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Beiträge

Historische FHR-Rennserie mit Yokohama als Titelsponsor

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Ab der Saison 2005 unterstützt der japanische Reifenhersteller den historischen Langstreckencup der Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport e.V. (FHR) als Titelsponsor und Reifenausrüster.

Der Yokohama-FHR-Paragon-Cup – wie diese Rennserie mit historischen Fahrzeugen nun offiziell heißt – wird erstmals im Rahmen des internationalen ADAC-24-Stunden-Rennens vom 5. bis zum 8. Mai auf dem Nürburgring über die Distanz von 500 Kilometern an den Start gehen.

Insgesamt stehen in der Saison 2005 nach den Test- und Einstellfahrten im belgischen Spa sieben Langstreckenrennen auf dem Programm. – vorwiegend im Umfeld renommierter Oldtimer-Veranstaltungen.

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ADAC-Sommerreifentest mit Avon als Schlusslicht

Die Ergebnisse der Reifentests von ÖAMTC (am letzten Donnerstag veröffentlicht) und des ADAC sind zwar weitgehend deckungsgleich, allerdings hat beim diesjährigen Sommerreifentest der deutsche Automobilklub in der Größe 195/65 R15 H drei Produkte aufgelistet, die bei den Österreichern fehlen. Während beim ÖAMTC auch das Schlusslicht immerhin noch die Beurteilung „bedingt empfehlenswert“ erhält, fällt beim ADAC der Avon ZV 3 durch: „nicht empfehlenswert“..

MLX macht sich „ProFIT“ für die Zukunft

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Mitte Februar fand in Hamburg die MLX-Tagung statt. In diesem Jahr wollte die Kooperation ihre Partner unter dem Motto „Fit ohne Grenzen – mobil ohne Grenzen“ auf das neue Geschäftsjahr einstimmen. Über die Resonanz zeigten sich die Veranstalter der Konferenz äußerst zufrieden, wurden doch gut 160 Teilnehmer gezählt.

Und auch sonst kann sich die MLX-Bilanz sehen lassen. „Im vergangenen Jahr konnten wir die Zahl unserer Partnerbetriebe auf 275 steigern und insgesamt mehr als 745.000 Reifen und Kompletträder vermarkten“, sagte MLX-Geschäftsführer Bernhard Sommer nicht ohne Stolz.

Für ihn jedoch kein Grund, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen. Und wenngleich einem qualitativen Wachstum eindeutig der Vorzug vor einem quantitativen Zuwachs der Gruppe gegeben wird, ist mittelfristig nichtsdestotrotz eine flächendeckende Zahl von rund 500 Systempartnern in Deutschland anvisiert. Neben dem Reifenhandel, wo es immer weniger ungebundene Unternehmen gibt, will man vor allem freie Werkstätten und solche Autohäuser als neue Mitglieder für sich gewinnen, die ihren Status als Vertraghändler verloren haben bzw.

Reifenventilüberprüfung an 1.000 Lkw und Omnibussen geplant

Die Glauch Produkt GmbH will in Zusammenarbeit mit der Dekra Mönchengladbach die Überprüfung der Vollständigkeit und unbeschwerten Zugänglichkeit von Reifenventilen und Reifenventilverlängerungen an mindestens 1.000 Nutzfahrzeugen durchführen. Damit soll die These bewiesen werden, dass etwa 50 Prozent der Reifenventile und Reifenventilverlängerungen nicht zugänglich, schadhaft und zum Teil gar nicht vorhanden sind.

Nicht zuletzt deshalb plädiert Tobias Glauch, Geschäftsführer der Glauch Produkt GmbH sowie der Glauch Reisen GmbH, die 24 Omnibusse im Reise-, Linien- und Schülerverkehr betreibt, dafür, dass die Überprüfung des ordnungsgemäßen Zustandes aller Reifenventile Bestandteil der jährlichen Hauptuntersuchung (HU) und der dreimonatlichen Sicherheitsprüfung (SP) für Nutzfahrzeuge wird. „Jeder vierte Unfall mit Personenschäden, der 2003 durch technische Mängel verursacht wurde, ist auf Reifenschäden zurückzuführen“, beruft er sich auf Datenmaterial (www.destatis.

de/basis/d/verk/verktab10.php) des Statistischen Bundesamtes. „Man könnte diese enorme Zahl deutlich verringern, wenn es eine Überprüfungspflicht gäbe“, ist Glauch überzeugt.

Schlechte Noten für deutsche Automarken

Gleich drei fast zeitgleich publizierte Autofahrerbefragungen führen zu Ergebnissen, die den hiesigen Herstellern nicht schmecken dürften. Der ADAC hat für seinen „Automarxx“ mehr als 42.000 Autofahrer nach ihrer Zufriedenheit mit der eigenen Automarke befragt; dabei rangieren gleich vier Japaner an der Spitze, BMW schafft einen Mittelfeldplatz, Mercedes ist 31.

und damit Drittletzter, Volkswagen Schlusslicht. Bei den Kollegen von AutoBild liegen in einem Qualitätsreport (befragt wurden 25.000 Autofahrer) gleich sechs Japaner vorne, Mercedes ist 11.

, BMW 14., Volkswagen 16. und damit Vorletzter, die rote Laterne hat hier Fiat.

Die Verbraucher (etwa 4.500) befragt hat auch die Unternehmensberatung Capgemini und kommt zu Ergebnissen, die den deutschen auf ihr Image so bedachten Autobauern ebenfalls nicht schmecken dürften, beurteilen die Verbraucher doch darin den Einfluss des Markennamens auf ihre Kaufentscheidung erheblich schlechter als die ebenfalls befragten (ca. 300) Händler und würden sich eher an Kriterien wie Preis und Kraftstoffverbrauch orientieren.

