligen Fahrzeug die Originalschrauben verwendet werden können und keine ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis nach § 20 der Straßenverkehrszulassungsordnung) mitgeführt werden muss. Im Falle des “RE”-Rades bedeute dies, dass dieses Modell den Standards der Kommission unter anderem für Golf, Passat, Jetta, Eos, Audi A3/A3 Sportback, Seat Leon/Altea oder Škoda Octavia entspricht, sagt Dezent.

Insofern hätten die Fahrer solcher Autos den Vorteil, bei der Wahl der ECE-Version des Rades keinerlei bürokratische oder technische Probleme bei der Umrüstung befürchten zu müssen. Für die Golf-Baureihen V und VI, für Škoda Octavia oder Seat werden die ECE-Versionen des “RE”-Rades demnach in den Größen 6×15 Zoll bzw. 6,5×16 Zoll mit dem Lochkreis 5×112 sowie mit den Einpresstiefen ET 47 bzw.

ET50 angeboten, für den Passat (Baureihe 3C) in 6,5×16 Zoll mit demselben Lochkreis und der Einpresstiefe ET 42. “Auch hier passt das originale Equipment. Wer sich für das ECE-Rad entscheidet, benötigt auf jeden Fall keine ABE.

Die Bergwelt dreht am Rad – Vier Dotz-Girls auf der Alm

,
SET01 Julia 009 tb

Wenn alle bisherigen Dotz-Girls ihr Wiedersehen auf der Salzburger Tenner-Alm feiern, dann hat keiner mehr einen Blick für Enzian und Alpenglühen übrig. Denn im Gepäck haben die vier Mädels nicht nur ihre Outfits von Dirndl bis Bikini, sondern auch ihre Dotz Lieblingsräder. Ihre Autos mussten Julia, Loraine, Daniela und Steffi zwar im Tal lassen, “doch so heiße Alufelgen machen selbst auf der Viehweide noch eine gute Figur”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Julia, die sich 2008 als erste Botschafterin der Tuningmarke bei Messen und Show-Events die Ehre gab, hatte dabei schon immer ein Faible für das Rad “Dotz Hanzo”. Das Rad mit seinen messerscharfen Speichen ist nach einem legendären Krieger aus dem Land des Kobe-Rinds benannt. Perfekt in die Alpenlandschaft passt auch der Räderfavorit von Loraine: das Rad “Touge”.

Der asiatische Name bezeichnet nichts Anderes als enge, gewundene Passstraßen. Insbesondere Rallyes haben es wiederum der Linzerin Daniela angetan – und natürlich das Rad “Dotz Tupac”, deren Name im Afrikanischen soviel wie Krieger bedeutet. Das aktuelle Dotz Girl Steffi bevorzugt indes eine ganz andere “Klinge” auf ihrem Fiat 500, und zwar die nach einem Fechtschwert benannte “Dotz Rapier”.

Auch AEZ legt eine App für’s iPad auf

,
App AEZ tb

Nachdem die Rädermarke AEZ bereits mit ihrer App für das iPhone und für Android-Handys einen großen Erfolg mit über 1.000 Downloads innerhalb weniger Stunden feiern konnte, legt die Marke aus der Alcar-Gruppe jetzt mit einer einer App für das iPad nach. Im Vergleich zur Handy-App bietet das Programm für das iPad mit seinem HD-tauglichen Bildschirm von knapp zehn Zoll eine bis zu dreimal größere Bildschirmdarstellung.

Im übertragenen Sinne passt somit die gesamte AEZ-Produktpalette in eine Aktentasche. Dabei ist die Software natürlich viel mehr als eine elektronische Produktpalette. In Verbindung mit der im iPad 2 eingebauten Kamera kann jedes beliebige Auto fotografiert und anschließend virtuell mit AEZ-Produkten bestückt werden.

Dotz-App jetzt auch für iPad erhältlich

Dotz iPhone App3 tb1

Ab sofort präsentiert Dotz seine gesamte Räderkollektion in bis zu zehn Zoll und in HD. Für die Rädermarke der Alcar-Gruppe ist die „App“, die bisher für das iPhone bereits 35.000 Mal heruntergeladen wurde, jetzt auch für das iPad erhältlich.

