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Branchenunsicherheit nicht ohne Einfluss auf die Brembo-Zahlen

Brembo

Anders als bei anderen Zulieferern zeigten sich die Unternehmenskennzahlen des italienischen Bremsenspezialisten Brembo lange recht unbeeindruckt von den Veränderungen in der Automotive-Branche. Doch für das dritte Quartal und damit auch für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres melden die Italiener wie schon mit dem Halbjahreszwischenbericht leichte Umsatz- und Gewinnrückgänge. Demnach hat man von Juli […]

„Schwierige Situation“ des Automobilsektors spiegelt sich in Brembo-Zahlen

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Brembo

Nach Ansicht von Chairman Alberto Bombassei spiegelt das von dem italienischen Unternehmen vorgelegte Halbjahresergebnis „die schwierige Situation wider, die den Automobilsektor nun schon seit einiger Zeit prägt“. Denn nachdem der auf Bremskomponenten spezialisierte italienische Zulieferer zuletzt meist durchgängig Zuwächse hinsichtlich seiner Umsatz- und Gewinnkennzahlen berichten konnte, ist dem aktuell nun nicht mehr so. Konkret liegt der in den ersten sechs Monaten 2019 erzielte Umsatz mit gut 1,3 Milliarden Euro zwar nur leicht bzw. 1,2 Prozent hinter dem entsprechenden Wert für den Vergleichszeitraum des Vorjahres zurück. Doch im EBIT und Nettogewinn ist der Negativtrend mit Rückgängen um 6,3 Prozent auf 174,5 Millionen Euro respektive 11,9 Prozent auf 123,4 Millionen Euro schon ein wenig deutlicher. cm

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Nach wie vor deutlich zweistellige Brembo-Marge

Brembo

Der auf das Bremsengeschäft spezialisierte italienische Zulieferer Brembo hat Zahlen für das erste Quartal 2019 vorgelegt. Demnach kann das Unternehmen auf einen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,4 Prozent auf 667,1 Millionen Euro gestiegenen Umsatz verweisen, wobei wechselkursbereinigt allerdings nur ein 0,1-prozentiges Plus übrig bleibt. Das EBITDA legte um sechs Prozent auf 134,2 Millionen Euro zu, während das EBIT um fünf Prozent auf 87,0 Millionen Euro sank. Gleichwohl errechnen sich daraus weiterhin deutlich zweistellige Margen von 20,1 und 13,0 Prozent mit dem EBITDA respektive dem EBIT im Blick. Beim Nettogewinn, der aktuell mit 64,4 Millionen Euro beziffert wird, büßte Brembo 5,5 Prozent gegenüber dem entsprechenden Bezugswert für ersten drei Monate des vergangenen Jahres ein. cm

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Weitgehend positives Brembo-Zahlenwerk für 2018

Brembo

Für das vergangene Geschäftsjahr kann der italienische Bremsenhersteller Brembo weitgehend positive Unternehmenskennzahlen berichten. Demnach konnte der Umsatz gegenüber 2017 um 7,2 Prozent auf gut 2,6 Milliarden Euro gesteigert werden, wobei das Plus währungsbereinigt sogar mit 9,6 Prozent beziffert wird. Gleichzeitig legte das EBITDA um 4,4 Prozent auf 500,9 Millionen Euro zu, während andererseits das EBIT leicht um 0,3 Prozent auf 345,1 Millionen Euro nachgab. Dementsprechend wird die EBITDA-Marge nunmehr mit 19,0 Prozent nach 19,5 Prozent ein Jahr zuvor angegeben, und die EBIT-Marke verringerte sich um einen Prozentpunkt auf aktuell 13,1 Prozent. Auch der Nettogewinn entwickelte sich rückläufig: um 9,5 Prozent auf 238,3 Millionen Euro. Gleichwohl zeigt sich das Brembo-Management zufrieden mit den vorgelegten Kennziffern. Sie bestätigten laut Chairman Alberto Bombassei „die Fähigkeit der Brembo Group, ihre geplanten Wachstumsziele durch umfassende Investitionen in Technologien, Abläufe, Produkte und vor allem Mitarbeiter zu erreichen“. cm

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„Gute Ergebnisse“ für Brembo im dritten Quartal

Brembo

Das auf Bremsen spezialisierte italienische Unternehmen Brembo kann nach den Worten seines Chaiman Alberto Bombassei „gute Ergebnisse“ für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres berichtet. Von einem gegenüber denselben drei Monaten 2017 um zwölf Prozent auf 660,1 Millionen Euro gestiegenen Umsatz ist in diesem Zusammenhang die Rede sowie von einem 5,8-prozentigen Plus beim EBITDA auf […]