„Seat Leon Supercopa“ auch 2005 mit Eibach und Yokohama

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Yokohama hat sich in der in diesem Jahr neu etablierten neuen Rennserie „Seat Leon Supercopa“ als Reifenpartner engagiert und will dieses Engagement in der Saison 2005 fortsetzen. Dann werden die Rennen sogar als neue Partnerserie der DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) austragen. Ein entsprechender Vertrag wurde jetzt zwischen der Seat Deutschland GmbH und der veranstaltenden ITR abgeschlossen.

Insgesamt sollen Yokohama und der spanische Automobilhersteller bei acht DTM-Läufen in Deutschland und im grenznahen Ausland gemeinsam an den Start gehen. „Yokohama freut sich auf die neue Saison und auf die neue Herausforderung“, so Rolf Joachim Kurz, bei Yokohama Deutschland für Marketing und PR verantwortlich. Die Entscheidung der ITR unterstreiche das schlüssige sportliche Konzept dieses Markenpokals, zu dem Yokohama als Reifenpartner – gefahren wird auf Pneus der Dimension 210/650 R18 – auch in Zukunft einen entscheidenden Beitrag leisten werde.

Neben Yokohama wird mit Eibach darüber hinaus ein weiterer in der Branche bekannter Name in der Saison 2005 wieder mit dabei sein. Im kommenden Jahr liefert das Unternehmen aus Finnentrop, das sich außerdem noch in vielen anderen Motorsportserien von der VLN über die Rallye-WM bis hin zur Formel 1 engagiert, wieder die Motorsportfedern für den „Seat Leon Supercopa“.

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Johanniter Unfallhilfe mit Bridgestone-Winterreifen ausgerüstet

Wie „Autosieger.de“ meldet, wollen Bridgestone und First Stop zusammen mit der Johanniter Unfallhilfe in diesem Monat eine Kooperation umsetzen. Damit die Rettungskräfte schnell und sicher mit ihren Notarztwagen am Unfallort eintreffen, stattet der Reifenhersteller demzufolge bundesweit zahlreiche dieser Fahrzeuge mit dem neuen Winterreifen Bridgestone „Blizzak LM 25“ aus, der im aktuellen ADAC-Winterreifentest als „besonders empfehlenswert“ bewertet wurde – die Umrüstung soll dabei durch First-Stop-Reifenfachhändler erfolgen.

Hintergrund – so der Onlinedienst – seien die zahlreichen Verkehrsunfälle, die in der kalten Jahreszeit verstärkt Notarztwagen der Johanniter als Ersthelfer zum Unfallort auf deutschen Straßen führen würden. Gleichzeitig sollten mit dieser Aktion Autofahrer für die Verwendung von Winterreifen von Anfang Oktober bis in den April hinein sensibilisiert werden..

100 Jahre Dunlop-Club-Mitgliedschaft im ADAC

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Dieser Tage begrüßte Christian Stein, Geschäftsführer der Dunlop GmbH & Co. KG, den ADAC-Vizepräsidenten und Vorsitzenden des ADAC Hessen-Thüringen Dr. Erhard Oehm und seine Begleiter zu einem Besuch des Dunlop-Werkes in Hanau.

Im Rahmen des Aufenthaltes, der auch eine umfangreiche Werksführung beinhaltete, hielt Dr. Oehm eine ganz besondere Überraschung für alle Dunloper bereit. Er überreichte Christian Stein die Urkunde: 100 Jahre Club-Mitglied; und er dankte damit für die langjährige Verbundenheit des Reifenherstellers als Mitglied im ADAC.

Dunlops „Runflat“ empfehlenswert beim ADAC-Winterreifentest

Dunlop weist darauf hin, dass im soeben veröffentlichten Winterreifentest des ADAC in der Dimension 205/55 R16 91 H neben dem konventionellen Winter Sport M3 ebenfalls der Reifen mit Notlaufeigenschaften mitgetestet worden. Der Dunlop DSST-Reifen, der als einziger Vertreter der so genannten „Runflat-Reifen“ an dem umfangreichen Test teilnahm, erhielt das Prädikat „Empfehlenswert“. Damit erreicht der DSST-Reifen das Niveau des konventionellen Winter Sport M3, der in der Testdimension ebenfalls als „Empfehlenswert“ eingestuft wurde.

Michelin Mitveranstalter der Jugendtour Paris-Berlin

Auch 2004 ist Michelin wieder Mitveranstalter bei der deutsch-französischen Jugendtour Paris-Berlin. Bei der grenzüberschreitenden Aktion vom 23. September bis zum 3.

Oktober sollen Führerscheinneulinge aus beiden Ländern lernen, wie sie verantwortungsbewusst und vorausschauend fahren. Erstmals sind dabei die Teilnehmer mit erdgasgetriebenen Fahrzeugen unterwegs. Das Programm der Rallye umfasst unter anderem Fahrsicherheitstrainings und eine Spritsparetappe.

Auf dem Weg nach Berlin macht die Tour am 26./27. September unter anderem Station in der Michelin-Firmenzentrale in Clermont-Ferrand.

Der Reifenhersteller beteiligt sich bereits zum vierten Mal an der Aktion, die auch dazu gedacht ist, Kultur, Sprache und Geschichte beider Länder besser kennen zu lernen. Kooperationspartner von Michelin sind unter anderem das Deutsch-Französische Jugendwerk und der ADAC. Weitere Informationen sind im Internet abrufbar unter www.

parisberlin2004.org..