„Auf dem 9,7 Zoll Display kommen die heißen Alus bis zu dreimal größer zur Geltung und in der ultimativen Feinauflösung – natürlich bleibt das über iTunes erhältliche Programm trotzdem weiter kostenlos“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die App sei ein Felgen-Showroom „to go“, der es ermöglicht, ein Fahrzeug oder einen Gegenstand nach Wahl mit Dotz-Rädern auszustatten. Dafür genüge es, ein Bild mit der iPad-Kamera zu machen, und schon darf auf dem Bildschirm fleißig aufgerüstet werden.

Alcar-Gruppe rüstet Ambrosetti auf

,
ambro11

Ja, das Geschäft mit Pkw-Stahlrädern muss sich dem mit Pkw-Aluminiumrädern erwehren. Ja, das Geschäft mit Pkw-Stahlrädern verliert seit Jahren Anteile gegenüber Pkw-Aluminiumrädern. Ja, das gilt sowohl für die Erstausrüstung wie fürs Ersatzgeschäft.

Ja, das Pkw-Stahlrad ist dem Pkw-Aluminiumrad in optischer Hinsicht unterlegen. Aber: Heutige moderne Pkw-Stahlräder sind nicht mehr unbedingt schwerer als ihre Pendants, die den Ausdruck “Leichtmetall” so gerne in den Vordergrund stellen. Und der preisliche Vorteil des Pkw-Stahlrades ist gegenüber dem gegossenen oder geschmiedeten aus Aluminium nach wie vor signifikant.

Die bislang im Markt platzierten Hybride (“Hybridrad” von Alcar, “VersaStyle” von Hayes Lemmerz) sind preislich zwischen Aluminium- und Stahlrad angesiedelt und bei genauerem Hinsehen doch eher Stahlräder mit dem Versuch der optischen Aufwertung zu sehen. Dieser Rädertyp hat es schwer im Markt, liegt er doch für den einen Verbraucher zu dicht am Aluminium-, für den anderen zu dicht am Stahlrad. Vielleicht benötigt der Markt auch schlicht keine Alternative zwischen den beiden marktbeherrschenden Rädertypen.

Neues rund um Reifenhandelssoftware „Opus Ware R4“

Nachdem die Orgaplus Software GmbH (Heilbronn) ihre “Opus Ware R4” genannte Reifenhandelslösung erst Ende vergangenen Jahres um neue Funktionen erweitert hatte, berichtet das Unternehmen nun von weiteren Neuerungen rund um die Software. Demnach wurde beispielsweise ein neues Modul für wiederkehrende Aufträge in der Auftragsbearbeitung realisiert, und auch die Archivfunktion sei erweitert worden, heißt es. Darüber hinaus soll zwischenzeitlich die Onlinelösung aus der “R4-Opus-Ware”-Auftragsbearbeitung zu Servicequadrat realisiert worden sein und sich bei einem großen Reifenhändler mit mehreren Filialen im produktiven Einsatz befinden.

Umgesetzt wurde in der Software darüber hinaus eine Ad-hoc-Lösung für die Information, Beschaffung (Bestellung) und Bestellstatusabfrage während der Auftragsbearbeitung. Und in Kürze will man den Ad-hoc-Prozess auch in der Bestellbearbeitung zur Verfügung stellen. Nicht nur die Bestellung werde beim Hersteller ad hoc abgesetzt, sondern auch die Bestellbearbeitung in “R4” werde automatisch mit den Bestelldaten aktualisiert, sodass beim Wareneingang diese generierte Bestellung herangezogen werden kann, ist vonseiten der Heilbronner zu hören.

“Jeder Hersteller, der das ‚EDI-Wheel’-XML-Format unterstützt, kann eingebunden werden. Darüber hinaus ist auch der Felgenhersteller Alcar integriert”, erklärt Orgaplus-Geschäftsführer Michael Walz unter Verweis auf eine weitere Neuerung: den Mail- und Faxversand aus der Auftragserfassung heraus. Gedacht ist dies für Fälle, wenn ein anrufender Kunde “schnell mal eben” einen Preis beispielsweise für neue Reifen oder Kompletträder haben möchte.