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Im ersten Quartal Umsatz- und Gewinnwachstum für Brembo

Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres war für das aufs Bremsengeschäft spezialisierte italienische Unternehmen Brembo ein erfolgreiches: Gemäß den für den Januar bis März vorgelegten Finanzkennzahlen konnte man den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,3 Prozent auf nunmehr 371,9 Millionen Euro steigern. Gleichzeitig wird eine positive Margenentwicklung berichtet, konnte man beim EBITDA doch auf 47,3 Millionen Euro und damit um 10,2 Prozent zulegen sowie beim EBIT um 9,3 Prozent auf 26,1 Millionen Euro. Dies entspricht eine Marge von 12,7 Prozent (EBITDA) bzw.

sieben Prozent (EBIT), nachdem für das erste Quartal 2012 Vergleichswerte von 12,3 respektive 6,8 Prozent genannt werden. Einzig beim Nettogewinn musste Brembo ein Minus von 2,1 Prozent auf jetzt 20,6 Millionen Euro hinnehmen. “Trotz der herausfordernden wirtschaftlichen Lage im ersten Quartal 2013 verzeichnet Brembo in diesem Zeitraum weiterhin konstante Umsatzerlöse und eine positive Margenentwicklung.

Dieses Ergebnis ist möglich aufgrund der weitreichenden Internationalisierung der Brembo-Gruppe über die vergangenen Jahre hindurch und bestätigt die zusätzlichen Investitionen, die für das laufende Jahr geplant sind. Dank seiner konsolidierten globalen Präsenz ist das Unternehmen in der Lage, die Einbrüche in den Märkten, in denen die Nachfrage nach Automobilen und Motorrädern weiterhin sinkende Absätze verzeichnen, wie z.B.

Deutliches Umsatz-/EBIT-Plus für Brembo

Das auf das Bremsengeschäft spezialisierte italienische Unternehmen hat jetzt seine Finanzkennzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Demnach konnte man 2012 mit knapp 1,4 Milliarden Euro einen um fast elf Prozent höheren Umsatz gegenüber dem Jahr zuvor erzielen. Dies wird hauptsächlich demnach hauptsächlich dem Geschäft mit Automobil-, Motorrad- und Motorsportkomponenten verdankt.

Aber auch beim EBIT bzw. EBITDA konnte der Konzern zulegen: um gut 15 bzw. fast 21 Prozent auf 171,6 Millionen Euro respektive 89,4 Millionen Euro.

Der Nettogewinn kletterte gar um mehr als 81 Prozent auf 77,8 Millionen Euro. “Brembo kann weiterhin auf globalem Niveau ansteigende Verkäufe und steigende Rentabilität verzeichnen, dank seiner Fähigkeit Innovationen voranzutreiben und Produktionsstätten weltweit zu führen, unabhängig von der Krise, die den Automobilmarkt in Italien und Südeuropa stark beeinträchtigt hat. Das ausgewogene internationale Wachstum und die positiven Auftragsbücher Anfang dieses Jahres machen uns zuversichtlich hinsichtlich der Ergebnisse der ersten Jahreshälfte”, sagt der Aufsichtsratvorsitzende Alberto Bombassei.

Umsatzplus für Bremsenspezialist Brembo im ersten Halbjahr

Der italienische Bremsenspezialist und Zulieferer der Fahrzeugindustrie Brembo berichtet für die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres ein Umsatzplus von elf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Demnach konnte das Unternehmen seine Verkaufserlöse auf nunmehr 702,6 Millionen Euro steigern, wobei vor allem die Verkäufe nach Deutschland und den Vereinigten Staaten mit 19,3 respektive 29,2 Prozent überdurchschnittlich zuleget haben sollen. Gleichzeitig weist die Brembo-Halbjahresbilanz auch beim Gewinn ein Plus aus: Netto standen mit 36,6 Millionen Euro letztlich 43,9 Prozent mehr unterm Strich als während der ersten sechs Monate 2011.

Mit Blick auf EBIT bzw. EBITDA sprechen die Italiener von 49,3 Millionen Euro bzw. 88,4 Millionen Euro, was Steigerungen um 14,9 respektive neun Prozent entspricht.

“Insgesamt sind wir mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres in Bezug auf das Wachstum und die Ertragslage zufrieden. Unsere Auftragslage erlaubt uns, mit Zuversicht auf die kommenden Monate zu blicken. Nichtsdestotrotz beobachten wir aufmerksam die Entwicklung der Wirtschaft- und Finanzkrise, die die automobilen Märkte in Südeuropa beeinflussen”, sagt Brembo-Chairman Alberto Bombassei.