Brembo-Umsätze steigen im ersten Halbjahr 2018 um 6,1 Prozent

Brembo Logo tb

Brembo kann auf ein erfolgreiches erstes Geschäftshalbjahr zurückblicken. Wie der italienische Hersteller von Bremsanlagen mitteilt, stiegen von Januar bis Juni die Umsätze um 6,1 Prozent auf 1,34 Milliarden Euro. Das EBITA stieg auf 259,9 Millionen Euro, die EBITDA-Marge betrug 19,4 Prozent. Unterm Strich kam ein Nettogewinn von 140,1 Millionen Euro für das erste Halbjahr raus. Dies sei eine Steigerung von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

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Brembo „mit einem gut gefüllten Orderbuch ins neue Jahr gestartet“

Brembo Q1 ttb

Brembo konnte im ersten Quartal des neuen Jahres seinen Umsatz deutlich steigern, und zwar um vier Prozent auf jetzt 658 Millionen Euro; währungsbereinigt liegt das Umsatzplus sogar bei 8,7 Prozent. Das EBITDA in Höhe von 127 Millionen Euro (plus 0,9 Prozent) steht für eine Marge von 19,2 Prozent, das EBIT von 92 Millionen Euro (minus […]

Brembo wird exklusiver Bremsenlieferant der FIA Formel E

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Brembo Formel E

Brembo wird jetzt auch in der Formel E einziger Zulieferer von Spark Racing Technology (SRT), dem exklusiven Chassis-Hersteller der FIA-Weltmeisterschaft. Wie der italienische Bremsenhersteller am Rande des Genfer Automobilsalons mitteilte, sei man für die Saisons fünf, sechs und sieben der Serie – also für 2018-2019, 2019-2020 und 2020-2021 – „zum einzigen Lieferanten des gesamten Bremssystems, […]

Weiterhin deutliches Brembo-Wachstum

Zu den Unternehmen, die dieser Tage ihre Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 vorlegen, gehört auch Brembo. Und die Bilanz des auf Bremsen spezialisierten italienischen Konzerns kann sich wie fürs Jahr davor sehen lassen angesichts eines um 8,1 Prozent auf knapp 2,5 Milliarden Euro gestiegenen Umsatzes. Währungsbereinigt wird das Plus sogar mit neun Prozent beziffert. Beim EBITDA und EBIT konnte das Unternehmen um 8,2 respektive 5,7 Prozent zulegen auf 480,0 Millionen Euro bzw. 346,3 Millionen Euro. Dies entspricht Margen von 19,5 Prozent (EBITDA) und 14,1 Prozent (EBIT). Der Nettogewinn kletterte um 9,5 Prozent auf 263,4 Millionen Euro, während die Italiener gleichzeitig ihre Nettoverbindlichkeiten um 31,8 Millionen Euro bzw. 12,7 Prozent auf 218,6 Millionen Euro reduzieren konnten. Brembos Executive Deputy Chairman Matteo Tiraboschi spricht daher von einem „äußerst positiven Geschäftsverlauf“, der das Ergebnis umfangreicher Investitionen im zurückliegenden Jahr sei. Dieser Kurs soll 2018 weiter fortgesetzt werden. „Damit werden auch die neuen Fertigungsstandorte in Mexiko, Polen und China nach und nach den Betrieb aufnehmen können, was einmal mehr die Solidität unseres Kerngeschäfts unterstreicht“, so Tiraboschi. cm

Grundstein für Brembos „Karbonwerk“ für Rennsportbremsen gelegt

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Mitte Februar hat der auf Bremsen spezialisierte italienische Anbieter Brembo den Grundstein für ein neues Produktionswerk in seinem Heimatland gelegt. Am Standort Curno sollen spezielle Komponenten aus Karbon für den Einsatz bei Fahrzeugen für den weltweiten Motorsport hergestellt werden. Er wird demnach gar als das neue „Flaggschiff des Unternehmens für die Verarbeitung von Karbonfasermaterialien für den Einsatz im Rennsport“ bezeichnet. Im neuen Werk „auf der grünen Wiese“ werden Brembo zufolge unter einem Dach Karbonbremsbeläge und -scheiben für diesen Einsatzzweck entworfen, entwickelt und gefertigt sowie der gesamte Prozess damit „vertikalisiert“. Gleichwohl wird der Neubau als Erweiterung der bereits in Curno vorhandenen Einrichtungen der Italiener beschrieben. Zumal vor Ort bereits Bremsenkomponenten für den Rennsport entwickelt und gefertigt werden. cm

Der Neubau „auf der grünen Wiese“ wird als Erweiterung der vor Ort bereits vorhandenen Brembo-Einrichtungen beschrieben, wo zwar bereits Bremsenkomponenten für den Rennsport entwickelt und gefertigt werden, man diesen Prozess aber weiter „vertikalisieren“ will

Der Neubau „auf der grünen Wiese“ wird als Erweiterung der vor Ort bereits vorhandenen Brembo-Einrichtungen beschrieben, wo zwar bereits Bremsenkomponenten für den Rennsport entwickelt und gefertigt werden, man diesen Prozess aber weiter „vertikalisieren“ will